Was ist für euch die optimale Anzahl an Hunden?
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Ich hätte gerne 2 Hunde, aber vom Alltag her reicht mir einer.
Ich kann mir 2 Hunde im Büro nicht vorstellen, es wäre mir - so denke ich - zu stressig mit 2 Hunden. Mit Amber läuft der Alltag perfekt ab, wir sind aufeinander abgestimmt und es passt einfach. Mit 2 Hunden stelle ich mir das irgendwie nicht mehr so einfach vor...
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Ich hätte definitiv gern mehr als einen Hund, aktuell ist das aber noch nicht möglich.
Gründe dafür gibt es eigentlich viele - aber in erster Linie wohl allgemein die Liebe zum Hund und daraus resultierend das Interesse, mich mit mehr als einem Individuum ganz intensiv zu beschäftigen. Kimi ist toll, keine Frage. Aber es gibt auch noch andere Seiten am Hund, die mich faszinieren würden, die sie aber nicht hat - da würde dann der zweite Hund ins Spiel kommen. Also irgendwie ergänzend für mich.
Ein weiterer Grund ist natürlich der, meinem aktuellen Hund das dauerhafte Leben mit einem anderen Hund zu ermöglichen - was ihr gut tun würde und mir die Möglichkeit eröffnet, meine beiden Hunde zusammen zu beobachten.Ich hab auch echt Respekt vor dem Ganzen, sei es finanziell oder wie man die Hunde dann mal unterbringt, falls ... aber ich finde, der Unterschied von einem zu zwei Hunden ist noch nicht so groß. Ob ich nun einen Hund füttere oder zwei, ob ich einen unterbringen muss oder zwei... das macht noch nicht so den Unterschied.
Auf lange Sicht gesehen (da rede ich von Jahrzehnten) kann ich mir auch gut drei oder vier Hunde vorstellen, davon weiß nur mein Auserwählter nichts.
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Zwei reichen.
Ich habe ab und an mal 2,3 oder auch 4 Hunde, neben den beiden zum sitten....das ist dann schon ne echte Herausforderung - auch beim Gassi. Vorallem, wenn sich zwei davon absolut nicht ausstehen können, man trennen und trotzdem allen gerecht werden muss. Meinen Nerven bekommt das allerdings nicht so gut....*gg*
Futterkosten,Tierarztkosten, Zeitaufwand und der Platz den beide verbrauchen (Auto/Wohnung) reichen mir und mehr als 2 Hunde wären für mich persönlich in meinem Alltag einschränkend.
3 gingen auch noch, aber nur weil beide mittlerweile so gut "erzogen" sind, dass ich mich auf sie verlassen kann. Vielleicht wenn es kleinere Hunde wären auch 4, aber so ist mir das "Handling" zu anspruchsvoll. -
2 Hunde sind perfekt.
Wenn ich mal einen Pflegehund hier habe merke ich einfach das es schwer ist 3 Hunden gerecht zu werden. Oft gehen wir dann nur in der Pampa spazieren, mit 3 Hunden habe ich im Ort einfach Überbreite. Beschäftigung für den Einzelnen kommt mir einfach zu kurz und das ist mir ganz wichtig.
Ein wichtiger Aspekt sind für mich die Kosten. Ich weiß überhaupt nicht wie man das mit 4 Hunden oder mehr finanzieren sollte. Schon allein Steuer und Versicherung wären ein Vermögen.
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2 Hunde sind perfekt.
Wenn ich mal einen Pflegehund hier habe merke ich einfach das es schwer ist 3 Hunden gerecht zu werden. Oft gehen wir dann nur in der Pampa spazieren, mit 3 Hunden habe ich im Ort einfach Überbreite. Beschäftigung für den Einzelnen kommt mir einfach zu kurz und das ist mir ganz wichtig.
Ein wichtiger Aspekt sind für mich die Kosten. Ich weiß überhaupt nicht wie man das mit 4 Hunden oder mehr finanzieren sollte. Schon allein Steuer und Versicherung wären ein Vermögen.
