Was ist für euch die optimale Anzahl an Hunden?
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Ich kann die Frage für mich selbst nicht genau beantworten. 2 Hunde ,so wie jetzt, sind wchon was schönes wenn man sieht wie sie miteinander leben. Aber,zumindest bei mwinen beiden, ist's auch nicht ganz unkompliziert. Nur wenn ich in die absolute “Pampas“ fahre, kann uch mit beiden gleichzeitig spazieren gehen. Dann müssen aber (trotzdem) beide an der Leine bleiben. Susi bleibt wg. Jagdtrieb immer angeleint, Samson lasse ich ,wenn das Gebiet gut überschaubar ist, auch ohne Leine laufen ( ist nen HSH (Mix?), der sich leider nur mit wenigen anderen Artgenossen verträgt. Gehe ich mit beiden gleichzeitig raus u. wir begegnen anderen Hunden gibts Gepöbel da beide sich gegenseitig “Beschützen“ wollen. Alleine klappt das mittlerweile fast ohne jegliches Gepöbel,ausser Freilaufende Hunde kommen in unseren engeren “Dunstkreis“.
Wenn ich aber,wie meistens, mit beiden einzelnd gehe, hab ich immer ein schlechtes Gewissen gegenüber dem Zuhause bleibenden Hund...auch wenn er später mit mir rausgeht. Zuhause an sich kommt keiner ins Hintertreffen. Auch die Länge der Spaziergänge variiren,Susi braucht nur 45-60 min, Samson kann auch ohne Probs 2-3 Stunden laufen. Schier unmöglich ist's fann auch mit einer vernünftigen Box im Auto....bisher nix gefunden was Grössenmäßig passt bzw. sich preismässig lohnt bei einem 9jährigen Auto.
Das sind die größte n Nachteile für mich bei 2 (großen,teils unverträglichen) Hunden......
Susi war zuerst 9 Monate “Einzelhund“ bei uns.....war schön.....anstrengend!!!! Sie war so gut wie nie ausgelastet, egal was man unternahm. Und irgendwie war's azch langweilig mit nur 1nem Hund.....
Auf der anderen Seite ist's schön sich nur auf 1 Tier zu konzentrieren in der Freizeit,man kann 1 Tier immer besser mitnehmen und ist unabhängiger was die Autogröße zb angeht.
Hat alles Vor- und Nachteile. Ich könnte mir später beide Varianten wieder vorstellen,aver abhängig von Hundegröße und Verträglichkeit gegenüber anderen Hunden. Aber träumen tu ich oft von einem mittleren/kleinen “Hundekumpel, den ich überall mitnehmen kann und viele Tagestouren mitmacht. Das ist zzt aufgrund der Händelbarkeit meiner beiden,nicht möglich. Oder ein größerer,gut veträglicher HSH wäre auch ne prima Option. Ich liebe HSH.
Von daher kann ich die Frage wieviele Hunde optimal sind, bisher noch nicht für mich beantworten...... - Vor einem Moment
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Hallo,
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Für mich war lange 1 Hund ideal. Um Gisi hab ich mich ziemlich alleine gekümmert, ich hab die Einzelhundsituation sehr genossen, und hatte lange kein Bedürfnis nach einem 2.Hund.
Mit Hardy schauts jetzt etwas anders aus, da ist auch mein Mann voll dabei, und irgendwie würde da ein 2. voll dazu passen. Da wir nächstes Jahr einen Überseeumzug vor uns haben, und noch etwas reisen wollen (mit Hund) sehen wir bis dahin von 2. Hundplänen erstmal ab. Das lässt sich alles mit 1 Hund leichter bewerkstelligen, und ein Welpe (was es diesmal werden soll) passt momentan nicht in unser Leben, da wir viel wandern und mit Tagestouren unterwegs sind, udn da auch auf nichts verzichten wollen oder krüzer treten, so lange wir noch im Ausland sind. Aber danach wäre es für uns gut vorstellbar, zu erweitern.
Ich denke es hängt von mehereren Faktoren ab, was optimal ist. Von den Hunden selber, von den Lebensumständen aber auch vom Umfeld.
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Hm...kannst Du doch auch bei einem Hund nicht wissen, was da so an TA-Kosten auf Dich zukommt.Das finde ich ein etwas komisches Argument.
Naja, wenn man ein eingeschränkteres Budget hat, denkt man da eben durchaus auch an den Worst Case, dass beide Hunde gleichzeitig/kurz nacheinander erkranken und man dann ordentlich Tierarzt-Kosten hat. Und Hunde können sich ja auch gegenseitig anstecken.
Klar kann man für einen einzelnen Hund beim TA letztlich mehr zahlen als für zwei, ist ja auch ein bisschen Glückssache.
