Hypothetische Überlegung zu (Co-)Zweithund
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Ich würde mir wirklich einen sehr kooperativen Hund für meine Eltern wünschen. Das heilige Wort "Konsequenz"....
Hmmmm... wie ja klar erkennbar ist, sind Pudel meine persönlichen Favoriten und du hast meine Beiden ja auch schon kennengelernt.
Fehlende Konsequenz finde ich bei Pudeln ziemlich tödlich. Das nutzen die schamlos aus.
Wenn Pudel in irgendwas Meister sind, dann im Lesen ihrer Menschen und im Erkennen vorhandener Schwächen.
Pudel sind leicht erziehbar, aber sie brauchen Konsequenz, sonst tun sie was sie wollen.
Meine Trainerin hatte mal eine Kundin mit zwei Zwerg!pudeln. Denen fehlten Grenzen und Konsequenz. Die Pudel haben da den Haushalt dirigiert und bestimmt, wann und ob die Frau in Schlafzimmer oder Badezimmer darf und wann nicht.
Aber wenn deine Eltern schon einen Zwergpudel hatten, werden sie sich damit ja auskennen.
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Bis auf das Haaren dürfte ein Sheltie optimal passen... Aber an nicht-haarenden Hunden gibt es ja kaum was... an was dachtest du denn außer dem Pudel?
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Shih Tzu
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@Kamille Ja es geht um Allergien. Und natürlich wird der spezielle Hund natürlich auch ausgetestet. Ich weiß es ist sehr heikel. Und kenne auch etliche die es verwerflich finden, sich trotz Allergie einen Hund anzuschaffen. Dazu muss man sagen, dass meine Eltern sowohl meinen PumiMix aus dem TS, also auch den jetzigen Pumi ohne Probleme vertragen. Beide haben nicht gehaart (Cziskos fussel höchstens mal, wenn ich die Fellpflege "schludern" lasse) und waren verträgich. Der Shih-Tzu einer weitläufigen Bekannten hat jedoch schon nach nicht ganz 10 min heftige Allergie bei meinem Dad ausgelöst (der haarte jedoch auch).
Also der Pudel stand für mich auch ziemlich weit oben auf der Liste (MEIN potentieller richtiger eigener Zweithund soll wahrscheinlich auch ein Großpudel werden). Alternativ dachte ich auch noch an den Tibet-Terrier. Wasserhunde fallen eher wegen der Größe raus. Malteser, Shih-Tzu, etc ebenfalls (und auch wegen potentieller Allergie). Eventuell hätte ich noch an einen Welsh-Terrier gedacht, aber da ist auch wieder die Frage, mit dem Jagdtrieb (und Fell). Die 4 die ich kenne sind gut abrufbat bzw interessieren sich Null fürs jagen, aber ob das so normal ist ...kein Plan
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Und kenne auch etliche die es verwerflich finden, sich trotz Allergie einen Hund anzuschaffen.
Hallo, ich gehöre auch zu der Allergiefraktion - nicht bei Hunden, sondern bei Katzen. Und die Allergie kam erst ungefähr vier Jahre, nachdem ich meine beiden Katzen zu mir genommen hatte. Die sollten natürlich bei mir bleiben, ich wollte mich auf keinen Fall trennen. Mir blieb also nichts anderes übrig, als mein Verhalten zu ändern: Katze darf nur noch bei meinem Mann ins Bett, nicht zu mir. Immer sehr gut Hände waschen nach dem Streicheln, Nase ins Fell stecken ist tabu, und irgendwie bin ich seit der Diagnose distanzierter zu den Katzen geworden. Leider... Aber so konnten meine beiden bei mir bleiben und nach dem Tod der einen Katze ist auch wieder eine neue aus dem örtlichen Tierheim eingezogen. Insofern finde ich es nicht verwerflich, wenn es Möglichkeiten gibt, dies zu händeln und sogar vor dem Kauf zu testen. Also: nur Mut!
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Mein erster Gedanke war da auch ein Pudel.
Ansonsten kamen mir noch der Havaneser und der Bichon frisé in den Sinn, wobei ich mir nicht sicher bin, ob die deinen Eltern nicht schon zu klein wären. Aber unter Havanesern gibt es ordentliche Unterschiede in Größe und Gewicht, da könnte man ja ganz bewusst nach größeren Exemplaren gucken.
Die Havis, die ich kenne, sind sehr umgänglich und "verzeihen" ihrem Menschen auch schon mal fehlende Konsequenz. Was natürlich nicht bedeuten soll, sie seien selbsterziehend.
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Mir fällt da auch spontan ein Havaneser ein.
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Mal was anderes: Wie würde es mit den Chinese Crested aussehen? Wenn würde ich allerdings die Powder Puff Variante bevorzugen. Habe gehört, die sollen auch recht "Allergiker-Kompatibel" sein ^^
Bichon und Havaneser gehen eher in Richtung "zu klein" wobei, lustig sind die auf jeden Fall... -
Also, ich mag Chinesische Schopfhunde total gerne
Allerdings kenne ich ehrlich gesagt nicht wirklich viele, die Rasse ist ja eher selten.
Neulich habe ich aber beim Spazierengehen wieder einen CCD getroffen. Die Hündin war sehr freundlich, menschenbezogen, aufgeweckt und dennoch ausgeglichen.
Eigentlich habe ich bisher alle CCDs als recht umgängliche und anhängliche Gefährten erlebt.
Wir hatten sogar mal darüber nachgedacht, uns einen Hund dieser Rasse anzuschaffen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Rasse zu deinen Eltern passt.
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Deine Eltern brauchen einen Bjarki-Klon
bei ihm hatte deine Mama doch schon Herzchen in den Augen.
CC haben bezüglich der Größe eine ziemliche Bandbreite von echt winzig bis zu groß geraten. ich sag dir aber gerne Bescheid, wenn ich mich wieder mit der Gruppe von Sonntag treffe, da waren ja einige Chinesen und auch eine Züchterin dabei.
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