Soll unserer Labrador-Welpe zu Frauchen ziehen oder bei Herrchen bleiben?

  • hä, ich hab nie behauptet, dass ich keinen anderen hund habe. Ich habe lediglich gesagt, was ich von den eckdaten her für einen labbi attraktiver empfinde.

    Der ts hat hier gefragt welche Situation wir für besser halten. Ich halte die familiensituation für den labbi für die bessere. Geprägt von meiner Erfahrung. Wie ich auch schrieb.

    Aber klar das rumgehacke auf dem ts ist so viel bessEr, als mögliche Gesichtspunkte einzubringen, was eher für die eine oder die andere Situation spräche.

  • Ich versteh hier ehrlich gesagt nicht, warum auf dem TE rumgehackt wird. :( Es wurde wie in vielen Threads hier einfach nach unabhängigen Meinungen und weiteren Gesichtspunkten, die man in die Entscheidung miteinbeziehen könnte, gefragt.

    Mich stört das extrem, auch in meinen Threads, dass manche User wirklich null zum eigentlichen Problem bzw. zur eigentlichen Fragestellung beitragen und einfach mal grundlos draufhauen. Keiner wird gezwungen in einem bestimmten Thread zu posten, wenn er nicht möchte oder nichts Sinnvolles zu sagen hat...

  • Ich halte die Familiensituation für den labbi für die bessere.

    Auch diesen Aspekt halte ich für sehr wichtig.

    Der Labrador ist nun mal ein sehr familienbezogener Hund. Er braucht seine Menschen um sich herum., was aber nicht heißt, dass er nicht mal alleine bleiben kann.

    Allerdings halte ich eine Familien- und/oder Kinderbeziehung für ihn doch für sehr wichtig.

  • Auch diesen Aspekt halte ich für sehr wichtig.
    Der Labrador ist nun mal ein sehr familienbezogener Hund. Er braucht seine Menschen um sich herum., was aber nicht heißt, dass er nicht mal alleine bleiben kann.

    Allerdings halte ich eine Familien- und/oder Kinderbeziehung für ihn doch für sehr wichtig.

    Ich habe einen Labbi und bin auch Single ohne Kinder oder Familie. Der Hund hat da kein Problem mit.

  • Mein Hund hat auch kein Problem damit, gar nicht - lebe wie gesagt auch single und habe keine Kinder. Bin dennoch ganz und gar kein schlechtes Zuhause für den Hund. Aber ich finde es für einen Labrador ein nettes "Gimmick". Der gesamte Alltag mit Hof, Garten, Kindern wäre eben für viele Labradore ein Traum.

  • Mein Hund hat auch kein Problem damit, gar nicht - lebe wie gesagt auch single und habe keine Kinder. Bin dennoch ganz und gar kein schlechtes Zuhause für den Hund. Aber ich finde es für einen Labrador ein nettes "Gimmick". Der gesamte Alltag mit Hof, Garten, Kindern wäre eben für viele Labradore ein Traum.

    mein Labbi ist an den Tagen wo hier viel Action mit Kindern und Besucherkindern ist, definitiv gestresster und braucht viel länger um sich mal irgendwo zur Ruhe abzulegen.

    Teilweise muss ich da auch " nachhelfen" weil er selber den Dreh nicht bekommt.
    Ich kann nicht behaupten, dass das " klassische " Familienleben mit Kind und Kegel für ihn besser ist.

  • Hallo
    Ich denke das der kleine bei deiner ex sehr gut aufgehoben ist er hat wie du geschrieben hast Kinder um sich herum uns das ist doch für so ein labrador wunderbar

    Ich weiß ja nicht wieviel Bedeutung die abgegeben stimmen für dich und deine ex haben aber du solltest wirklich auch die Kommentare durchlesen das viele nicht gevotet haben und so mit auch kein klares Ergebnis erzielt werden kann
    Vom menschlichen her würde ich deiner ex den kleinen geben und dich für den kleinen freuen das er in einer Familie aufwachsen kann denn bei dir hat er ja nur dich und deinen anderen Hund auch wenn du mit ihm raus gehst und er andere Hunde zum spielen hat

  • DIe 2 Labbis,die neben mir sitzen,sind froh,wenn Kinder sie in Frieden lassen ;)
    Sind auch nur 2 Mensen hier zuhause und damit die Labbis mal mehr Kinderkontakt bekommen,müssen wir an der Schule vorbei laufen,da interessieren sie sich irgendwie nicht für,ich hab 2 aus der Reihe tanzende Labbis xD

  • Mein Hund hat auch kein Problem damit, gar nicht - lebe wie gesagt auch single und habe keine Kinder. Bin dennoch ganz und gar kein schlechtes Zuhause für den Hund. Aber ich finde es für einen Labrador ein nettes "Gimmick". Der gesamte Alltag mit Hof, Garten, Kindern wäre eben für viele Labradore ein Traum.

    Das kann leider auch ganz anders sein, denn "der" Labrador kann (je nach Zucht und Herkunft) ein serhr sensibler und stressanfälliger Hund sein. Leider oft auch unbemerkt... (der freut sich immer über jeden.. :roll: )
    Für meine z.b. wäre dieses Leben eindeutig zu viel. ;)
    Durch die extreme oft planlose Vermehrerei kann man sich auf die Ausgeglichenheit beim Labbi einfach nicht (mehr?) verlassen.

    Bei allem Anderen kann ich dir nur zustimmen!

  • kann ich mir absolut vorstellen, dass man da auch andere Erfahrungen machen kann. Vielleicht zeigt sich ja auch schon eine Tendenz beim Kleinen.

    Als ich noch ein kleines Kind war, lebte neben meiner Oma eine schwarze Labradorhündin. Die war auch so ein absoluter FAMILIENlabrador. Sie hat sehr gelitten, als die Kinder ausgezogen sind und es ruhig wurde. Wir waren fast alle Ferien bei meiner Oma und haben den Hund immer am ersten Tag abgeholt und am letzten zurück gebracht, weil sie es soooo genossen hat. Sie hat uns Kinder immer und überallhin begleitet und uns richtiggehend "adoptiert". Wenn wir sie zurück gebracht haben, mussten wir sie immer überlisten, damit sie nach Hause geht. Hach ich vermisse sie.

    So sind eben meine nähsten Labradorerfahrungen, aber selbstverständlich bleibt auch jeder Hund ein Individuum! Vielleicht kann man es ja mit dem Kleinen sogar mal ausprobieren, ob es ihm eh zu viel wäre - dann würde die Entscheidung ja ganz leicht fallen!

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