Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
-
-
Meine Minis sind hoffentlich noch einige Jahre bei mir (bei Rex kommt es darauf an, wie sich das mit der Mitralklappeninsuffizienz weiter entwickelt...), aber ja, ab und zu denke ich darüber schon nach. Mindestens einen Hund möchte ich auch zukünftig auf jeden Fall halten. Und ich mag es sehr, zwei Hunde zu haben! Meine sind charakterlich zwar teils recht verschieden, dennoch passt es hier sehr gut - ähnliches Alter, ähnliche Größe usw. Und ich finde schon auch, dass sie sich einiges gegenseitig geben <3
Aber naja, mit einem Hund ist man natürlich irgendwo flexibler. Bei mir ist es aber vor allem eine finanzielle Frage. Deshalb werde ich wohl auch nach diesem Gesichtspunkt entscheiden. Weiß ja nicht, wie meine finanzielle Situation in ein paar Jahren ausschaut, glaube aber nicht, dass ich deutlich mehr verdienen werde als jetzt oder so...
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Geht's einigen von euch auch so, dass ihr Mehrhundhalter seid und manchmal überlegt wie es in Zukunft damit für euch aussehen wird?
Bleibt man Mehrhundhalter? Bleibt man evtl nur bei einem Hund?
Eigentlich nur, wie wenig Hunde. Hier leben zur Zeit 5 Hunde.
Ich könnte mir fürs Alter aber gut "nur" 2 vorstellen und aktuell sind es ja -unsere- Hunde, also 2 gehören im Sport meinem Mann und Smilla ist Rentnerin. Ohne den Sport wären es sicher auch nicht so viele, auch wenn ich keinen missen wollen würde. Aber klar, 5 Hunde können nicht so gut überall mit hin genommen werden wie 2 Hunde.
Sie sind zur Zeit 10 Jahre, 8 Jahre, 4 Jahre, fast 4 Jahre und 10 Monate. Ich denke, wir werden es bei max 4 belassen in Zukunft.Nur einen Hund kann ich mir nicht vorstellen, so lange es bei uns Menschen vom Alter her und gesundheitlich nicht komplett dagegen spricht.
-
Also eigentlich ist der Babyhund aus ganz egoistischen Gründen nur und ausschließlich für mich eingezogen. Das Ziel war friedliche Coexistenz und neutrale Ignoranz.
Knapp 15 Jahre Altersunterschied und zwei Charaktere die gegensätzlicher kaum sein könnten.
Also war für mich von Anfang an klar, das ist ein vorübergehender Zustand. Was soll ich sagen hier herrscht ekelhafte Harmonie, die perfekte Ergänzung und ich mache mir echt Sorgen, was ist, wenn der Senior mal nicht mehr ist. Die Idee einen super sozialen Hund zu suchen, der die Defizite vom Senior ausgleicht war super. Hat nur den Nachteil, es ist ein Hundehund, die wirklich wert auf Gesellschaft liegt. Und zwar echte Freundschaft, auf Zufallsbekanntschaften kann sie gut verzichten.
Man wird sehen wie es dann ist. Aber ich halte es nicht für ausgeschlossen, das ein Hund für den Hund einzieht. Mich stört Mehrhundehaltung ja auch nicht und bis auf das liebe Geld macht es in meinem Leben ehrlicherweise auch keinen Unterschied ob 1, 2 oder 3.
-
Ich glaube es kommt auch einfach drauf an, was für einen Hund man hat. Ein großer Hund würde mir vollkommen alleine reichen. Bei kleinen Hunden würde ich mir eher denken da fällt ein weiterer nicht ins Gewicht.
Eigentlich bescheuert weil egal wie groß, alle haben ihre eigenen Bedürfnisse. Wobei ich sagen muss zwei Dackel z.B. würden mich jetzt weniger einschränken als zwei Goldis.
Und dann natürlich auch auf den Charakter. Hat man eher einen schwierigeren Hund würde ich da wohl keinen weiteren dazu holen.
Ist es so ein Hund wie meine Bailey, das entspannteste Mädel überhaupt, da kannst ihr gefühlt echt jeden Hund und egal wie viele vorsetzen. Sie wäre damals auch zufrieden gewesen alleine zu bleiben. Aber ich wollte einen 2. Hund für mich und damit sie nicht alleine ist weil wir ja damals zwei Welpen aus einem Wurf geholt hatten. Ihr Bruder wohnt bei meiner Schwester und die wohnt jetzt ein Stück weg, also sieht man sich nicht mehr jeden Tag.
Finanziell wird man sehen was noch auf mich zukommen wird, bisher haben mich meine Hunde nur die normalen Ausgaben gekostet und keine schlimmen Sachen *auf Holz klopf* und hoffentlich bleibt das auch so. Aber im Alter weiß man immer nie.
Aber ich finde es gut, dass ich nicht der einzige Mehrhundhalter bin der sich über sowas Gedanken macht.
