Was ist für euch die optimale Anzahl an Hunden?
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Für mich persönlich ganz klar EIN Hund, weil ich schon immer extrem Wert auf absolut gerecht verteilte Aufmerksamkeit und Zuneigung gelegt habe und das auch nicht aus mir raus bekomme. Bei mehreren Hunden würde das in richtigen Stress ausarten. Deshalb nur ein Hund für mich.
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Für mich persönlich ganz klar EIN Hund, weil ich schon immer extrem Wert auf absolut gerecht verteilte Aufmerksamkeit und Zuneigung gelegt habe und das auch nicht aus mir raus bekomme. Bei mehreren Hunden würde das in richtigen Stress ausarten. Deshalb nur ein Hund für mich.
Sehr schöne und interessante Antwort- denn bei einem Hund gibts da ja eher nichts zu verteilen.
Geht also immer gerecht zu.Ich verstehe Deinen Punkt- bei zwei (oder mehr) Hunden kann es mal zu wenige Hände zum Streicheln geben- außerdem fordert jeder Hund seine ganz persönliche Art der Aufmerksamkeit ein, so erlebe ich das. Muss man managen.
Zwei Hunde- perfekt für uns. Letztens hatten wir für einige Wochen nur einen- und alle Seiten fanden das dann blöd. -
Ich würde bei einem Hund sowas von zum Verhätscheln neigen... Logray hat das schon gemerkt in der Zeit, wo er hier alleine war. Der ist aber immerhin noch groß und muss irgendwo erzogen sein. Hätte ich nur Dis wäre das vermutlich die verzogenste Töle, die man finden könnte. Leicht genug, um die locker an der Leine zu halten, zu klein um irgendwem schaden zu können und so niedlich, dass man ihr eh nichts abschlagen kann.
Und ich habe schlichtweg auch keine Lust, den halben Tag meinen Hund zu bespaßen, das müsste ich aber wenn er alleine mit mir ist. -
Tja, die optimale Anzahl....
Angefangen 1986 mit 1 Hund,langsam wurden es mehr und z.Z. sind es 5 (zwischen 4 und 12 Jahren).
Die persönlich optimale Anzahl hat sich über die Jahre immer wieder verändert, und wird es auch weiterhin (da hier aber kein Hund mehr einziehen wird, wird auch die abnehmende Zahl an Hunden dann wieder optimal sein). -
wenn Du dich bloss nicht täuscht
Ich wollte nicht sagen, dass Senioren generell alle anspruchslos sind.
Für MICH wäre ein anspruchsloser Senior als Zweithund zukünftig denkbar. (gibts ja auch)
Konnte man aber falsch verstehen.
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Also ich denke 2 Hunde sind optimal. Wir werden auch 2 haben. Klar,kann man auch mehr haben. ich denke es kommt auf die Hunde an und auf die Besitzer.
Züchter haben ja auch mehrere Hunde. Kommt immer drauf an, ob man genug Zeit aufwenden kann, und auch das finanzielle spielt ja auch eine Rolle. mehr Tierarztkosten, Steuer, etc...
Wir haben uns gleich für 2 entschieden.
Das muss halt jeder für sich entscheiden. -
Für mich persönlich ganz klar EIN Hund, weil ich schon immer extrem Wert auf absolut gerecht verteilte Aufmerksamkeit und Zuneigung gelegt habe und das auch nicht aus mir raus bekomme. Bei mehreren Hunden würde das in richtigen Stress ausarten. Deshalb nur ein Hund für mich.
Die Befürchtung habe ich bei mir irgendwie auch, also dass ich ständig ein schlechtes Gewissen hätte, Aufmerksamkeit und Zuneigung nicht gerecht zu verteilen. Ich würde mir wahrscheinlich anfangs ständig darüber den Kopf zerbrechen
Dabei möchte ich ja eigentlich schon sehr gerne einen zweiten Hund. Kommt mal eine passende Chi-Hündin in eines der umliegenden Tierheime, wäre ich echt nicht abgeneigt - allerdings schrecken mich derzeit die Kosten, die 2 Hunde verursachen, doch etwas ab. Futter für 2 Minis ist ja nicht so das Ding - aber ich hätte Angst vor sehr hohen Tierarztkosten.
