Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
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Bei mir war 6 immer die Grenze. Aktuell bin ich ohne Partner und da werden es auch nicht werden. Zum Glück haber ich mit meiner TA grosses Glück und kann Notfälle abbezahlen. Auch spielt das eigene Alter eine Rolle. Wenn alles normal läuft, habe ich mit 60 noch 4-5 Hunde. Ob ich dann noch fit für mehrer grosse Hunde bin wird sich zeigen
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Ich hab mal ne Frage an alle Merhundehalter.
Simpel gefragt: Wann hattet/habt ihr genug Hunde?Bei wieviel Hunden ist bei euch Schluss bzw. wieviele Hunde "braucht" ihr um euch komplett zu fühlen.
Bei mir hängt es nicht an der Anzahl der Hunde (wobei ich nicht weniger als drei haben wollen würde), sondern an der Interaktion selbiger.
Bis ich meine jüngste Hündin bekommen habe, hatte ich einfach immer das Gefühl, dass noch jemand fehlt - sowohl mir als auch dem Rudel. Als die Kleine dann da war, war der Wunsch nach einem weiteren Hund nicht mehr vorhanden. Damals waren es insgesamt 5 Hunde, jetzt sind es nur noch vier, aber es fühlt sich immer noch "richtig" an.
Wahrscheinlich ist das so ähnlich wie wenn man sich mehr/eine bestimmte Anzahl an Kindern wünscht. Das kann man ja rational auch nicht wirklich erklären.
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Wann hattet/habt ihr genug Hunde?
Dauerhaft gesehen ist für mich bei den aktuellen Umständen bei 4 Hunden Schluss.
Grundsätzlich mache ich es aber daran fest, dass ich im Worst Case für alle Hunde genug
Platz (Trennen bei Läufigkeit und es soll sich niemand gegenseitig auf die Pfoten treten müssen - auch im Auto),
Geld (Tierarztbesuche, Spezialfutter, Urlaubsbetreuung, ...) und
Zeit (schlimmstenfalls mit jedem Hund einzeln raus gehen, und sei es wegen Alter, Krankheit, Verletzung, Läufigkeit, Erziehung ...) haben muss.Als Vierthund ist in einigen Jahren ein Nachkomme von Caileigh geplant, sofern alles ideal läuft.
Da ist dann noch Reserve für Welpen, evtl. Rückkehrer, Längerdableiber, und so weiter.Wobei ich theoretisch auch mit einem Einzelhund leben könnte.
Mich aber absolut wohl fühle, wenn ich 12 oder mehr Hunde hier habe. -
Bei wieviel Hunden ist bei euch Schluss bzw. wieviele Hunde "braucht" ihr um euch komplett zu fühlen.
Bei mir wäre bei vier Hunden Schluss. Meine Wunschvorstellung wäre ein älterer Hund (ab 10 Jahre) in der Größe meiner Jungs aus dem Tierschutz. Leider zieht mein Mann nicht mit. Ich würde gern noch einem weiteren Hund ein Zuhause geben der eins sucht.
Mehr als meine drei Hunde hatte ich noch nicht aber ich fühle mich mit den drei nicht überfordert und einen älteren Hund der kein großes Päckchen mit Problemen mitbringt könnte ich noch managen.
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Hier leben "nur" zwei Hunde. Das ist aktuell Gewusel genug (großer Umzug mit viel und langer Renovierungsphase, starke Umstellung von Alltag und Co). Trotzdem kann ich mit den Umständen entsprechend sowohl drei als auch wieder nur einen Hund vorstellen. Ich denke, dass das stark abhängig von der jeweiligen Konstellation ist.
Hier zog auch Pepper als zweiter Hund für mich ein (und insofern für Dakota, als dass sie keine sportlich-spaßigen, also unnötigen Erwartung erfüllen soll, die sie nicht gerne erfüllt). Ich könnte mir vorstellen, dass sich noch einmal eine solche Situation ergibt. Allerdings (nach heutigem Stand) nicht mit Dakota - also hoffentlich noch viele, viele Jahre nicht.
Genug wäre für mich auch ein Hund. Aber zwei sind gerade perfekt.
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Ich bin da flexibel.
So zwischen 3,4,5,6.... Kommt halt auch auf die Charaktere an.... und ob gerade mal wieder wer mein Konto in der Klinik geplündert hat.
Wie sehr ich/wir inzwischen eine Bande brauchen, haben wir nach Opis Tod gemerkt.
4 sind einer zu wenig. Irgendwie fehlt was... Zumal ja einer immer mit Frank ins Büro fährt.
Ich mag unsere Bande und freu mich, wenn wir Ende des Jahres wieder einer mehr sind. -
Im Moment ist mein fünfer-Rudel genau perfekt.
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Das Minimum was ich haben möchte sind 3, das Maximum (das wär aber auch wirklich das oberste Maximum...) wären 6 Hunde. -
Für mich sind drei eigene Hunde optimal. Drei kann ich gut händeln und die Hunde leben mit Kumpels zusammen, die ihre eigene Sprache sprechen. Ich fühle mich mit meinem Dreierrudel einfach wohl.
Vier Hunde sind auf Dauer für mich allerdings einer zuviel. Das merke ich,wenn ein Tierschutz-Pflegehund da ist. Für ein paar Wochen oder Monate ja, für immer nein.
Margarete
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Auf alle Fragen kann ich mit Zwei antworten
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Also ich habe den Eindruck je mehr Hunde man hat, desto mehr kann man sich vorstellen
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Aber im Ernst. Je mehr dazu kommen, umso besser müssen die vorhandenen im Alltag "funktionieren". Direkt nach Fietes Einzug hatte ich mir ja das Handgelenk gebrochen, Also nur eine Hand (für Fiete), die Zwerge habe ich mir mit einer Doppelleine um den Hals gehängt. Anstrengend war auch nur Fiete, der ständig die Seiten wechselte und einem zwischen die Beine latschte. Da war ich sehr dankbar für die Leinenführigkeit meiner Zwerge.
Im Auslaufgebiet musste ich mich daran gewöhnen drei im Auge zu behalten, das klappte aber flott. Zumal Chica meist eh hinter mir herdackelt.
Ich fühl mich jetzt total wohl mit den Dreien, aber wenn Chica nicht mehr ist bleibt es bei den Jungs. Ich schaffe es momentan dem Rudel gerecht zu werden, aber eben nur weil Chica eh keinen Bock hat was mit einem zu machen und Fiete sich nicht wirklich lange konzentrieren kann. Wenn ich nach Chica einen Junghund holen würde, der evtl so arbeitswütig wie Emil wäre, dann würde ich das nicht hinkriegen. Nicht nach meinen Ansprüchen an mich selbst. Emil muss zwar nicht täglich bespaßt werden und ist auch mal mit weniger zufrieden, aber er liebt es sehr mit mir zu arbeiten und das will ich eben zeitlich auch schaffen. -
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