Soll unserer Labrador-Welpe zu Frauchen ziehen oder bei Herrchen bleiben?
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@Srinele
So wie du die Hündin beschreibst, hab ich die BX kennen gelernt.
Hunde, die Kinder wirklich mögen, je jünger umso besser.Die aber nicht planlos und rastlos umhertitschen wie der Labbi.
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Hi,
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Das hat doch nichts mit krampfig zu tun.
Mich stören die Fragen, in denen es um sehr persönliche (in diesem Fall eine Trennung) Dinge geht.
Man kann sich doch wohl als Paar zusammensetzen und darüber reden, wie es den Hunden wohl am besten gehen würde und wie man das regelt.
Dazu Tausende unbekannte Menschen zu befragen fiele mir nicht ein.Eine schwierige Situation für den TE, das tut mir auch leid. Aber wie soll ihm denn hier geholfen werden? Weil dieser oder jene dies oder das meint oder so tun würde?
Verwechselt man neuerdings das Netz mit dem realen Leben, in dem man sich Aug in Aug gegenübersitzt und sowas klärt?
ich bin zu alt für den Kram.
Wenn sie dich stören, einfach den Thread zumachen und nicht weiter drin lesen und nicht für eine andere Person entscheiden, dass eine Frage 'unangebracht' ist.
Da der TE hier offenbar Meinungen zum Thema hören möchte, muss man ihm jetzt nicht alles mögliche unterstellen.An den TE und entschuldige das OT:
Ich würde ihn an deiner Stelle mitnehmen. Herrchen plus Hund plus Hundeerfahrung wiegen für mich mehr als grosser Hof und viele Kinder. -
ich hab hier nur überflogen und kann dazu wirklich nix sagen. Aber warum hast Du diesen Thread eröffnet und nicht Deine Ex-Freundin ? Sagt das was aus???
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Also wenn du schon fragst @Thilo87:
Ich finde, der Hund sollte bei dir bleiben. Deine Argumente sprechen doch eindeutig dafür, offensichtlich bist du seine Bezugsperson, warum also solltest du ihn abgeben? Wenn es zwei Rüden sind, ist natürlich fraglich, ob sie sich nach der Geschlechtsreife noch so gut verstehen, aber auch das ist zu regeln. Behalt ihn und gut ist.
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aldo ich würde vermutlich zu Frauchen tendieren. Wie lange wäre der Hund denn bri dir alleine & wie lange bei Frauchen? Für mich hört sich das bei Frauchen mit Hof, familienanschluss, viellt immer jemand da, natur vor der Türe ziemlich perfekt an.
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Ich kann mir vorstellen, dass genau dieses "eigentlich geht es bei Beiden" das Problem ist. Leichter wäre es sicher, wenn die Waage deutlicher zu einer Seite ausschlagen würde.
So frisch nach einer Trennung, die ja auch noch einiges an sonstigen Veränderungen mit sich bringt, sieht man vielleicht auch einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Gut hätte es der Hund bei Euch beiden.
Deshalb muss man möglicherweise - nachdem das Wohl des Hundes im Vordergrund steht und da eigentlich eine Patt-Situation vorherrscht - nach anderen Kriterien schauen, die eine Entscheidungsfindung beeinflussen können.LG, Chris
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Abstimmen werde ich nicht, da ich mir nicht zutraue, aufgrund von Posting #1 eine Entscheidung zu fällen.
Vielleicht wäre ein Treffen mit der Ex hilfreich, um zu sehen, an wem sich der Hund mehr orientert. Eventuell mit einem erfahrenen Hundetrainer dabei, der sich die Konstellationen anschaut.
Hier im Ort gab es mal einen Fall, da hatten die Expartner eine Besuchsregelung für den Hund. Der war aber schon älter und von daher an beide Partner stark gebunden. Und da war die Entfernung auch gut machbar.
P.S.: Ansonsten bin ich ganz bei @israel. Ich würde so eine Diskussion auch im engeren Kreis lassen.
