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Puh.. den Hund von dem Level runter zu bekommen wird nicht das Leichteste..
Können ihr die Leute im Verein nicht helfen?
Wie lange ist sie denn alleine? Wie wurde das aufgebaut?
Das Programm ist eindeutig zu viel!
Meine Herderhündin geht max. 1h am Tag spazieren oder InIinern. Und Training gibts hier max. 10-20 Minuten.. und das vielleicht 3x die Woche. Die ist aber bereits 18 Monate alt und hatte auch immer Schwierigkeiten beim Ruhe halten. -
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
Ich probiere jetzt mal allen zu antworten :-)@Einstein51 Ja, an zu viel Beschäftigung habe ich auch schon gedacht. Das habe ich ihr auch gesagt und ihr Fly's Beschäftigung in dem Alter als Beispiel genannt. Aber sie fand es halt ziemlich wenig.
@RafiLe1985 Sie fahren Inliner nicht täglich, nur mal zwischendurch. Aber ja, ich dachte auch an Überforderung auf beiden Seiten. Ach ja und ich habe Fly übrigens auch mit 15 bekommen, ich finde nicht, dass das Alter wirklich ausschlaggebend ist.
@RuDako 'Ne Box ist Lucy schon gewohnt, ich werde es ihr mal vorschlagen.
@Getier Ich werde ihr dann mal zum Programm runterfahren raten. Ihre Trainerin im Verein hat selbst 3 Malis, allerdings weiß ich nicht, inwieweit diese ihr hilft. Ich werde mal nachfragen.
@milaundgino Es wird schwierig sie, und besonders Lucy, davon zu überzeugen, nichts außer Spazierengehen zu machen
Aber ich werde es ihr sagen.
@bordy Laut ihrer Meinung handelt es sich um Langeweile. Box werde ich ihr vorschlagen, kennt Lucy ja eh schon. Auch zu klareren Linien und Führung werde ich ihr raten.
@wildsurf Ich bin mir sicher, dass sie Lucy nicht abgeben würde ;-) Da würde sie wohl lieber an den Problemen gemeinsam mit Trainer arbeiten.
@lemmingstyle Ja, ein Trainer wäre wohl gut. Sie hat eine Trainerin, allerdings weiß ich nicht, ob die überhaupt von den Problemen weiß..
@bonitadsbc Zu Unterstützung vom Verein oder Trainer werde ich ihr raten. Lucy bleibt um die 6h allein. Alleine bleiben wurde schrittweise aufgebaut und langsam gesteigert.
Ich hoffe, ich habe jetzt niemanden vergessen. Danke nochmal! Ich werde es weiterreichen.
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Zu Unterstützung vom Verein oder Trainer werde ich ihr raten. Lucy bleibt um die 6h allein. Alleine bleiben wurde schrittweise aufgebaut und langsam gesteige
Aha ... ab welchem Zeitraum zerstört der Hund denn alles? Immerhin ist das Hundekind ein halbes Jahr alt und bleibt sechs Stunden allein.
Da sollte man vielleicht einfach mal ein paar Schritte zurückgehen.
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Also Juno hat mit 6 Monaten gerade so 4 Stunden alleine bleiben gekonnt. Alles darüber und sie hat aus Frust auch Sachen zerkaut, 6 Stunden ist in dem Alter zu viel finde ich. Ruhe lernen ist das Stichwort, was die (zu viele) Beschäftigung angeht. Tempo rausnehmen und nicht ziehen lassen! Schäferhunde haben doch auch öfter Probleme mit HD/ED? Dafür ist sie zu jung, das ganze Programm was deine Freundin fährt ist eher auf einen erwachsenen Hund ausgerichtet! Damit dürfte Lucy überfordert und dementsprechend frustriert/gestresst sein. Was unhöfliche Fremdhunde angeht, damit muss man leider leben die gibt es immer. Es ist die Aufgabe deiner Freundin ihre Hündin anzuleiten wie sie angemessen darauf reagieren soll bzw. sie davor zu schützen zB. durch blocken.
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Der arme Hund muss 6Stunden mit aufgezogenem Maulkorb alleine bleiben? Mit 6 Monaten?
Ich fass es nicht - sowas ist gefährlich, unverantwortlich, gefühllos, dumm..... ich platz hier gleich vor Wut!!!
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Hallo ihr Lieben,
Ich frage hier nicht für mich, sondern für eine Freundin (16J.), die ein paar Probleme mit ihrer Malinois Hündin hat. Lucy ist 6 Monate alt und lebt mit einem weiteren Hund zusammen. Hier die Probleme:Grusel, wer verkauft einer 16jährigen einen Mali??
Nr.1) Wenn Lucy alleine ist (gemeinsam mit dem Zweithund) zerstört sie alles. Sie kaut alles mögliche an, macht alles mögliche kaputt (ihr Zimmer muss nächstes Jahr deswegen renoviert werden...). Da das natürlich nicht geht, bleibt sie momentan mit Maulkorb alleine. Aber das kann ja auch nicht die Lösung für immer bleiben, oder? Wieder schrittweise das Alleinebleiben trainieren?
Mit gerade mal 6 Monaten wurde da wohl noch nie schrittweise trainiert. Besser damit anfangen! sie muss quasi verlernen das kaputtmachen überhaupt geht. Bis dahin eben nicht alleine lassen oder nur kontrolliert ansonsten eben anständig sichern. Dazu zählt für mich keine enge Box sondern schon ein Zwinger, aber auch hier muss das Alleinebleiben trainiert werden damit der Hund dort Stressfrei bleibt.
