"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread Teil II
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Helfstyna -
16. August 2017 um 10:51 -
Geschlossen
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Ich kann es nicht nachvollziehen. Ich würde immer den Rüden vorziehen, wenn ich könnte.
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Hi,
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So geht es mir auch.
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Mir ist das prinzipiell egal. Der Hund muss passen.
Das man sich so strikt auf ein Geschlecht festlegt, kann ich dann gut nachvollziehen, wenn z.B. schon ein Hund vorhanden ist. -
Ich finde Jungs einfach sympathischer und hätte ehrlich gesagt auch keine Lust auf die Läufigkeit und deren Zyklus, auch wenn die Hündin keinerlei Probleme macht oder hat. Mir sind die Hormone von Ari da deutlich lieber.
Bei uns stellte sich die Frage aber eh nicht wirklich, Ari ist rundum verträglich und spielt mit Rüden eh viel entspannter weil weniger Hormone das Hirn verstopfen (wobei das immer besser wird, je älter er wird). Noch dazu finde ich es entspannter, wenn ich nicht trennen muss und es kein Risiko für Ups-Babies hat. Dazu die Tatsache, dass mir Rüden generell besser gefallen. Ergo wieder ein Rüde.
Hätte beim Hund aber alles andere gepasst, wäre eventuell auch eine Hündin in Frage gekommen - wenn es auch unwahrscheinlich war.
Für die Zukunft würde ich es aber nicht ausschließen. Aus dem Tierschutz eine bereits kastrierte Hündin sowieso nicht. -
Ich finde Jungs einfach sympathischer und hätte ehrlich gesagt auch keine Lust auf die Läufigkeit und deren Zyklus, auch wenn die Hündin keinerlei Probleme macht oder hat. Mir sind die Hormone von Ari da deutlich lieber.
Bei uns stellte sich die Frage aber eh nicht wirklich, Ari ist rundum verträglich und spielt mit Rüden eh viel entspannter weil weniger Hormone das Hirn verstopfen (wobei das immer besser wird, je älter er wird). Noch dazu finde ich es entspannter, wenn ich nicht trennen muss und es kein Risiko für Ups-Babies hat. Dazu die Tatsache, dass mir Rüden generell besser gefallen. Ergo wieder ein Rüde.
Hätte beim Hund aber alles andere gepasst, wäre eventuell auch eine Hündin in Frage gekommen - wenn es auch unwahrscheinlich war.
Für die Zukunft würde ich es aber nicht ausschließen. Aus dem Tierschutz eine bereits kastrierte Hündin sowieso nicht.Das kann sich bei Ari aber auch noch ändern, er ist ja noch jung :)
Theo hat in dem Alter auch besser mit Rüden als mit Hündinnen gespielt, weil weniger Hormone, bei den Hündinnen war er dann manchmal aufdringlich.
Mittlerweile spielt er besser mit Hündinnen, mit Rüden funktioniert es nicht immer. -
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Ich versteh's auch nicht so ganz, vorallem wenn man doch überall gesagt bekommt dass die Denke "Hündin ist verschmuster, Rüde eher Rüpel" viel zu vermenschlicht ist. Ich kenn auch super verschmuste Rüden und Hündinnen die dich nicht mitm Arsch angucken wenn du sie streicheln willst
Ich hab ja schon lange von einem Hund namens Norbert geträumt, also haben wir einen Rüden reserviert. Ich hätte aber auch mit einer Hündin kein Problem, die Flecken der Läufigkeit wären nebensächlich, hier ist eh alles Laminat oder Fliesen. Höchstens Spaziergänge an Stehtagen wären anders, klar, aber dann geht man halt ne andere Strecke.
Ich freu mich jedenfalls schon riesig auf meinen Rüden
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Hier stehen auch zwei Dinge fest. Collie und Rüde. Das ist Stein gemeißelt. Ich hatte von Anfang an eine Tendenz zum Rüden, mein Freund auch. Und dabei wird es bleiben. Es ist zwar eher ein Bauchgefühl, denn praktische Erfahrungen haben wir ja nicht, aber für uns überwiegen die Sympathien zum Rüden einfach.
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Sorry doppelt
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Das kann sich bei Ari aber auch noch ändern, er ist ja noch jung :)Theo hat in dem Alter auch besser mit Rüden als mit Hündinnen gespielt, weil weniger Hormone, bei den Hündinnen war er dann manchmal aufdringlich.
Mittlerweile spielt er besser mit Hündinnen, mit Rüden funktioniert es nicht immer.Das stimmt natürlich. Ich gehe auch davon aus, dass er irgendwann nicht mehr so hormongesteuert ist wenn es um Hündinnen geht. Man merkt ja auch schon, dass es besser wird, je älter er wird.
Und ich weiß auch, dass er noch unerträglicher werden kann mit seinen anderthalb. Wobei ich nicht davon ausgehe, dass er plötzlich richtig rüdenunverträglich wird, auch wenn es bei Wolfsspitzen nicht unüblich ist. Ich hoffe dagegen sogar, dass sich irgendwann endlich mal diese sagenumwobene Ignoranz der Spitze bei ihm einstellt. Durchweg sind in dem Alter irgendwie alle anderen Spitze schon längst da angekommen bzw unerträglicher geworden. Entweder er hängt hinterher oder er ist und bleibt einfach überdurchschnittlich freundlich. Sagen übrigens auch alle TA Helfer, die TA und unsere Trainerin - er ist der einzige Spitz, den sie altersunabhängig als je so freundlich, lieb und verträglich kennen gelernt haben.
Irgendwie hatten wir schon Glück mit dem DödelZumal es ja zum Glück im eigenen Familienverband oft nochmal anders ist als mit fremden Hunden :)
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bei Mia war ich vollkommen unvoreingenommen, ich habe sie kennen gelernt, fand sie toll und so ist sie eingezogen. Über das Geschlecht habe ich mir damals gar keine Gedanken gemacht.
Leider musste sie dann aus medizinischen Gründen vor der ersten Läufigkeit kastriert werden, so dass ich das Thema nie mitbekommen habe.Als dann der zweite Hund einzog war recht schnell klar, dass es ein Rüde werden soll. Mia kommt mit Rüden zum einen viel besser aus und zum anderen entscheidet bei ihr bei Hündinnen sehr arg die Sympathie.. Ich hätte als Gegenstück zu ihr nach einer ganz bestimmten Hündin suchen müssen und das war mir einfach zu riskant.
Mir war wichtig, dass die Hunde gerne und stressfrei miteinander leben.
Und so wurde es dann ein Rüde.Habe ich bis heute nie bereut. Ares ist sehr umgänglich und einfach durch und durch ein toller Kerl.
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