verschiedene Probleme mit Malinois

  • Aber: wie kommt ein Hund mit dem Hintergrund zu einer Privatperson, die noch so jung ist?
    Oder gehört der Hund den Eltern und die haben den über Connections bekommen?
    Das hab ich jetzt irgendwie nicht mitgeschnitten.


    Auf jeden Fall würde ich sagen, die Probleme fangen jetzt erst an..

  • Was ändert es jetzt, dass der Mensch, der den Wurf in die Welt gesetzt hat Diensthundeführer ist? "Aus einer solchen Zucht" ???


    Geschätzte 80% der Malinois in Deutschland werden auf Leistung gezüchtet. Es wäre ungewöhnlich gewesen, wenn das Mädel nen Hund aus Hochzucht daheim hätte. Es gibt sicher Linien, wo die Hunde noch mehr "anders" sind als der Rest der Population :ugly: aber das können wir doch nicht beurteilen.


    Allein die Info, dass der "Züchter" bei der Hundestaffel ist, sagt doch gar nix aus...

  • Was ändert es jetzt, dass der Mensch, der den Wurf in die Welt gesetzt hat Diensthundeführer ist? "Aus einer solchen Zucht" ???


    Allein die Info, dass der "Züchter" bei der Hundestaffel ist, sagt aber doch gar nix aus...

    Ist ja gar nicht gesagt, dass der Diensthundeführer zugleich der Züchter ist, oder hab ich da was überlesen?

  • also falls du mich meinst: ich wollte mit meinem Post was ganz anderes wissen.


    Falls der Hund den Eltern gehört und sie ihn über gute Beziehungen bekommen haben, dann kennen die ja vielleicht jemanden, der ihnen mit dem Hund helfen kann?

  • Zwei meiner Vereinskameraden sind Diensthundeführer bei der Polizei. Einer hat DSH, der andere Malis. Die beiden haben ihre Hunde jeweils als Welpen bekommen, weil der ältere Diensthund noch im Einsatz sein konnte, ansonsten bekommt man i.d.R. einen "fertigen" Diensthund, um nicht ohne Hund dazustehen, wenn der vorherige Diensthund nicht mehr einsatzfähig ist.
    Wenn sich im Laufe der Aufzucht des Welpen/Junghundes herausstellt, dass er als Diensthund nicht geeignet ist, wird für diesen Hund ein geeigneter Platz gesucht, oder der Diensthundeführer kauft den Hund vom Staat ab und kann ihn als Privathund behalten.
    Wenn so ein Hund nicht motivierbar ist oder keinen Spieltrieb hat und irgendwie nur ein "Schaf/Lämmchen" ist, dann wird er auch in Privathände/Familien vermittelt. Wenn dieser Hund allerdings aufgrund unkontollierter Stärke/Schärfe nicht geeignet ist, dann kommt der Hund nicht zu "normalen" Leuten. Der Diensthundeführer mit den Malis hatte mal so ein Exemplar das nicht "klar in der Birne" war, wie er es genannt hatte, dieser Hund lebt jetzt als Wachhund auf einem Werksgelände.

  • Lucy gehört den Eltern, ja, zumindest auf dem Papier. Aber hauptsächlich kümmert sich meine Freundin um den Hund. Sie kümmert sich um Erziehung, Auslastung und Co. Sie hat auch den Kontakt zum "Züchter" hergestellt.


    Der Diensthundeführer ist der "Züchter". Lucy wurde als Welpe ausgesucht und nicht irgendwie aussortiert.

  • Ja und es kann noch zig andere Gründe als "nicht klar in der Birne" (was immer damit an dieser Stelle gemeint ist) geben. Auch ein Diensthundeführer hat z. B. ein Privatleben.


    Ich habe halt den Aufschrei nicht verstanden. :ka: Der Hund ist da. Die Probleme sind doof, aber nun auch nicht untypisch.

  • @wildsurf Ich frage mal nach, ob der helfen könnte. Ich weiß aber auch nicht, inwieweit die noch Kontakt haben.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!