Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
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Ansonsten konnt ich bisher jetzt nicht filtern ob ich mehr Rüden- oder Hündinnen Typ bin.
Bei Pferden bspw is mir auch das Geschlecht recht egal.
Glaub ich geh da insgesamt mehr nach Charakter und was grad passt.
ich schon, ich sehe mich eher als Rüden-Typ.
Ich hab beides und meine Hunde sind beide klasse, aber meine Hündin hatte stets seltsame Läufigkeiten und musste vor 2 Jahren dann auch kastriert werden weil die Gebärmutter kurz vorm platzen war.
Das hat man mit Rüden nicht, die Sorge kann man sich da sparen.
Bin da aber vielleicht auch etwas beeinflusst, weil mein Rüde so einen super speziellen charakter hat, der ist so witzig immerdas hab ich so noch nie bei einem anderen Hund erlebt. Hat sicher nicht damit zu tun das er ein Rüde ist, aber so ein bisschen projeziert man es ja dann doch darauf.
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Für mich kommen generell nur Rüden in Frage.
Selbst wenn sie sich mal streiten ...ja und sind halt Kerle.
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Ich hab nun meinen ersten intakten Rüden nach kastriertem Rüden und kastrierten Hündinnen. Greta wurde erst mit 4,5 Jahren aus medizinischen Gründen kastriert.
Falls ich mir noch mal einen Hund hole, dann nur noch einen Rüden. Freki ist so viel unkomplizierter als es Greta je war. Er ist leichtführiger, arbeitet aber trotzdem gut in der Rettungshundestaffel. Allerdings liebt Greta die Unterordnung mehr.
Ein intaktes Pärchen käme bei mir nicht in Frage. Wäre mir viel zu stressig.
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Finde die Unterschiede zwischen Hunden größer als zwischen den Geschlechtern. Hündinnen finde ich meistens hübscher. Mag es eben filigran und weniger fellig. Aber so prinzipiell ist es mir egal.
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Ist es bei euch eigentlich auch so dass ihr gesundheitlich immer so nen run habt?
Oh ja...
Gerade 4 kranke Hunde gehabt. 1x Analdrüsenabszess, 1x Hot Spot mit Entzündung, 1x Husten (und das bei unserem Herz-Hund, da schrillten natürlich direkt die Alarmglocken) und 1 Hund wird seit fast 2 Wochen aus der Hand gefüttert, weil er sich nicht mehr an den Napf traut wegen einer (vermutet) Gastritis. Gab über eine Woche lang Suppe und Schleim per Maulspritze.
Von den 4 Hund sind 3 inzwischen 12, 13 und 15. (Chili wäre jetzt 14 gewesen...)
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Hier wird es wohl nur noch Hündinnen geben - das passt einfach besser.
Angefangen habe ich mit einem intakten Rüden und einem Wallach. Irgendwann war ich dann bei 3 Stuten und 2 Hündinnen und nun sind es 4 Hündinnen...
Und auch die leben friedlich zusammen.
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Ist es bei euch eigentlich auch so dass ihr gesundheitlich immer so nen run habt?
Die letzten Wochen ganz schlimm und immer schön abwechselnd:
- Granne in der Pfote
- Schulterprellung
- US, Blutbild aufgrund von ernsthaften Verdauungsstörungen
- Daumenkralle ausgerissen
Jetzt ist es wieder ruhig.
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Die Frage, ob die sich alle verstehen, hatte ich zwar schon ein paar Mal, aber ohne dass die Menschen das Geschlecht vorher wussten. Wenn ich auf Nachfrage (allgemeín, nicht im Bezug darauf) mitteile, es sind 5 Hündinnen (aber DIE DA will NICHT Hallo-sagen, völlig egal, wie nett ihr Rüde ist...!), kam da seltenst ein "Oh, und trotzdem verstehen die sich?" Von demher, kann sein, da haben Menschen eher ein Bild im Kopf, dass Rüden sich nicht vertragen.
Hier werden nur noch Hündinnen einziehen. Finde ich stressfreier als gemischt und finde Hündinnen tatsächlich tendentiell einfacher. Und mit aktuell 5 unkastrierten Hündinnen, wüsste ich auch nicht, wie ich da einen Umstieg zu nur Rüdem hinkriegen sollte.
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