Das mit der Überbreite ist tatsächlich ein guter Einwand, den ich vorher, zugegebenermaßen gar nicht so bedacht hatte, weil ich eh nicht so oft in Ortschaften unterwegs bin, aber mit 4 Hunden auf einem Bürgersteig zu laufen und es kommt wer entgegen ist, wenn es nicht gerade 4 sehr kleine und zierliche Hunde sind eine echte Herausforderung, weil man den anderen ja dennoch nicht bedrängen möchte ^^
Die Kosten sind, da hast du ebenfalls recht, nicht zu unterschätzen.
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Also für mich:
Optimal 2 Hunde.
Einer alleine braucht viel mehr Aufmerksamkeit. Jetzt beschäftigen sich die beiden auch mal miteinander und ich kann auch mal ohne schlechtes Gewissen hier meinen Krams erledigen
Es ist mehr Action im Haus und auch unterwegs. Die Hunde zu beobachten kann spannender sein als so mancher Fernsehabend.Hündische Interaktion finde ich gut und wichtig für jeden Hund...er ist mMn glücklicher wenn er einen Artgenossen im Hause hat.
Man hat unterschiedliche Charaktere und muss sich auf jeden einstellen können um einen gute Erziehung bei beiden zu erreichen. Es ist eine Herausforderung..
2 kann man noch überall mitnehmen oder mal eben sitten lassen.
Auf jeder Seite und an jeder Hand 1 Hund. Perfekt ausbalanciert für mich.
ABER: Immer schön eins nach dem anderen. Ich würde mir keine 2 Welpen gleichzeitig anschaffen, sondern erst den einen Hund soweit ausbilden, dass ich mich auf ihn verlassen kann. Dann erst kommt Hund Nr.2. Ansonsten wäre es für mich eine zu große Belastung...2 unerzogene Hunde (vor allem an der Leine)...da hätte ich keine Lust drauf.
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Erst mal danke für die vielen Antworten!
Ich kann gar nicht mal sagen, was für mich die optimale Anzahl Hunde ist, irgendwie ergab sich das alles so... Ich denke halt zur Zeit darüber nach, daher meine Frage, reines Interesse, warum andere es so für sich entschieden haben. Für mich schienen 2 Hunde immer optimal, nun zieht der vierte ein und das kam das alles so:
Warum 2 Hunde: Lucy zog noch während meines Studiums ein und das sehr ungeplant. Ich wollte aber von Kind an immer etwas großes, bäriges, gelassenes, ruhiges, selbstbewusstes… und so schien ein Berner Sennen-Mix nicht unpassend. Sehr schnell war dann der Wunsch nach einem zweiten Hund da, aus verschiedenen Gründen: Lucy hatte schon sehr früh kein Interesse an Fremdhunden mehr, ist unter „Hundefreunden“ aber immer aufgeblüht. Lucy war außerdem sehr früh schon sehr verlässlich und tatsächlich der gelassene, ruhige Begleiter,der mir vorschwebte. Nur wollte ich dann doch gerne etwas aktiveres, fordernderes, sportlicheres dazu. Heute muss ich auch sagen, es sind absolutdie Hütehundtypen, die mich vom Wesen her ansprechen (nichts gegen Lucy). So zog Grisu ein, als Lucy 1,5 Jahre alt war. Und die nächsten 7 Jahre waren wir glückliche 2-Hund-Halter. Ich konnte mir auch nie so recht vorstellen, warum mehr als 2, vor allem wenn diese doch alles vereinen, was man so schätzt an einem Hund und zumindest einer davon auch fordernd ist (Grisu war ja nie ein einfacher Hund).
Warum also dann 3 Hunde? Grisu war 7 Jahre alt und so verlässlich, wie er in diesem Leben halt noch werden wird und Lucy mit ihren 8,5 Jahren war schon deutlich auf dem Weg zum Senior. Meine Überlegung war: hoffentlich hat Lucy noch einige gute Jahre… dann ist Grisu ein Grummel-Opi, der wohl endgültig keinen Jungspund mehr will… Aber beide gehen lassen, bevor ein neuer Hund einzieht, konnte ich mir auch so gar nicht vorstellen, für mich, emotional.
