Gewichts-/Figurbewertungsthread - Teil 2

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    Mit ausdrücklicher Erlaubnis der Besitzerin.

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    Mit ausdrücklicher Erlaubnis der Besitzerin.

    Oh lalala das ist ein Labbi :herzen1:

  • Labradore haben dieses "Fress-Gen", was sie leicht ausbildbar über Belohnung, weil permanent hungrig, macht.

    Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht schon in den Qualzuchtbereich fällt, weil die Tiere, genetisch fixiert, immer hungrig sind.

    Beim Menschen ist das eine anerkannte Krankheit.

    Ich hab schon immer gesagt, dass das für mich eindeutig unter Qualzucht fällt.

    Immer hungrig sein, immer auf der Suche nach was Fressbarem,... ich finde das nicht schön.

    Ich möchte da gerne widersprechen :smile:

    Labbis können (!) jederzeit fressen - zumindest in der Regel. Aber sie müssen das nicht, das ist absolut Erziehungssache. Das als Qualzucht zu bezeichnen und damit erstickenden Möpsen u.ä. gleichzustellen, kann ich so nicht nachvollziehen.

    Wenn man den individuellen Grundumsatz des Hundes berücksichtigt und das Futter entsprechend anpasst, ist es überhaupt kein Problem. Schwierig wird es eigentlich erst, wenn der Hund schon Übergewicht hat und man Futter reduzieren muss. Aber auch das kann man mit dem richtigen Futter und Konsequenz gut in den Griff bekommen.

  • Hennie : Genträger so zu verpaaren, daß sie permanent Hunger haben, ist menschlich gesehen ein mieser Zug.

    Egal, wie man den Hund erzieht, permanenter Hunger bis hin zum Fressen von Unverdaulichem (das machen die betroffenen Hunde unter anderem) ist wirklich schlimm.

    Damit meine ich nicht die fetten Hunde, die einfach nur gefüttert werden, damit sie ruhig sind oder nicht jagen.

    Damit meine ich die Hunde, die Träger sind, schlank gehalten werden und beständig Hunger haben. Irrationalen Hunger.

    Einfach nur, damit man sie leichter ausbilden kann.

    Das ist Qual(Zucht).

    Davon ist nicht jeder Labrador betroffen.

  • Ich hab schon immer gesagt, dass das für mich eindeutig unter Qualzucht fällt.

    Immer hungrig sein, immer auf der Suche nach was Fressbarem,... ich finde das nicht schön.

    Ich möchte da gerne widersprechen :smile:

    Labbis können (!) jederzeit fressen - zumindest in der Regel. Aber sie müssen das nicht, das ist absolut Erziehungssache.

    Wenn es um den Gendefekt geht, der dem Hund ständig "Hunger" signalisiert, dann ist es keine Erziehungssache. Und wenn dieser Defekt wegen "ein Labbi ist halt verfressen" in Kauf genommen wird, dann ist das Qualzucht oder zumindest auf dem Weg dahin.

    Wenn es um normal verfressene Hunde geht, die nach einer kompletten Mahlzeit gerne noch eine zweite und dritte hätten, dann ist das natürlich keine Qualzucht. Es sind ja keineswegs alle Labradors betroffen. Aber es ist trotzdem wichtig, das im Zusammenhang mit Qualzucht zu thematisieren, denn jetzt ist genau der richtige Moment um da regulierend einzugreifen.

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