2.) Wenn andere Hunde in sie reinbrettern, wird Lucy aggressiv (ist ja ihr gutes Recht, das doof zu finden, aber ist halt schon schlecht, wenn Lucy andere Hunde beißt) und fängt an den anderen Hund zu beißen. Meine Freundin denkt, dass sie auch nicht ablassen würde, wenn sie sie nicht aufhalten würde. Sie hat sich bereits mit anderen Hunden gefetzt, es ist auch bereits Blut geflossen. Bei friedlichen Hunden geht es miz Lucy.
Auch bei Kindern, die etwas schneller laufen, wird Lucy aggressiv.
Deswegen läuft Lucy jetzt mit Maulkorb.Lucy gehört einer selbstbewußten Arbeitsrasse an, die sollen durchaus so reagieren, bzw reagieren sie so wenn der Halter es nicht regelt. Die meisten Malis sind sehr ernsthafte Hunde die es nicht mögen wenn andere sich auch nur ansatzweise falsch benehmen (oder auch nur atmen) Wie wäre es einfach damit, die Hündin an der Leine zu lassen und Hundekontakte zu vermeiden? Ansonsten natürlich wirklich gut erziehen, sie kann gerne Abneigungen haben, aber die hat sie nicht zu zeigen und die Besitzerin muss dafür sorgen dass Lucy eben nicht von Kindern und andern Hunden belästigt wird. Gehorsam fordern und dafür bekommt sie eben den Schutz der ihr zusteht.
3.) Lucy kommt nicht bzw. kaum zur Ruhe. So weit ich weiß, hat Lucy nicht von Anfang an kennengelernt, dass es nicht endlose Bespaßung gibt. Sie kennt aber wohl ihre Ruhezeiten. Meine Freundin fährt bereits mit ihr Inliner (und co) und wird dann ca 30 min lang von Luce gezogen (was ja auch nicht so gut ist, wegen den Gelenken?).
Beschäftigung: jeden zweiten Tag-> Teile von THS und Obi. Unterordnung usw. Ca 30 min.
Sie soll auch späer THS und Obi machen.Programm runterfahren! Ich mache mit meinen Grosspudeljungs Obi und IPO bei so einem Programm würden selbst diese coolen Socken durchdrehen. 2x tägl 5 Minuten UO genügen komplett. Inlinefahren, Joggen, radeln, bitte sein lassen bis der Hund komplett ausgewachsen ist und eben nicht mehr dazu neigt zu überdrehen. 2x die Woche HUndeplatz mit eben nur Minutenweise intensivem Training und ansonsten den Hund einfach eine alltagstaugliche Erziehen angedeihen lassen und Ruhe geben. Das sollte einen 6 Monate alten Hund tatsächlich mehr als genug auslasten.
Was kann man denn da so bei den Problemen tun? Oder muss sie damit leben?
Abgeben zu Leuten die einem Mali gerecht werden wäre eine gute Alternative. Wenn es so wie jetzt weitergeht und es wird wohl eher noch unterhaltsamer muss nämlich nicht nur die Halterin leiden sondern auch der Hund und dass hat er nicht verdient.Sie weiß, was sie sich da ins Haus geholt hat und arbeitet bereits an den Problemen.
Nein, ich denke nicht dass sie mit 16 weiß was es bedeutet einen Mali zu haben, sonst würden jetzt nicht so ganz simple Fragen im Raum stehen und es gäbe auch keine ProblemeSie denkt auch, dass Lucy mehr Beschäftigung bräuchte. Ist das so?
Sie braucht Erziehung und keine Beschäftigung. Durchgeknallt ist ein Mali von alleine da braucht man nicht noch einen draufzusetzen.
Schon mal danke für eure Rückmeldungen!
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Zitat
Sie weiß, was sie sich da ins Haus geholt hat und arbeitet bereits an den Problemen.
Nein, ich denke nicht dass sie mit 16 weiß was es bedeutet einen Mali zu haben, sonst würden jetzt nicht so ganz simple Fragen im Raum stehen und es gäbe auch keine ProblemeDas wollt ich auch schon sagen.. das sind GENAU exakt und zu 100% die Fragen die man tagtäglich in den Belgiergruppen auf Facebook liest.
Aber hauptsache man hat nen Mali.. Is es noch dazu ihr erster Hund? -
Das dachte ich auch grade....
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Verstehst du, was die Probleme sind, die hier angesprochen werden?
Kannst du nachvollziehen, was aus einem Hund werden kann, der mit 6 Monaten so drauf ist wie Lucy und einer Rasse angehört, die doch eher ernsthaft werden kann?
Momentan kann man Lucy noch abfangen, aber ich glaube mit ein wenig Hundeschule kommt die Besitzerin nicht weit. Da muss ein komplettes Alltags-Management her.
Was, wann, wieso weshalb und warum.
da ist ganz, ganz viel zu lernen, und zwar sofort, nicht erst morgen.
Und mit ein wenig "das wird schon" geht das nicht. Sonst leidet irgendwann Lucy, weil sie so drauf ist wie sie dann halt ist und das dann höchst wahrscheinlich nicht Gesellschaftstauglich ist.
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Ich springe dann mal in die Bresche... ob man nun 16 Jahre alt ist und einen solchen Hund das erste mal vor sich hat oder 32 Jahre alt ist und von nem netten Havaneser auf nen Malinois umsteigt, dürfte egal sein. Das Ergebnis ist das selbe. Man muss vorher wissen, auf was man sich einlässt und das Wissen haben, um damit umzugehen - und selbst wenn man es meint zu wissen, ist das "selbst erfahren" und "täglich damit leben" noch einmal etwas ganz anderes, als sich die Erfahrungen von anderen Haltern anzuhören.
Wie stehen eigentlich die Eltern dazu?
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