Wie oft gehen die Mehrhundehalter nur mit einem Hund spazieren?
-
-
Wir sind auch fast immer mit beiden Hunden unterwegs. Beide gleich fit, gleiche Altersklasse.
Ausnahmen gibt es nur, wenn einer der Hunde dringend rausmuss, Durchfall o.ä. Dann aber auch nur mal kurz "ums Eck".
HuPla sind beide immer dabei, trainiert wird natürlich getrennt. -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Wie oft gehen die Mehrhundehalter nur mit einem Hund spazieren? Dort wird jeder fündig!*
-
-
Unter der Woche morgens: getrennt, mein Mann mit der Jüngeren (Bacey), ich mit der Älteren (Ayana).
Am Wochenende darf ich morgens liegen bleiben und er geht mit beiden, weil da auch noch nicht viel los ist.
Je nachdem, wer jobmässig Hundedienst hat, geht's nachmittags zusammen oder getrennt. Ich bin zu faul, zweimal zu gehen und nehme beide mit. Mein Mann traut sich das Duo Infernale nicht zu und geht lieber getrennt, dafür kürzer.
Zu Hause allein bleiben ist kein Thema, das kennen sie.Das Verhalten auf dem Spaziergang ist allerdings dann sehr unterschiedlich. Ayana findet alleine gehen elendiglich langweilig und trottet nur hinterher. Bacey ist das egal, die Welt ist eh spannend, ob allein oder zu zweit.
Allerdings sind Hundebegegnungen zu zweit ungleich unentspannter. Während Bacey sich allein hinter uns versteckt, würde Ayana gerne jedem eine reinhauen.
Darf sie aber nicht und ist alleine auch durch einmal tief Luft holen davon abzubringen.
Zu zweit reicht es, daß Ayana tief einatmet, damit Fußvolk Bacey zur Attacke bläst. Und dann steigt die ältere natürlich mit ein. -
Normalerweise gehe ich nicht getrennt mit unseren Beiden los. Manchmal ergeben sich zwangsläufig getrennte Runden, wenn mein Freund zu seinen Eltern fährt und mal Sam mitnimmt, was aber recht selten vorkommt. Zum Hundeplatz geht es auch immer mit Beiden.
Wenn jemand anderes mit Paco und Sam raus will (die Mutter von meinem Freund geht öfter mal mit den Hunden spazieren, wenn wir dort sind), kann es auch schonmal vorkommen, dass Paco keine Lust hat bzw. nicht vorkommt und daher nur eine Runde mit Sam gedreht wird.
Sam wird bald operiert und wird dann wohl wieder 6 Wochen geschont werden müssen, da werde ich wohl öfter mal mit Paco alleine größere Runden drehen. Dabei tut mir Sam jetzt schon Leid, wenn der erwartungsvoll auch mit vor der Tür stehen wird und dann nicht mit darf
-
Ich gehe zur Zeit sehr viel getrennt spazieren. Eigentlich täglich. Mit Bliss arbeite ich gerade ziemlich intensiv an Hundebegegnungen und ich kann mich einfach besser auf sie konzentrieren, wenn nur sie da ist. Da wir das langsam ganz gut im Griff haben, schiebe ich zwischendurch auch mal wieder gemeinsame Runden ein, wenn die Strecken nicht allzu hoch frequentiert sind. Aber noch eher selten. Der Hund, der alleine bleibt, ist das gewohnt und hat damit kein Problem. Das wurde von klein auf geübt und der Daheimgebliebene ist ja dran, wenn wir wiederkommen =).
Oft ist es auch so, dass der eine Hund Sport hat und der andere deshalb zuhause bleibt. Bin ich zB mit Bliss beim RO, gehe ich vorher ein Stück in der Nähe des HuPla mit ihr spazieren und dann mit Tex eine Runde, wenn wir heimkommen. Oder ich gehe mit Bliss joggen, wenn Tex THS hat. Da ich im Sommer mindestens dreimal die Woche auf dem HuPla bin, ergibt sich da von selbst sehr viel getrenntes Laufen.
Ich habe auch Hunde mit sehr unterschiedlichen Bedürfnissen. Tex ist eher der ruhige Typ, schnüffelt gerne gemütlich durch die Gegend, sucht vielleicht mal Leckerli und hat sonst gerne seine Ruhe. Bliss unternimmt gerne etwas, sieht gerne viel, mag Spiele zwischendurch. Deshalb gehe ich auch ganz gerne getrennt und das ist für mich keine Belastung. So kann ich jedem gerecht werden und mit jedem individuell Zeit verbringen. Ist auch sehr abwechslungsreich und das gefällt mir eigentlich gut=).
-
Ich geh mit jedem der Drei bewusst einmal in der Woche allein wohin.
Das is bei zwei die Hundeschule und bei der Dritten ein Spaziergang.
Ich mach das, weil ICH das mag, mich mal nur auf eine konzentrieren zu können. Die Hunde verhalten sich da wie immer, da is kein Unterschied zu sonst. Und die Zuhausebleiber sind ja noch zu zweit, die stört das auch nicht.
-
-
Wir gehen im Alltag fast nie getrennt spazieren. Wenn einer krank ist, dann machen eben beide nur kurze Runden, das Zusammensein ist für die beiden wichtiger, als die Dauer des Spaziergangs.
