"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread Teil II
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Helfstyna -
16. August 2017 um 10:51 -
Geschlossen
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Ich persönlich bin tatsächlich eher der Hündinnenmensch. Ob es daran liegt, dass ich vorrangig mit Hündinnen aufgewachsen bin, keine Ahnung (Menschen bleiben ja oft gern bei dem, womit sie einmal gute Erfahrungen gemacht haben).
Mir gefallen Hündinnen allerdings auch optisch fast immer besser. Weniger Fell, schmaler, kleiner und auch vom Kopf her einfach femininer. Die bei vielen Rassen typischen breiten Rüdenköpfe sind nicht so meins.
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ich bin auch eher der Hündinnen-Typ, glaube ich.
Mein erster Hund ist ein Rüde und ich bin ziemlich geheilt von Rüdengeprolle, zu-(duftenden)-Hündinnen-Durchgestarte, irgendwie allem, was als typisch Rüde gilt (jaja, alles Erziehungssache, ich weiß...). Obwohl meine Hündin auch eine kleine Rüdin sein kann! Aber irgendwie ist sie mir doch vom Wesen her näher. Und bisher hatte ich immer, wenn ich Hunde kennen gelernt habe, zu Hündinnen den besseren Draht als zu Rüden. Ist wohl ne emotionale Sache.
Dass Hündinnen im schlimmsten Fall 2 X im Jahr läufig werden, Rüden dagegen wenns blöd läuft "dauerläufig" sind, kommt noch hinzu. Dazu bei langhaarigen Rassen das viele Fell, das Hündinnen halt nicht haben und die Statur... Ja doch, ich denke, bei mir werden tendenziell nur noch Hündinnen einziehen. Zumindest von den Rassen, die mich interessieren und wenn es ein Welpe wird. -
Es zieht das ein, was zum aktuellen Bestand passt.
Prinzipiell sind mir Rüden lieber, schon wegen dem Sport, aber ich hab auch kein Problem wieder eine Hündin zu nehmen. -
Ich bin eigentlich recht offen bezüglich des Geschlechts...Zumindest aktuell.
Eigentlich sollte eine Hündin einziehen da Emmy sich immer gut mit Mädels verstanden hat und es immer noch tut. Zumindest außerhalb. Mit der Hündin meines Freundes klappt es garnicht wenn ich dabei bin. Ist aber auch nicht richtig nur dem Geschlecht zuzuordnen.Nun könnte ich mir doch ab und an nen Rüden vorstellen.
Ich denke ich werde das nehmen was vom Charakter am besten passt..... -
Hallo, darf ich mich hier zu euch gesellen?
Seit Jänner träumen wir von einem Sheltie und nun zieht nächsten Monat ein kleiner dark sable Rüde bei uns ein. Nächste Woche besuchen wir ihn das erste Mal und ich kann es kaum erwarten.
Übrigens stand für mich immer fest, es muss eine Hündin werden, tja, nun ist es doch anders gekommen. Ich bin schon gespannt.
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Grundsätzlich bin ich auf kein Geschlecht festgelegt, bevorzuge allerdings bei den größeren Rassen oft ne Hündin, weil mir die a) oft optisch einen Ticken besser gefallen und b) der Größen- und Gewichtsunterschied schon auch ne Rolle spielt.
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Komisch mit den Geschlechtern.
Ich bin definitiv ein Rüden-Mensch. Alle Hündinnen die ich bisher kennen gelernt habe, waren mir viel zu unentspannt / zickig / eigenwillig. Zudem ist die Größe für mich ein Plus.Unsere Züchterin meinte die Menschen gehen davon aus, dass Hündinnen leichter zu erziehen sind. Sehe ich jetzt garnicht so, aber jeder wie er meint ^^.
