Erfahrungen mit Chihuahuas und anderen Kleinhunden 2.0
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Mich stört die ganze Hunderoutine nicht. Das ist einfach mein Alltag und gehört dazu.
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stören tut es mich auch nicht, dennoch finde ich es ganz nett einfach mal für ein paar Tage auch mal nicht für etwas verantwortlich zu sein und das immer irgendwo in meinem Alltag im Hinterkopf zu haben.
Allerdings sind meine Hunde auch nicht mein Lebensmittelpunkt, das spielt sicher auch noch mit rein.
Kenne Leute die einen zum Teufel jagen, wenn man denen erzählt, das man einen Hund hat und ohne Hund in den Urlaub verreist und der Hund halt so lange wo anders untergebracht ist. Für mich normal, für andere das schlimmste Verbrechen am Tier -
Für mich selbst kommt es eher auch nicht in Frage, aber was andere machen ist mir recht egal. Solange die Hunde gut versorgt sind. Ich hab halt im Alltag schon durch die Arbeit nicht so viel Zeit, da genieße ich die Zeit im Urlaub gerne mit den Hunden.
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Ich kann und will mir gar nicht vorstellen ohne meine Hunde zu sein. Das ist für mich nicht nachvollziehbar, das entspannend oder gut zu finden. Muss ich ja aber auch nicht.
Meine Hunde sind quasi mein Lebensstil, sie sind mein Alltag, daran finde ich überhaupt gar nichts irgendwie anstrengend oder kompliziert und ich habe nie das Bedürfnis ohne sie zu sein bzw könnte und kann den Zustand gar nicht genießen oder dem was Positives abgewinnen.
Muss ich glücklicherweise auch nicht.
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Also ich mach auch schon mal was ohne Hunde. Hab z.B. jetzt Stunden reduziert und arbeite Montags nur noch 6 Stunden. So hab ich dann direkt danach Zeit ne große Runde zu gehen und dann noch mal ohne schlechtes Gewissen abends in die Sauna oder so. Aber gerade als Single, der die Hunde nicht mit zur Arbeit nehmen kann, ist es finde ich wichtig, dass dann erst mal die Bedürfnisse der Hunde erfüllt sind. Sie haben es sich ja nicht ausgesucht. Bei ner trubeligen Familie, wo immer was los und jemand da ist, ist das ja wieder ne ganz andere Situation.
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und wenn der Hund woanders ist, werden die Bedürfnisse nicht erfüllt?
Meine Freunde und Familie kümmern sich jedenfalls ganz normal um meine Tiere, wie ich es tun würde. Ich denke mal das trifft hier auf alle zu, die ihre Hunde mal - aus welchen Gründen auch immer - für paar Stunden /Tage/ Wochen woanders unter bringen.
wobei ich neulich tatsächlich gehört habe von einer Person, die der festen Meinung war dass Hunde in Hundepensionen in Käfige gesperrt werden bis man sie wieder abholt. -
Steht doch oben, das es jeder halten kann wie er mag.
Mein letzter Post bezog sich auf die Aussage, dass deine Hunde nicht dein Lebensmittelpunkt sind.
Hier sind sie es gewissermaßen schon (und dann auch wieder nicht). Ich verbringe viel Zeit ohne sie auf der Arbeit und daher ist es MIR PERSÖNLICH wichtig, dass ich dann die freie Zeit für sie nutze, da sie ja schon viel alleine sein müssen. Trotzdem dreht sich nicht alles um sie, aber ja, ihre Bedürfnisse müssen erst mal erfüllt sein, bevor ich mir dann was gönne. Unabhängig vom Urlaubsthema.
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Ich richte den Großteil meiner Freizeit nach den Hunden aus. Heißt, in erster Linie schaue ich, dass ihre Bedürfnisse gestillt sind, bevor ich andere Dinge plane (Ausnahme sind gesundheitliche Einschränkungen - da müssen dann auch mal die Hunde zurück stecken, aber das sind Ausnahmen). Allerdings kommen sie nicht überall hin mit - Familienfeste, bei denen die Hunde eh nur an kurzer Leine bei mir liegen dürfen, bringen ihnen ja nichts, da können sie auch gut daheim bleiben. Auch, wenn es mal klappt ein langes Wochenende (Dank Corona haben wir das noch nicht umgesetzt) mit dem Motorrad weg zu fahren, werden die Hunde nicht mitkommen.
Ich war jetzt neulich 4 Tage ungeplant im Krankenhaus. Natürlich hab ich meine Hunde und Kater vermisst. Aber ich wusste, dass sie gut versorgt sind und hab ja auch ab und an Fotos bekommen. Daher war das jetzt nicht das große Drama und ich hab mich gut aufs gesund werden konzentrieren können.
LG Anna
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Wir haben seit wir Sasa haben alles so geplant, dass sie dabei sein kann. Klar, während Corona war das nicht so schwierig. Ich würde die Zahl an Unternehmungen, die ich abends mache, wenn vielleicht nächstes Jahr wieder alles "normal" ist, auch reduzieren oder anpassen. Ich habe aber auch während Corona gemerkt, dass ich eigentlich am glücklichsten bin, wenn ich alleine oder wir zu zweit einfach mit dem Hund draußen sind. Da kann ich auf vieles weitere verzichten. Sicher werden wir aber auch mal wieder abends ins Theater oder Konzert gehen (haben noch Karten wegen der Verschiebung durch Corona) usw.
Urlaub ohne Hund würde für mich nicht in Frage kommen. Aber da wir in der Regel eh wandern gehen im Urlaub ist das auch kein Problem.
Sie ist schon irgendwie unser Lebensmittelpunkt geworden. Von mir zumindest war das aber auch so gewollt.
Ich finde das aber ganz spannend, wie andere das handhaben. Mein Bruder entscheidet je nach Urlaub, ob der Hund mitkommt oder nicht. Eine Freundin macht wirklich gar nichts mehr, wo die Hunde sich unwohl fühlen würden (auch nicht mehr essen gehen oder so). Und dann natürlich ziemlich viele Grauzonen dazwischen. Eine andere nimmt die Hunde nie mit in den Urlaub, weil sie Fernreisen machen möchte.
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Ich gehe durchaus mal zu einem Konzert oder essen ohne die Hunde (vor allem seit es 3 sind, der Jungspund ist da noch nicht so entspannt und 3 Hunde sind einfach viel im Restaurant). Aber dann seh ich halt zu, dass ich an dem Tag früh Feierabend mache und die ne große Runde bekommen bevor ich noch mal weg gehe. Und wenn ich ins Krankenhaus müsste, dann wäre das eben so. Kann ich ja nicht ändern, da würden sie entsprechend untergebracht werden und von mir vermisst, aber ist halt so. Sie kommen auch problemlos mit ruhigen Tagen aus, wenn ich mal krank zuhause bin.
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