Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
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@Kleenes87 wir haben unsere mal bei Aldi im Angebot geholt. Ich meine, die hätte 49 Euro gekostet. Ist nix dolles, aber für Hunde und Katzen gucken reichts. Die ist auch schwenkbar und steuern kannst du die über die App. Ach ja, Schlechte Fotos machen kann die auch
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Hi
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Ich hab anfangs immer mit dem Laptop Videos aufgenommen, ging aber dann nach 3 Stunden aus und konnte ich halt nur hinterher anschauen.
5 Std. find ich dann auch bei einem erwachsenen Hund machbar alleine zu bleiben. Hatte ja im anderen Thread schon berichtet, wie ich das handhabe. Zunächst ging Bjarki auch jeden Tag zum Sitter, war aber zumindest schon 16 Wochen als ich ihn bekam, also ab 20 Wochen beim Sitter. Auslastung und Beschäftigung hab ich mich drum gekümmert, in der Familie lief er nur nebenher. Plan B find ich auch wichtig, meine Sitter fielen von einen auf den anderen Tag wegen persönlicher Gründe weg. Da war Bjarki aber schon über 1 Jahr und konnte inzwischen gut allein bleiben. Ab da blieb er zuhause und ich bin mittags eine Runde gegangen. Das war eh der Ursprungsplan, hatte mir daher auch extra eine Wohnung in der Nähe meiner Arbeitsstelle gesucht. Kurz danach zog der Zweithund als erwachsener Hund ein und konnte zum Glück sofort gut mit alleine bleiben.
Wenn ich mal in der Woche zuhause bin, haben meine Hunde einen sehr ähnlichen Rhytmus, wie wenn ich arbeiten gehe. Bjarki verkriecht sich nach der Morgenrunde in seine Box und pennt bis gegen halb 1, die Zeit wo ich sonst komme und eine Runde mit Ihnen drehe.
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Da ich in der anderen Gruppe ordentlich die Ohren lang gezogen bekommen habe, hat mit @Rimarshi diese Gruppe hier empfohlen, um sich unter Gleichgesinnten auszutauschen...
Mein Mann und ich wollen uns eine Continental Bulldog anschaffen...
Den anderen Thread habe ich nicht gesehen daher sorry falls sich irgendwas wiederholt.
Ich seh bei euch kein Problem. Ihr müsst halt mit Hund ein bisschen mehr organisieren.
Und wenn er dann auch später alleine bleiben kann fände ich bis zu 5-6 Stunden absolut in Ordnung. Nur seht zu das ihr auch noch einen Plan B und C habt.
Z.B. falls einer der Hunde bei dem Betreuer euren nicht ab kann. (Auch wenn er noch ein Welpe ist: Es gibt keinen sogenannten "Welpenschutz"!) Oder falls wegen Krankheit/Urlaub die Betreuung ausfällt.
Ich hatte auch schon Situationen wo ich echt am schwimmen war: Die Huta war geschlossen wegen Todesfall. Gleichzeitig hatte mein Plan B ein gebrochenes Bein und fiel über Monate aus. Plan C war für mich nicht erreichbar weil mein Auto in dem Zeitraum kaputt war...Kaum zu glauben aber manchmal hat man einfach so großes Pech.
Bei der Rasse die ihr gewählt habt ist es sehr wichtig frühstmöglich mit der Gewöhnung ans Alleinebleiben anzufangen.
Ich kenne einige Bulldoggen und die haben alle Probleme beim Alleinebleiben wenn sie nicht von klein auf sehr konsequent daran gewöhnt wurden. (Meine hat leider auch Probleme damit) Sie sind eben in der Regel am liebsten mit ihrer Familie zusammen.
Zudem nur als Hinweis:
Einige Bulldoggen können mit 2-3 Jahren (also wenn sie erwachsen werden) plötzlich unverträglich mit anderen Hunden werden. Ich kenne ein paar Kandidaten und hätte dass bei meiner niemals gedacht weil sie andere Hunde immer toll fand. Aber schlagartig mit 2 1/2 fand sie die meisten anderen Hunde richtig doof und wollte am liebsten gar nichts mit ihnen zu tun haben.
Sie wurde super sozialisiert aber sie findet viele andere Hunde inzwischen einfach unnötig.Bei ihr macht sich das zum Glück nur in Form von Übersprungshandlungen bemerkbar.
Ich kenne aber auch ein paar Bulldoggen-Rüden die jeden (besonders andere Rüden) Fressen wollen der ihnen in die Quere kommt.
Ich weise nur darauf hin weil ihr ja eine Betreuung in Anspruch nehmt wo auch andere Hunde leben.