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Dabei möchte ich ja eigentlich schon sehr gerne einen zweiten Hund. Kommt mal eine passende Chi-Hündin in eines der umliegenden Tierheime, wäre ich echt nicht abgeneigt - allerdings schrecken mich derzeit die Kosten, die 2 Hunde verursachen, doch etwas ab. Futter für 2 Minis ist ja nicht so das Ding - aber ich hätte Angst vor sehr hohen Tierarztkosten.Hm...kannst Du doch auch bei einem Hund nicht wissen, was da so an TA-Kosten auf Dich zukommt.
Das finde ich ein etwas komisches Argument.
Klar, mehrere Hunde verursachen mehr Kosten- logisch. Obs nun Futter, TA, Unterbringung im Notfall oder Urlaub etc ist- das muss man schon wissen.
Ich hab für jeden Hund eine OP- Versicherung, zahle bannig Steuern, füttere ordentlich- kostet alles.Aber den Spaß, zwei Hunde beim Zusammenleben beobachten und fördern zu dürfen- den kann man nicht berechnen.
Wir haben allerdings auch Zeit und Platz für 2, was ein Glück. -
Ich mache das ein bisschen von den Hundetypen abhängig. Von Tex könnte ich sicherlich problemlos fünf oder sechs haben. Fröhlich, unkompliziert, souverän, anspruchslos, leichtführig. Von unserer Grete bestimmt auch zwei oder drei. Die kann gut nebenher laufen und ob man sie beschäftigt oder ob man mit ihr einfach nur durch die Pampa latscht, ist der herzlich egal. Hauptsache, sie kann ihr "Serious-Spitz-Business" durchziehen. Aber eine einzige Bliss reicht mir. Die ist fordernd, einnehmend, schnell denkend, dynamisch, temperamentvoll, explosiv. Toll und auch so gewollt, aber auch wirklich eine Hausnummer für sich.
Nun ist Grete ja nur mein "Teilzeitspitz". Ich selbst führe, erziehe, bezahle und verkorkse derzeit nur zwei Hunde. Damit bin ich sehr gut ausgelastet. Mittlerweile habe ich ein großes Auto. Da würde ja noch ein drittes Wunschkind reinpassen. Platz ist auch da. Der Wunsch eigentlich auch. Aber der Zeitpunkt passt einfach noch nicht. Bliss ist noch zu intensiv mit allem. Braucht viel Förderung, öfter mal eine Erinnerung daran, welche Regeln wir uns so für unser Zusammenleben ausgedacht haben und ist eben einfach noch jung. Außerdem ahben wir gerade angefangen, Turniere zu laufen. Sie ist mein kleines Sportauto. Dafür wurde sie angeschafft und sie erfüllt ihren Zweck hervorragend. Einen weiteren Hund auszubilden, wäre mir derzeit einfach zu viel. Tex wird acht Jahre alt und gehört damit auch eigentlich noch nicht zum alten Eisen. Er hat auch Bedürfnisse, liebt ruhige Runden mit mir alleine und genießt seinen "Herzbuben-Status" doch sehr. Allerdings wird er nun auch langsam immer älter und sicherlich werden dann auch die ersten Zipperlein kommen. Der Erfahrung nach werden Hunde dann doch wieder arbeitsintensiver und eben auch teurer. Ob ich dann einen dritten Hund leisten kann...also zeitlich, finanziell und emotional (ich habe tatsächlich Sorge, dass dann einer zu kurz kommt)...da bin ich mir nicht sicher. Ein Einzelhund kommt für mich aber auch nicht in Frage. Ich finde es jeden Tag toll mehrere Hunde zu haben und freue mich darüber, wie sie miteinander kommunizieren können. Ich denke schon, dass ein Mensch, so gut er es auch meint, das einfach nicht ersetzen kann, wenn ein Hund gerne mit Artgenossen zusammen lebt (gibt ja sicherlich auch welche, die brauchen keine Mehrhundehaltung). Deshalb zwei...plus Teilzeitspitz.
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Ich träum öfter mal davon, dass wir plötzlich von irgendwoher einen, zwei, drei zusätzliche Hunde aufnehmen müssen.
Wenn ich wach werde, muss ich dann immer erst unsere Hunde nachzählen.
Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob das Wunsch- oder Albträume sind...
aber meistens überwiegt beim Erwachen doch die Erleichterung... - Vor einem Moment
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