Nichtsdesotrotz überlegt man sich, wenn man nicht viel Geld hat, eben genau, ob man auch die doppelten Tierarzkosten stemmen könnte. Gerade bei gröberen Sachen. -
Naja, wenn man ein eingeschränkteres Budget hat, denkt man da eben durchaus auch an den Worst Case, dass beide Hunde gleichzeitig/kurz nacheinander erkranken und man dann ordentlich Tierarzt-Kosten hat. Und Hunde können sich ja auch gegenseitig anstecken.Klar kann man für einen einzelnen Hund beim TA letztlich mehr zahlen als für zwei, ist ja auch ein bisschen Glückssache.
Nichtsdesotrotz überlegt man sich, wenn man nicht viel Geld hat, eben genau, ob man auch die doppelten Tierarzkosten stemmen könnte. Gerade bei gröberen Sachen.Das stimmt natürlich, da hatte ich soz. zu kurz gedacht.
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Ich glaube, hätte ich zuerst Frodo gehabt, es wäre kein zweiter Hund eingezogen. Frodo ist genau so, wie ich mir meinen ersten Hund damals gewünscht habe. Er wäre ein klassischer immer-dabei-Hund geworden, wir hätten ein bisschen Hundesport gemacht, alles total entspannt. Kein Grund für einen weiteren Hund. Bilde ich mir halt zumindest ein^^
Aber da Finya mein erster Hund war und vieles schlicht nicht kann, ist der Wunsch nach dem Pudel irgendwann halt doch so groß gewesen, dass er als Zweithund eingezogen ist und nicht erst nach Finya.
Ich habe es noch nie bereut. Ehrlich gesagt hat es mich sogar überrascht, wie toll es ist mit zwei Hunden zu leben.
Die zwei geben sich unglaublich viel. Finya ist total aufgeblüht und Frodo hat es sehr gut getan von Welpe an zu lernen, dass er nicht immer im Mittelpunkt steht. Sie vertreiben sich die Zeit, wenn ich viel lernen muss mit Spielen und feiern unter meinem Schreibtisch eine Party. Früher hat Finya immer mich zum Spielen aufgefordert, was natürlich eher unpraktisch war.
Sie helfen einander in Alltagssituationen und machen die Spaziergänge abwechslungsreicher. Ab und an genieße ich es ja mit einem allein eine Runde zu drehen, aber auf Dauer könnte ich mir das nicht mehr vorstellen.Wenn ich mal nicht mehr in der Stadt wohne und mehr Geld habe, hätte ich gerne vier Hunde, wobei das halt auch auf die Hunde ankommt. Manche sind einfach nicht gruppengeeignet. Frodo blüht in Hundegruppen regelrecht auf. Er ist super gerne mit vielen anderen Hunden zusammen. Für Finya ist das dagegen nichts. Sie seilt sich dann ab und bleibt immer im Hintergrund. So lange sie lebt, wird hier deshalb kein weiterer Hund einziehen. Okay, außer sie wird 20, dann überlege ich mir das vielleicht doch nochmal
Das Leben ist allgemein aber einfach zu kurz um immer nur einen Hund zu haben -
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Ich bin ziemlich hin und her gerissen.
Wir haben 2 große Hunde.
Seit Nr. 2 eingezogen ist, geht es Nr. 1 viel besser. Täglicher Sozialkontakt und einen Hundekumpel tun beiden wirklich gut. Es ist einfach toll die beiden zusammen zu sehen.
Aus diesem Blickwinkel finde ich 2 Hunde eigentlich optimal.Aber auf der anderen Seite ist das Leben mit 2 Hunden wesentlich komplizierter geworden. Einen konnte man eher überall mit hinnehmen. Bei zweien ist das nicht immer so leicht. Sie brauchen mehr Platz... Zu Hause und vor allem im Auto! Urlaub mit 2 Hunden ist wesentlich komplizierter (man findet komischerweise viel weniger Unterkünfte und Sack und Pack im Auto unter zu bekommen ist auch eine logistische Herausforderung) als mit einem.
Daher würde ich sagen, dass ein Hund, vor allem wenn er groß ist, optimal ist.Ich glaube mein Fazit ist:
Nächstes mal würde es 2 kleine/mittlere oder max. einen großen und einen kleineren Hund geben, aber nicht mehr 2 mit je 65cm+/30kg+ -
Ich glaube, hätte ich zuerst Frodo gehabt, es wäre kein zweiter Hund eingezogen. Frodo ist genau so, wie ich mir meinen ersten Hund damals gewünscht habe. Er wäre ein klassischer immer-dabei-Hund geworden, wir hätten ein bisschen Hundesport gemacht, alles total entspannt. Kein Grund für einen weiteren Hund. Bilde ich mir halt zumindest ein^^
Lustig, genau darüber habe ich mich gestern mit meinem Mann unterhalten
Rhydian ist zu 100% genau der Hund, den ich mir immer gewünscht habe. Ein Clown mit irrsinnigem Arbeitseifer, überall gern gesehen und für jeden Quatsch zu haben. Ich bin mir sicher, dass der Wunsch nach einem weiteren Hund nicht so groß gewesen wäre, wenn er als erstes hier eingezogen wäre.