Wir haben schon nach einem Hund gesucht, der zwar zu uns passt (sehr aktiv, wachsam/reserviert, viel Wille zur Zusammenarbeit, wenig Jagdtrieb…), aber ganz bewusst nach einem kleinen, „einfachen“ Hund gesucht. Es kam sogar noch besser: nicht nur, dass Smilla unser Leben kein Stück komplizierter gemacht hat, sie hat es tatsächlich für alle zum Positiven geändert. Grisu findet Smilla toll (und es passt zwischen den beiden sehr viel besser, als es das zwischen Grisu und Lucy je getan hat), durch Smilla sind wir zum Hundesport gekommen, wovon auch Grisu profitiert und die kleine Yipieh-Maus hat sehr viel Energie, Leben und Freude hier rein gebracht.Warum nun 4 Hunde? Weil Frank gerne einen Nachwuchshund für Hundesport und Co hätte und endlich seinen seit Jahren erträumten eigenen Aussie… Smilla ist so unkompliziert in allen Belangen, Lucy dermaßen in sich ruhend und sicher… So sind die Überlegungen nur, wie „interessant“ es mit Grisu und einem 2. Aussie bei Spaziergängen und so wird… Auf der anderen Seite dürfen Lucy und Grisu beide nur noch sehr eingeschränkt etwas tun und ich gehe jetzt schon viel die große Runde nur mit Smilla. In Zukunft dann eben mit Smilla und Joey. Lucy und Grisu bekommen dann ihre eigene Senioren-Runde
. Im Hundesport wird Smilla von mir geführt, Joey dann von Frank und mit Grisu arbeiten wir ja beide, je nachdem, was er aktuell darf. Da ich nur halbtags arbeite und Frank eben den Hundesport mit macht, sollte so auch keiner zu kurz kommen.
Wie es in Zukunft mit der Hundeanzahl aussehen wird, kann ich noch gar nicht sagen. Ich kann mir schon vorstellen, dass in vielen Jahren dann mal ein Nachwuchshund zu Smilla und Joey einziehen wird. Allerdings wären„nur“ 2 Hunde für mich auch völlig in Ordnung.
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Ich habe aktuell einen Hund (meinen Ersthund), hätte aber auch gerne einen zweiten etwas größeren Hund dazu (das ist wohl wie mit einem Tattoo, das bleibt ja meist auch nicht lang allein
).
Ich stell mir vor, wie schön das wäre.
Dann die Zweifel: Habe ich dann noch die Freiheiten, die ich jetzt mit einem kleinen Hund habe? Werden Schwiegereltern und Co. dann auch noch gern auf einen zweiten Hund aufpassen wollen? Wie sieht es mit Urlaub aus, geht das dann noch so einfach? Was, wenn mal beide Hunde gleichzeitig zum TA müssen, reicht das Geld? Wie ist die Situation, wenn in ein paar Jahren Kinder dazukommen?
Und dann sagt mir mein gesunder Menschenverstand: Jetzt nicht!
Und das ist ok, Nala baut grad eh noch Mist für Zwei, gibt aber eben auch genauso viel Liebe zurück. -
Definitiv nur einer, schon vom zeitlichen Aufwand her - anders als vor ein paar Jahren, als Diego einzog, ist unser Zeitbudget inzwischen erheblich geschrumpft und wir sind froh, dass das ältere Semester, das hier sitzt, nicht mehr stundenlang durch die Gegend laufen und bespaßt werden will. Einem Junghund könnten wir nicht mehr gerecht werden - und mehreren Hunden schon gar nicht (abgesehen davon, dass auch nur ein Hund in den Kofferraum meines Autos passt und ich kein Freund von familien- und hundetauglichen Kombis, SUVs oder Kastenwägen bin). Aber auch, wenn all das anders wäre - ein Hund reicht!
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Für mich wären 2 kleine Hunde das Maximum. Ob 2 auch optimal wären oder ich mit einem glücklicher wäre, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen. Aber mit mehr als zwei kleinen Hunden wäre mir die Einschränkung zu groß, wenn man noch ein Leben außerhalb von einem hundeverrücktem Freundeskreis führt und auch gerne mal ohne Hund in den Urlaub fährt.
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