Soll unserer Labrador-Welpe zu Frauchen ziehen oder bei Herrchen bleiben?
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Nehmt doch nicht immer alles so verbissen. Ich glaube kaum, dass so eine Umfrage für den TE mehr Gewicht hat als ein Münzwurf.
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Hallo,
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ich empfinde es als nahezu absurd, solch ein wichtige Entscheidung- für Menschen und Hunde!- in einem großen Forum zur Diskussion zu stellen.
Keiner kennt Euch und die Hunde- und dann noch ne Umfrage.
Erscheint mir bizarr.Euch und den Hunden alles Gute- aber wieso befragt Ihr bzw. Du wildfremde Menschen dazu?
Es geht ja schließlich nicht um Fütterung, Erziehung oder ähnliches.
Hoffe, Ihr findet eine Lösung im Gespräch. Unter Euch.
Viel Glück dabei.
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Und da der TE sich erst heute angemeldet hat, "kennt" er die User, die ihre Meinung abgeben wahrscheinlich nicht mal vom schriftlichen her.....
Klingt sehr seltsam.....
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Das trifft aber auf viele andere Themen auch zu. Zu dem potenziellen Ersthundehalter, der wissen will: "Passt ein Hund in unser Leben?" oder "Welche Rasse passt zu uns?" oder "Warum ist unser Welpe nach 18 Monaten noch nicht stubenrein?" - immer kann man sagen: Woher soll ich das wissen, kenn dich ja nicht.

Es gibt Leute, die halten ihre Meinung für so gewichtig und ihr Gegenüber für so labil, dass sie sich auf Anfrage nichtmal zu sagen trauen, ob ihm die grüne oder die blaue Hose besser steht. So krampfig macht eine Unterhaltung ja überhaupt keinen Spaß mehr. -
Das hat doch nichts mit krampfig zu tun.
Mich stören die Fragen, in denen es um sehr persönliche (in diesem Fall eine Trennung) Dinge geht.
Man kann sich doch wohl als Paar zusammensetzen und darüber reden, wie es den Hunden wohl am besten gehen würde und wie man das regelt.
Dazu Tausende unbekannte Menschen zu befragen fiele mir nicht ein.Eine schwierige Situation für den TE, das tut mir auch leid. Aber wie soll ihm denn hier geholfen werden? Weil dieser oder jene dies oder das meint oder so tun würde?
Verwechselt man neuerdings das Netz mit dem realen Leben, in dem man sich Aug in Aug gegenübersitzt und sowas klärt?
ich bin zu alt für den Kram.
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Man kann sich doch wohl als Paar zusammensetzen und darüber reden, wie es den Hunden wohl am besten gehen würde und wie man das regelt.
Das gibt aber keine Klicks und Likes.

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Diese Unterstellung stütze ich nicht, was den TE angeht.
Aber da bin ich dann raus, wenns um sowas gehen sollte.Da braucht jemand Rat, den das Inet nicht geben kann.
Reden die Menschen eigentlich noch miteinander oder glotzen alle nur noch auf die Smartphones?
Alles Gute für die hier betroffenen Menschen und ihre Hunde!
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Ich habe auch nicht abgestimmt. Ich will hier nichts entscheiden, weil ich die Hunde nicht kenne und wenn es 2 unkastrierten Rüden sind, ich davon ausgehe, dass der Jüngere irgendwann die Postion des Älteren in Frage stellen wird.
Der Ältere wird aufgrund seines Alters zwangsläufig den Kürzeren ziehen.
Da Labradore und Golden Retriever sehr artgenossenverträglich sind, würde ich da nicht unbedingt von großen Rüdenstreitigkeiten ausgehen. Damit rechnen schon, aber die Wahrscheinlichkeit für ernsthafte Probleme sehe ich eher gering.
Kommt natürlich auch auf die Hunde an, aber wenn sie sich bisher typisch verhalten
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boah was sind hier wieder alle übellaunig...
Ich sehe überhaupt kein Problem in der Frage. Der TS hofft eben auf Gedanken zu den jeweiligen Situationen, die sie evtl noch nicht bedacht haben. Wo steht denn, dass nach der Foren Meinung entschieden wird !? Nehmt euch mal selber nicht so wichtig......
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Wer alleine die Entscheidung zur Anschaffung eines Hundes getroffen hat sollte auch fähig sein, zu entscheiden bei wem das Tier besser nach einer Trennung untergebracht ist.
Keine Abstimmung, da es sich um ein Lebewesen handelt und nicht um die Frage "rotes oder grünes Auto".
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