Auch weiß ich ab und an nicht, ob ich wirklich will, dass nach Balou dann nochmal einer nachrückt, denn mit Rhydian ist es so perfekt.Aber letzten Endes will ich nicht mehr nur noch einen Hund haben und wie sagte mein Mann gestern? "Mit dem nächsten Toller, der wird nichts toppen müssen, der wird einfach anders und damit genau so toll sein"
Mein Traum wären immer noch vier Hunde - zwei Toller, zwei Großpudel. Oder - wenn mein Mann nach wie vor einen Japanspitz möchte und wir wissen, ob die Rasse passte - zwei Toller, ein Großpudel und ein Japanspitze.
Zwei Toller, zwei Großpudel und ein Japanspitz wären ja auch was - so ein kleiner Spitz fällt ja kaum auf- aber eine ungerade Anzahl an Hunden finde ich irgendwie blöd.
Gar nicht so leicht mit der MehrhundehaltungWir werden mal sehen wies hier weitergeht
Erstmal ist ja Balou da und solange zieht hier keiner ein. Und vor Ende 2017 auch nicht, weil wir uns erstmal von 2016 erholen müssen; im Hinblick auf den Einzug eines weiteren Hundes vor allem finanziell.
Denn auch wenn man "Geld hat" finde ich auch, dass man sich schon klar sein muss, dass mehr Hunde auch mehr Tierarztkosten verursachen können.
Wir hatten Anfang des Jahres einen Lauf, bei dem wir innerhalb von drei Monaten 600,00 € zum Tierarzt getragen haben. Es war nichtmal eine eingeschleppte Infektionskrankheit; jeder Hund fand für sich eine ganz eigene Katastrophe
Aber auch bei Erkältungskrankheiten muss einem klar sein, dass ich evtl nicht nur für einen Hund Medikamente brauche sondern evtl. für alle.Daher ist für mich der finanzielle Aspekt auch der, der mich am meisten davor abschreckt, dass hier 4-5 Hunde leben könnten.
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Aber auch bei Erkältungskrankheiten muss einem klar sein, dass ich evtl nicht nur für einen Hund Medikamente brauche sondern evtl. für alle.
[...]Oder auch ganz banal mal Flöhe.
Man muss ja schon rechnen, wenn man sich wirklich mal Flöhe eingeschleppt hat (und das kann im besten Haushalt passieren), dass man alle Hunde für mindestens 3 Monate mit Anti-Floh-Zeug behandeln muss (wegen Floheiern in der Umgebung, man muss die Infektionskette unterbrechen) + einmal entwurmen muss (Flöhe übertragen Bandwürmer, daher nach erfolgreicher Bekämpfung der Flöhe immer eine WK machen).
Also entweder für jeden Hund 3 Ampullen Spot-on für je einen Monat oder für jeden Hund 1x Bravecto für 3 Monate oder je Hund 1 Halsband, die sind meistens für so +/- 1/2 Jahr wirksam. Und dann halt für jeden Hund eine Tablette WK.
Eventuell, wenn man dem ganze so nicht Herr wird, noch ein Umgebungsspray und/oder ein paar Dosen Vernebler.Wenn man dazu noch ne Katze hat, muss die auch behandelt werden.
Da kann man bei mehreren Hunden, grade bei großen, auf einen Schlag nen niedrigen dreistelligen Betrag loswerden, bloß wegen ein paar blöden Flöhen
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Für mich ist ein Hund am besten.
Blöde Situationen lassen sich mit einem Hund wesentlich leichter managen als mit zwei und die Gruppendynamik entfällt.Zumindest bezieht sich das auf Hunde welche nicht einfach nur nebenher schlappen.
Wenn der Ersthund absolut langweilig in jeder Situation einfach mitläuft, dann ginge siher auch ein zweiter "langweiliger" Hund.Da ich aber wohl immer 15kg+ Hunde haben werde, ist bei 2 aber wirklich Schluss, ab dann wird es nämlich mit der Unterbringung in einem normalen Auto (Kofferraum) doch etwas eng.
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Oh, 5x Panacur bei Giardien ist auch super.
Sagen wir mal, die beiden Jungs brauchen im Moment gut 200,- Euro für TA/Medikamente---- monatlich... Bin froh, dass die Mädels so gesund sind...
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