Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2
-
-
Bei mir gibt es keinen Unterschied, ob ich jetzt nur mit einem meiner Minis gehe, mit beiden Minis oder ob wir mit allen fünf Hunden zusammen gehen.
Im Moment ist alles ohnehin ein wenig anders, da Rex wohl eine OP bevorsteht. Gassimäßig kann ich also eigentlich nur mit ihm alleine gehen. Und dann geht entweder meine Freundin mit den Großen und ich nur mit Jasmin oder wir gehen zusammen mit allen vier Mädels.
Da Rex ja operiert werden muss, mal eine Frage an euch: Wie klappte das so bei euch/worauf habt ihr geachtet im Mehrhundehaushalt, wenn einer der Hunde operiert war und sich schonen musste? Ich habe eigentlich vor, Rex danach möglichst viel separat unterzubringen in einer Box (oder in einem anderen Raum, aber da sind die Möglichkeiten eingeschränkt), notfalls würde ich mit ihm und Jasmin aber auch in meine eigene Wohnung wechseln oder mit den beiden mehr Zeit bei meiner Mama verbringen...
Wegen Luna und Juli mache ich mir keine Sorgen, aber Suki ist halt ein junges wildes Hüpfdoing, wo man sicher ein Auge drauf haben muss, dass sie Rex schön in Ruhe lässt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich hab Nextic mit seiner Hodenverletzung (absolute Ruhe die erste Zeit) in der Nacht seperat in der Box schlafen lassen, untertags hab ich Junghund-Xaco so oft wie es geht mitgenommen in die Arbeit und sonst musste sie viel "allein" im Garten sein, damit Nextic drinnen nicht auch noch animiert wird zum Spielen.
Gartenzeit bzw. löserunden waren bei Nextic eh nur an der kurzen Leine erlaubt, das hab ich natürlich getrennt gemacht.
Trotzdem ist er mir am Ende der Schonzeit fast um die Ohren geflogen, verständlicherweise
-
Bei uns machen einfach dann beide das Schonprogramm und der gesunde Hund einmal nen Ausflug mehr, wenn jemand da ist, um den kranken Hund zu betreuen. Alleine lasse ich den dann nicht.
Im Haus wird nicht speziell getrennt oder aufgepasst (ausgenommen unmittelbar nach Narkose, da schlafen wir alle im Wohnzimmer) .
-
tinybutmighty : Chili kam in ihr Babyreisebett und fertig.
Da war sie mittendrin, trotzdem gesichert, niemand konnte an ihren Nähten puhlen und wir hatten sie immer im Blickfeld
.
Ich bin echt dankbar, mal den Tipp mit dem Reisebett bekommen zu haben.
Bei uns kommt das immer dann zum Einsatz, wenn operierte Hunde zwar bei uns sein sollen, aber nicht viel Raum zum Bewegen haben dürfen.
Es ist geräumiger als eine Box und gefällt mir besser als ein Laufgitter.
Spoiler anzeigen
Chili kam schon in so einem Bett zur Welt, der Hund meiner Mutter hat so ein Bett (geerbt von den Enkelkindern) als Rückzugsort im Wohnzimmer stehen.
Liegt also irgendwie in der Familie.
-
Hier wurde nur nachts getrennt, weil Hami meinte das man unbedingt Arrens Wunde putzen muss, der hätte auch die Nähte aufgeknabbert.
Arren trug zwar Babybody, aber sowas hält ja einen entschlossenen Hund nicht ab.
Tagsüber waren sie unter Aufsicht, oder einer halt mal ne Weile im großen Gitterkennel.
-
-
Ich wollte damals nicht trennen. Dem Hund ging es so schon schlecht genug, da hätte ich ihn nicht auch noch ausschließen wollen.
Ich war bereit, dem Zweithund sehr deutlich zu machen, dass der Patient nicht geschubst, geärgert, beleckt, bespielt oder plattgetreten wird, aber das war tatsächlich gar nicht nötig. Er scheint gemerkt zu haben, dass etwas nicht in Ordnung ist und war vorsichtig, bzw hat ihn in Ruhe gelassen.
Ich war aber auch 24/7 dabei, weil es ihm eben so schlecht ging.
Ich glaube, ich würde das grundsätzlich vom Verhältnis der Hunde untereinander abhängig machen. Wenn die sich eh nicht so grün sind: lieber trennen. Wenn sie gut miteinander auskommen: zusammenlassen, mit Regeln.
-
Er scheint gemerkt zu haben, dass etwas nicht in Ordnung ist und war vorsichtig, bzw hat ihn in Ruhe gelassen.
War hier bisher auch immer so.
Gut, bei Masha und Dino hab ich den Daumen drauf haben müssen, die Oma sollte nach ihrer Pfoten-OP nicht sofort soooo viel rennen und hüpfen ... schwierig, wenn sie vom Jungspund zum Toben angestiftet wird
Allerdings ist es hier eh generell so, dass die drei sich untereinander in Ruhe lassen. Die putzen sich auch nicht gegenseitig, daher hab ich bei keinem meiner Hunde die Sorge, dass da irgendwer (außer dem operierten Hund selbst) die Fäden aufknibbelt. Hab da auch ehrlich noch nie dran gedacht, dass Hund A vielleicht auf die Idee kommt, an der OP-Wunde von Hund B rumzuschlabbern
-
Meine mögen beides. Sie gehen gerne zusammen spazieren, aber auch gerne alleine mit mir.
Waren wir mal viel zusammen unterwegs, freuen sie sich über Einzelrunden. Bin ich viele Einzelrunden gegangen, freuen sie sich auf eine gemeinsame Runde.
Finya verhält sich immer gleich. Frodo zeigt ohne Finya einen Ticken weniger Interesse an seiner Umwelt, wobei das immer besser wird, desto älter er wird.
Bezüglich Schonprogramm...
Nach Finyas Milz OP hatte ich sie in meiner Abwesenheit in einem mit Gittern abgetrennten Bereich. Eine Box wäre mir für mehrere Stunden zu klein gewesen.
Das hat so sehr gut geklappt.
Ich finde es da auch praktisch, dass man die Größe nach Belieben anpassen kann. Geht aber natürlich nur mit Hunden, die sich daran nicht hochstellen oder versuchen drüber zu springen.
Alles Gute für Rex tinybutmighty !
-
Danke euch für den Input!
Also wegen Jasmin mache ich mir gar keine Sorgen. Die ist eh brav und kommt nicht auf komische Ideen. Die beiden Großen sind auch easy. Suki als wildes Hüpfdoing, das auch leidenschaftlich gerne mit Rex spielt (Beruht natürlich auf Gegenseitigkeit) wäre da wohl eher das Problem.
So wie es aussieht, werde ich allerdings eh nur so schonen, dass nur Jasmin anwesend ist. Rex verdient es, dass dann wirklich alles passt und er die nötige Ruhe bekommt.
-
Aktueller stand zwischen den Dreien
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!