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Bestimmt sind auch nicht alle Hündinnen zickig. Genauso wenig wie alle Rüden prollig sind. Aber ich finde schon, dass die Mädels anders drauf sind als die Jungs. Nicht schlechter, nur anders. Und ich finde es halt etwas nervig, dass sie zweimal im Jahr läufig werden. Dennoch würde ich mich sicher damit arrangieren, es ist doch auch nur ein Punkt unter sovielen.
Ich habe absolut nichts gegen Hündinnen, Malin ist bezaubernd- aber es wäre gelogen wenn ich sagen würde, sie sei nicht zickig und divenhaft. Und mir fehlt einfach ein Rüde im Haushalt- ich fand das immer ein schönes Gegengewicht zur Hündin. Rüden sind auch ganz oft eher 'Mamakinder', ich bekomme zu ihnen sofort einen Draht. Malin und ich haben lange gebraucht, bis wir eine gemeinsame Basis hatten. Das kann aber auch einfach an ihrem Wesen liegen und nicht am Geschlecht. Sie hat mich ganz schön lange für ihr Vertrauen zappeln lassen.
Aber ich hätte wahnsinnig gerne wieder so einen grundlieben, anhänglichen Rüden mit dieser typisch rüpelhaften Art. So ähnlich wie der pubertäre Schulhofschläger, der danach zu Mama rennt und sich von ihr mit Spaghetti vollstopfen lässt (getreu dem Motto 'mein Junge tut sowas nicht'). Mir fehlt das. Und deswegen wäre meine erste Wahl ein Rüde, wenn es denn eine Wahl gibt. Ich finde es einfach schön, beides zu haben.
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Und bisher hatte ich immer, wenn ich Hunde kennen gelernt habe, zu Hündinnen den besseren Draht als zu Rüden. Ist wohl ne emotionale Sache.
Ich hab da noch nie drüber nachgedacht, aber es ist hier tatsächlich absolut auch so...
Bei uns kann zur Zeit nur eine Hündin einziehen, zumal als Welpe. Gründe gibt es 3:
- es ist mir zu viel Risiko zu Grisu einen Rüden dazu zu nehmen
- Smilla darf auf gar keinen Fall gedeckt werden und das Risiko ist doch minimal höher mit unkastriertem Rüden im eigenen Haushalt, auch wenn man aufpasst wie nur was. Und einen Welpen mit der festen Absicht aufnehmen, ihn eh bald kastrieren zu lassen, mag ich auch nicht
- hier leben bereits 2 unkastrierte Hündinnen und ich mag mir rein den Stress nicht antun, da einen unkastrierten Rüden zu zu setzen, zumal wir viel mit dem Wohnmobil unterwegs sind und da gar nicht trennen könnten.
Beim Sheltie kommt hinzu, dass Hündinnen tendenziell kleiner und weniger plüschig sind, was mir einfach besser gefällt.
Aber mal abgesehen davon, dürfte hier unter passenden Umständen auch wieder ein Rüde einziehen, erwachsen und kastriert aus dem Tierschutz eh.
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Ich muss sagen, ich mag beides. Am liebsten in Kombi.
Meine Hündin ist viel sensibler mir gegenüber und kennt mich besser als ich selbst. Sie spiegelt mich total und nimmt sich alles sehr zu Herzen. Andere sind ihr wumpe.
Mein Rüde ist dafür ein hoffnungsloser Optimist, der in jeder Situation das Gute sieht und nie schlechte Laune hat. Andere Menschen und Hunde sind grundsätzlich potenzielle Freunde.Ich weiß, dass das auf den ersten Blick wenig mit dem Geschlecht zu tun hat, aber für mich ist eine Tendenz für das jeweilige Geschlecht schon zu beobachten. Und wenn es auch nur meine Einbildung ist
jedenfalls tut mir beides so gut. Jedes für sich manchmal anstrengend aber in Kombination perfekt.
Ich bin also eher der "neutral" Typ. Wobei optisch die meisten Hündinnen eher meinen Geschmack entsprechen. Aber das wäre wohl mein allerletztes Entscheidungskriterium
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