Auf Grund der laufigkeiten bin ich dementsprechend in der Zeit nur mit einer aufm hundeplatz, ansonsten immer zusammen, ausnahme sind Lehrgänge etc.
Lediglich zum Reitstall versuche ich Emi zu Hause zu lassen. Sie kann mit Pferden gar nicht um und muss da nur angebunden sein, da hat keiner was von.
-
Richtig alleine gehe ich nie mit einem, lediglich Dienstag geht's mit Phelan alleine zum Training und die Nachmittags Runde fällt dann für ihn aus, die mache ich dann mit den Mädels alleine und für beide gibt es dann ein schönes Programm ohne den Kleinen, was gerade Lexi sehr genießt.
Ab und zu gehe ich dann auch mal nur mit Lexi und Phelan, gerade wenn ich mal in belebtere Gebiete gehe, da der Kleine anders drauf ist wenn Susi nicht mit ist und ich mich ganz auf ihn konzentrieren kann, gerade wenn wir Begegnungen trainieren.
Susi hat dann nen Hoftag mit Herrchen, wirklich prickelnd findet sie das nicht.
Liegt aber nicht daran, dass die anderen beiden weg sind, sondern weil Frauchen weg istAlso zwei habe ich immer mit, liegt aber auch daran, dass Lexi so unkompliziert ist, nie ne Leine braucht und einfach immer bei mir ist und nie groß auffällt.
-
Ich gehe mehrmals pro Woche getrennt raus. Zum einen weil ich meist nur Frodo mit in die Stadt und an die Uni nehme und Finya dann danach eine Extrarunde bekommt und zum anderen weil die beiden einfach ein völlig unterschiedliches Lauftempo haben.
Die große Runde gehe ich aber trotzdem meist mit beiden gemeinsam, wenn es ein längere Runde ist, nehm ich für Finya den Tragesack mit. Dann kann sie sich etwas ausruhen und Frodo kann in der Zeit in seinem Tempo laufen ohne ständig warten zu müssen.
Selten mal lasse ich einen im Auto während ich mit dem anderen gehe, kommt aber auch vor, zB wenn ich mit Finya einen Jagdspaziergang mache. Da würde Frodo nur stören, weil er den Sinn dahinter nicht begreift und einfach nur um uns rumhopst^^Unterschiede...bei Finya kaum. Die geht immer gut an der Leine, ist immer genauso viel oder wenig aufmerksam und kooperativ. Bei Frodo ist der Unterschied manchmal riesig und manchmal kaum merkbar. Das kommt auf seine Tageslaune an.
Aber so als Beispiel: alleine läuft er fast immer super schön an der Leine, ist ruhiger und konzentrierter, entfernt sich nicht so weit und hängt mehr "am Rockzipfel". Wenn Finya dabei ist, ist er wilder, verrückter und ich muss viel mehr drauf schauen, dass er sich nicht zu sehr pusht und das obwohl Finya auf seinen Blödsinn überhaupt nicht eingeht. -
Mir war es von Anfang an wichtig das alle Hunde für sich alleine sein können und das klappt prima. Wenn ein Hund zum Arzt muss, bleiben die anderen Beiden zu Hause etc.
Auslauf im Wald / Feld gibt es immer zusammen und da unsere Senioren mit fast 14 Jahren noch super drauf sind, können sie noch gut die 2 Stunden mithalten, unser Jungspund ( 7 Jahre ) bekommt dann in der Zeit kleine Extraaufgaben.
Die morgendlichen Runden um den Block gehe ich mit Fussel alleine, da ich, wegen seiner neurologischen Erkrankung, eine Verhaltenstherapie absolviere und diese so stressfrei wie möglich verlaufen soll. Die Senioren gehen dann zusammen mit meinem Mann extra.
Abends geht nur Männe und das mit jedem Hund einzeln, genießt so die Zeit mit den einzelnen Senioren und da das Alter auch Schwierigkeiten mit dem Gehör und Augen mit sich bringt, kann er sich jedem einzelnen Hund anpassen.
Bei Krankheit eines Hundes pausieren alle Hunde in dieser Zeit, denn wir haben gemerkt, das sie ohne den Dritten und dann noch Frauchen oder Herrchen beim kranken Hund bleiben, sehr demotiviert sind und nicht laufen wollen - uns gibt es normalerweise nur zu fünft.
LG Sabine
-
Momentan gehe ich nur kurze Runden mit jeweils einem alleine, einfach damit sie auch weiterhin jeder für sich zuhause alleine bleiben können. Zuerst wollte ich mit Max auch öfter alleine gehen um an seiner Aggression gegenüber Autos und Fahrrädern zu arbeiten, aber das Problem hat sich bereits weitgehend in Wohlgefallen aufgelöst und bedarf keiner Einzelstunden.
Sie gehen gerne zusammen raus, insofern gehen wir also auch fast nur zusammen, eben bis auf die kurzen Alleinebleib-Übungsrunden, und wenn mein Mann manchmal abends noch mit Max Apportieren trainieren möchte. Aber auch das ist kurz gehalten, weil Max sonst zu sehr aufdrehen würde.
Hundebegegnungen sind einzeln kaum ein Thema, zusammen... muss man stellenweise noch dran arbeiten, einfach wegen der Gruppendynamik. Ist aber auch schon wesentlich besser, als die ersten Male.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!