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Ich finde überhaupt nicht, daß es hier um persönliche Dinge geht. Erstens schreibt der TS, sie MÜSSEN sich trennen - gehe also net von Freiwilligkeit, sondern eher von nem notwendig gewordenen Umzug aus (Du brauchst nicht darauf einzugehen, lieber TS, ist nur das, was ich gelesen habe dazu, der Rest geht uns tatsächlich nix an, das WÄRE dann nämlich persönlich *gg). Und zweitens schreibt er ganz klar, daß es ihm um eine Entschiedung im Sinne des Hundes geht, nicht um irgendwas, die Ex betreffend. Wo ist da "persönlich"?
Ich würde mich hinsetzen und genau überlegen, was der Hund bislang gezeigt hat. Orientiert er sich sehr am älteren Hund? Steht er auf Kinder (die meisten Hunde tun ebendies halt nicht, auch wenn sie als "Familienhund" angepriesen werden)? Ist ihm Familie sehr wichtig, oder hat er eher wenig Probleme beim Alleinbleiben mit dem anderen Hund? Wie wird es später beruflich aussehen, wer wird mehr Zeit für den Hund haben, oder das bessere Händchen für den Hund? Wie sieht´s mit Betreuungsmöglichkeiten aus künftig? Wer wird künftig eher mit dem Hund arbeiten können (Hundeplatz und zeitlich), oder hat da das größere Interesse dran? Wer wird den Hund von den Finanzen her besser stemmen können? Du mit dann 2 Hunden, oder sie, weil sie dann nur einen zu verpflegen hat? Was sagen die jeweiligen Vermieter/Vorgesetzten im Job zum Thema Hund?
Wo kann der Hund freier leben bzgl. Leinenzwängen etc.?
Für mich hört es sich nach dem von Dir Geschriebenen schon eher so an, als wäre er bei Dir besser aufgehoben: Du hast Dich bislang eher gekümmert - also sehe ich bei Dir das größere Interesse. Der Kleine orientiert sich am Ersthund, die Beiden scheinen sich zu verstehen. Die Zeit, die mit dem Hund verbracht wird, würde ich auch nicht in Minuten oder Stunden zählen, sondern eher nach der Qualität des Zusammenseins beurteilen - wenn Du also Gassi gehst und viel mit dem Hund machst, mit ihm spielst und Kontakt zu anderen Hunden verschaffst, sieht mir das nach mehr Spaß für den Hund aus als ein Haufen Kinder, die den Hund als für sie zur Bespaßung vorhanden ansehen, nur weil der Labrador oft als "Familienhund" bezeichnet wird, und wo der Hund dann im Endeffekt mehr oder weniger "nebenbei" geführt werden soll, bzw. eben nicht geführt wird, sondern eben nebenbei laufen muß. Und Kinder, die mit nem großen Hund Gassi gehen (das sehe ich als absolut unverantwortlich, so die Kinder nicht schon mindestens Jugendliche wären und verständig genug und in der Lage, ihn körperlich zu halten) - spätestens an dem Punkt fiele meine Entscheidung zu Deinen Gunsten :-)
Aber das wär ne persönliche Entscheidung von mir - daher stimme ich nicht ab, sondern überlasse es Dir, Eure bzw. des Hundes Situation zu bewerten, nach den vorgeschlagenen Punkten und einigen Kontruktiven Punkten mehr, die vielleicht noch kommen (man soll ja die Hoffnung auf wertvolle Tips nicht aufgeben).....
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Hm, schwierig. Ich kann natürlich nur aus meiner Perspektive mit meiner Hündin schreiben, aber Kinder und Hof sind für mich ehrlich gesagt kein Argument
Labbis sind keine typischen Hofhunde und drei kleine Kinder plus Junghund ist wie ich finde keine günstige Kombination. Sehe ich an Junos Wurfgeschwistern, die alle in Familien mit jüngeren Kindern leben da ist trotz guter Vorsätze und Bemühungen doch die regelmäßige, konsequente Erziehung hinter dem Familienalltag öfter mal zurück geblieben
Wo ihre Geschwister eher wild und ungestüm sind ist meine vergleichsweise gelassen da sie bei mir (Single) im ruhigen Haushalt lebt und auch mit den erwachsenen Hunden meiner Mutter aufgewachsen ist. -
Wie ich schon sagte, ich glaube dem Hund ist es egal. Ich würde schauen, wo er besser ins Leben passt.
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