Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden 2.0
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Das ist doch einfach Typfrage und hat Nichts damit zu tun, ob man seinen Hund liebt.
Meiner ist im Alltag absolut unauffällig, da fühle ich keine Verantwortung. Einschränkung inzwischen ein bischen, aber das ist der Seniorenpreis.
Dafür kann ich keinen Urlaub zu Hause machen, weil ich da immer Arbeit sehe
Aber ich kann das schon nachvollziehen, ist bei mir ein Grund, warum ich sage, ohne Pferd, kein Hund. Mag nicht Gassi gehen müssen und ich gehe gerne, oft und lange spazieren, aber ich muss nicht. Wahrscheinlich würde ich mich auch über mal hundefrei freuen, wenn ich sonst immer müsste.
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Ich lese hier auch nirgendwo, dass jemand geschrieben hätte, das man seinen Hund nicht liebt, wenn man ohne ihn in den Urlaub fährt oder sich mal über hundefrei freut. Das ist doch jetzt frei rein interpretiert.
Ich habe lediglich berichtet wie es bei mir aussieht.
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Familienfeste, bei denen die Hunde eh nur an kurzer Leine bei mir liegen dürfen, bringen ihnen ja nichts, da können sie auch gut daheim bleiben.
Ich nehme Pauli zu sowas zb mit, weil er schon was davon hat. Er ist einfach gerne dabei und ihm ist es lieber, wenn er dort auf dem Boden liegt oder auf meinem Schoß. Hauptsache dabei. Wenn ich mehrere Hunde hätte, würde ich sie wahrscheinlich auch zuhause lassen.
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Ich hab meine Hunde oft und viel dabei - liegt aber auch mit daran, dass Jasmin nur ganz schlecht alleine bleibt und die hunde mich somit zB auch zur Arbeit begleiten.
Da ergibt es sich dann einfach, dass sie zB,wenn ich am Nachmittag oder WE mit ner Freundin zum Essengehen verabredet bin, ebenfalls mitkommen.
Mich stört das nicht und ich finde es schön, viel Zeit mit ihnen zu verbrinfen. Dennoch finde ich ein paar hundefreie Stunden ab und an sehr nett - zB Kino oder Sauna.
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Dringendes Kuschelbedürfnis
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Dringendes Kuschelbedürfnis
Sieht so aus,
Frauchen kam aber mit den Geschirren um die Ecke für raus
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Also mich würde es nerven, wenn ich meinen Alltag komplett nach meinem Hund richten müsste. Klar, angeschafft ist angeschafft und wenn es wirklich so WÄRE, würde ich es vermutlich auch anders sehen. Aber unterbewusst würde es mich glaube ich sehr stressen und frustrieren. Nala kommt mit, wann immer wir das Gefühl haben, dass es ihr auch was bringt. Meint, dass wir sie auch schon mal gerne Zuhause lassen, weil wir wissen, dass sie viel lieber im Bett liegen und schlafen würde. Zu Familienfeiern kommt sie zB generell nicht mit (außer wir sind nur unter uns). Da ist es ihr aber auch meist zu trubelig, ich hätte sie nur auf dem Schoß sitzen und zur Ruhe käme sie da nicht. Außerdem hat außer uns niemand einen Hund, da fehlt dann halt auch ein bisschen das Verständnis der Anderen (a la "müsst ihr den Hund immer mitschleppen"/"Hauptsache der pinkelt hier nicht hin" usw.). Haben wir keinen Bock drauf.
Wir machen schon viel, wo Hunde einfach nicht erlaubt sind. Darin möchten wir uns durch Nala nicht einschränken lassen.
Aber bevor das hier noch falsch verstanden wird: Den überwiegenden Teil unseres Alltags bestreiten wir natürlich mit unserem Pupi
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Das Begrüßunskomitee möcht ich euch nicht vorenthalten:
[Externes Medium: https://youtu.be/j0oGrOYWNsY] -
wie süß , auch das die Katzen kommen
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