-
So lange wir das körperlich leisten können, wird es hier zwei Hunde geben. Ich tendiere sogar eher zu drei, aber da zieht der Mann nicht mit. So unterschiedlich die Zwei auch sind, sie sind ein richtiges Team geworden. Lilly ist irgendwas um die zehn, ich hoffe, sie haben noch einige gemeinsame Jährchen.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
-
Ich hab erst seit einem Jahr einen 2. Hund. Jetzt zur Zeit möchte ich schon immer zwei Hunde haben. Und das habe ich hoffentlich auch noch sehr lange, sind ja erst 6 und 1.
Pauli und Lio sind ganz verschieden im Charakter und das passt für mich super gut. Sie ergänzen sich und somit hab ich mit beiden das was ich immer haben wollte
Was ich aber definitiv weiß: Mehr als zwei Hunde will ich auf keinen Fall.
-
Das Thema beschäftigt mich auch immer wieder, vor allem je älter die beiden Mädels werden. Layla wird nächste Woche 11 Jahre und Emi ist schon 12,5 Jahre alt.
Beide sind jetzt nicht die easy going Hunde, die man einfach überall mitnehmen kann und problemlos mitlaufen… aber die Vorstellung, dass nur noch ein Hund bzw. wenn’s blöd kommt auch kein Hund mehr da ist, ist schon echt komisch. Zum einen um das jeweilige Individuum, aber auch weil Hunde an sich eine so große Rolle spielen in meinem Leben.
Wir hatten jetzt gerade den Hund von meinen Eltern noch hier zur urlaubspflege und selbst da fällt es mir auf, dass er mir doch ziemlich fehlt. Ich hab einfach gerne mehrere Hunde um mich.
Wenn man die emotionalen Gedanken beiseite lässt, wäre es für die Zukunft vernünftiger nur noch einen oder vielleicht auch keinen eigenen Hund zu haben… der Hund meiner Eltern ist noch jünger und ist gerne bei uns und wir könnten ihn immer holen wenn wir wollen, aber das ist doch was anderes…
Ich bin einfach auch so sehr auf „meine“ Rasse eingeschworen und könnte mir auch keine andere Rasse vorstellen, auch wenn das die mehrhundehaltung leichter machen würde…
ach man. Schwieriges Thema. Ich hoffe, dass ich das noch möglichst weit weg schieben kann und die Mädels noch lange bei uns sind.
-
Grundsätzlich hätte ich lieber zwei Hunde, auch wenn einer im Alltag und Handling simpler und entspannter ist!
Das Zusammenleben ist einfach schöner und der Hund hat immer Gesellschaft von einem Artgenossen, ohne dass man ständig mit anderen Leuten und ihren Hunden unterwegs sein muss.
Wenns finanziell möglich ist, daher lieber immer zwei!
-
Geht's einigen von euch auch so, dass ihr Mehrhundhalter seid und manchmal überlegt wie es in Zukunft damit für euch aussehen wird?
Bleibt man Mehrhundhalter? Bleibt man evtl nur bei einem Hund?
Ich bin im Moment ja "nur" Zweihundehalter, hier soll aber, möglichst zeitnah, wieder eine Nummer drei einziehen
Ich könnte mir fürs Alter aber gut "nur" 2 vorstellen
Ja, ich auch, aber einmal noch drei Mädels, das hätte ich schon gern... danach werden es vermutlich auch erstmal nur zwei und iwann nur noch einer sein. Wo/wann ist die Grenze? Darüber schon mal nachgedacht?
-
Ein großer Hund würde mir vollkommen alleine reichen. Bei kleinen Hunden würde ich mir eher denken da fällt ein weiterer nicht ins Gewicht.
Hunde sind kleiner als Pferde und passen in Autos. Verstehe das Problem nicht
Gut ich mag Kompakthunde, nicht groß, nicht klein. Irgendwas zwischen 40 und 70cm.
Hat man eher einen schwierigeren Hund würde ich da wohl keinen weiteren dazu holen.
Ehrlicherweise war genau das mit einer der Gründe für einen zweiten Hund. Mal einfach nur ….
Ich glaube ab Woche 3 war der Babyhund in nahezu allen Belangen alltagstauglicher als der Senior
Erstaunlicherweise habe ich deshalb bedeutend mehr Hemmungen da jemanden dazuzusetzen, weil kann fast nur schlimmer werden. Außerdem bin ich manchmal abergläubisch und die Erfahrung sagt, ein guter Hund, ein lehrreicher Hund, ein guter Hund, ein lehrreicher Hund, … egal ob nacheinander oder gleichzeitig.
So ganz leise hege ich ja die Hoffnung, das der Mann einen eigenen Hund möchte. Das würde das Problem charmant lösen. Jahrelang waren es meine Hunde, nur und ausschließlich meine Hunde. Und dann zog der Babyhund ein und gegen meinen Willen und sämtlichen Prinzipien ist es sein Prinzeschen und das Abenteuer gemeinsamer Hund begann. Ich habe das Konzept jetzt mal ausprobiert hat mich nicht überzeugt. Nur befürchte ich, um das loszuwerden muss ich meinen Babyhund abgeben und äh, mein Babyhund!!!
Oder so wie viele, viele Jahre wieder ein fester Sitterhund. Nur mag ich da nicht aktiv auf Suche gehen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!