Wenn ihr aber sowieso an dem Alleinebleiben arbeitet, seid ihr ja vllt dann in ein paar Jahren auch gar nicht mehr auf diese Betreuung angewiesen.Ansonsten wünsch ich euch nur einfach viel Spaß mit euren neuen Hund. Es wird anstrengend aber auch ganz toll!
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Finde auch, dass es sich bei euch gut anhört, Punkt
Wer halbtags oder gar nicht arbeitet und so genug Zeit für die Hunde hat, kann sich sehr glücklich schätzen. Trotzdem braucht man nicht von seinem hohen Ross herunterschauen und es anderen madig reden, wenn sie es sich gut durchdacht und geplant haben ^^
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Finde auch, dass es sich bei euch gut anhört, Punkt
Wer halbtags oder gar nicht arbeitet und so genug Zeit für die Hunde hat, kann sich sehr glücklich schätzen. Trotzdem braucht man nicht von seinem hohen Ross herunterschauen und es anderen madig reden, wenn sie es sich gut durchdacht und geplant haben ^^
Selbst wer halbtags oder gar nicht arbeitet wird sich deswegen auch keine vier bis acht Stunden mehr am Tag mit dem Hund beschäftigen
Während des Urlaubs beschäftige ich mich auch nicht zwingend täglich aktiv mehr mit dem Hund -
Ich fand viele Posts im anderen Thread auch ziemlich extrem, @Mullewap.
Ich bleibe dabei, was ich dort schon geschrieben habe:
Eurem Bootsmann wird es bestimmt gut gehen, auch mit Fremdbetreuung.ICH persönlich würde mit euren Arbeitszeiten keinen Hund haben wollen,
aber du weißt ja offensichtlich schon, worauf du dich einlässt...Letzten Endes ist wahnsinnig viel möglich, wenn man es möglich macht (und machen will).
Ich bin gespannt auf den Kleinen und würde mich freuen, wenn du weiter berichtest!
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Ein kleines Update von mir: Ich fühle mich in der Früh zwar immer noch wie ein Zombie und bringe nicht mehr zusammen, als die Hunde aufs Feld zu jagen, dafür bin ich nach der Arbeit nicht mehr ganz so tot.
Heute habe ich mich dann sehr über eine Kollegin geärgert (eh die Funsen, sie mir meine "tollen" neuen Arbeitszeiten eingebrockt hat) und war nach der Arbeit so sauer, dass ich am Liebsten irgendwen verprügelt hätte. Da das nicht gerade produktiv ist, habe ich beschlossen, joggen zu gehen und nachdem ich auf den ersten 500m geglaubt habe, dass mich meine Hunde als Leiche heimschleifen werden, ging es dann doch sehr gut und ich will niemanden mehr töten
Ich werde jetzt schauen, dass ich an den Tagen, an denen ich weniger lange körperlich arbeiten muss, am Nachmittag joggen gehe. -
Ich hab im Moment tatsächlich eine 30-Stunden-Woche
, bis Mitte Februar waren es 40 Stunden dank Überstunden, ab April wieder regulär 40 Stunden, da dann der Nebenjob wieder anläuft. Bis auf Lucy sind da alle gut reingewachsen, ich denke schon, es macht was aus, ob schon ein Hund vorhanden ist. Auf der anderen Seite habe ich eine sehr frühe Arbeitszeit (regulär von 05.00 - 11:00Uhr, ja das sind 6 Stunden, auch wenn selbst bei 05:00 - 13Uhr fast jeder im Umfeld meint, das sei ja gerade mal ein Halbtagsjob
).
Meist kann mich auch ein Hund begleiten und alleine sind die restlichen Hunde ab 8Uhr etwa, wenn Frank zur Arbeit fährt.
Vor der Arbeit gehe ich allerdings gar nicht spazieren. Die können sich kurz lösen und gut ist (die würden mir auch einen Vogel zeigen, wenn ich so von 03 - 04Uhr Nachts einen Spaziergang vorschlagen würde!). Frank lässt sie dann gegen 07:30Uhr noch mal raus und den Hauptspaziergang gibt es Mittags ab 11:30Uhr. -
Bei uns ist es derzeit so, dass ich zweimal die Woche von 07:00 bis 15:30 arbeite. Los muss ich schon um 06:30. An den beiden Tagen kommt Max zu meiner Mutter.
Am Donnerstag arbeitet ich nur bis 12:00. Da handhaben wir es mittlerweile schon so, dass ich später losfahre. Ich gehe um 06:20 eine Runde spazieren und fahre kurz vor 7 los. Bin dann um 12:30 wieder daheim. Das klappt schon prima.
Wie ich es nun anstelle, wenn meine Elternteilzeit zu Ende ist weiss ich noch nicht.
Aber zumindest alle 14 Tage kommt mein Mann Mittags heim . -
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