Habt ihr euren Hund schon mal überfordert?
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Gerade gestern war unser Zorro wieder mal ans Limit gekommen und konnte am Schluss nicht mehr.
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Auf Wanderungen bei kühlen Temperaturen ist Zorrouns weit überlegen.
LG Roger, Nicole und Zorro.li
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Hi,
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Also ich wäre halt auch einfach länger weg geblieben. Wenn der Hund so gar nicht mehr kann und sichtlich überfordert ist.
Kann man der Familie doch danach erklären und gut ist.Wenn's ihm im Urlaub generell nicht so toll ging (anstrengend, Futter verweigert), dann würde ich das als doofe Erfahrung abbuchen und in Zukunft nicht mehr mit Hund in Urlaub fahren.
Ich hatte eigentlich nicht den Eindruck, dass es ihm insgesamt nicht toll ging - eher, als dass er die vielen Unternehmungen und das Dabeisein fast rund um die Uhr (außer zur Schlafenszeit) genossen hat. Ok, er hat kaum was gefressen - aber glaubst du, das allein ist schon ein Anzeichen, dass er gestreßt und/oder überfordert war?
Urlaub ohne Hund ist für uns übrigens keine Option.Da wir nicht genau wissen, wie alt er wirklich ist, gehen wir davon aus, dass jeder Urlaub mit ihm der letzte sein wird - und ihn in der Zeit nochmal 14 Tage fremdbetreuen zu lassen, kommt für uns nicht in Frage. Mal sehen, wie es nächstes Jahr sein wird, aber eigentlich sind zwei Wochen DK MIT Hund schon zu 99% gesetzt. Jedenfalls schauen wir nur nach Häusern, in denen Hunde erlaubt sind.
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Hallo!
Uns ist das 2x passiert, daß Abby nicht mehr laufen konnte...war aber beide Male in der Welpenzeit (bzw Junghund) und ich habe einfach nicht mitgedacht...
Bei 1.Mal war Abby knapp 12 Wochen alt, wir sind zum Park (ca.15Min. Fußweg), dort ist ein eingezäunter "Hundespielplatz", ich habe halt nicht bedacht, daß das Toben mit anderen Hunden sie so fertigmacht.
Wir waren höchstens 20 Minütchen dort, danach wieder nach Hause, nach nichtmal 5 Minuten legte sie sich hin und wollte partout nicht mehr laufen.
Auch nach 15Minuten Pause auf der Wiese nicht...
Gottseidank hatte ich die Kids dabei und so haben wir Abby abwechselnd tragend nach hause gebracht (auch die damaligen 10kg können ziemlich schwer werden) und sie schlief dabei seelenruhig.
Das 2.Mal war sie etwa 4-5 Monate alt, wir waren auf Usedom im Herbsturlaub und sind von unserer Ferienwohnung zum Strand gelaufen (ca.1km).
Am Strand hat sie fleißig Möwen gejagt, im Sand gebuddelt und Wellen "gefressen" und fand alles supertoll.Auf dem Rückweg (durch einen schönen Kurpark) machte sie schlapp und wollte keinen Schritt weiterlaufen.
Da die Kids eh etwas futtern wollten, machten wir eine längere Pause in einem Parkcafe.
Als wir dann wieder weiter wollten, lief sie vielleicht 5 Minuten und legte sch wieder hin...gut, also wieder Hundchen (da schon 15kg) nach Hause tragen im Wechsel und sie schlief MAL WIEDER seelenruhig dabei.

Seitdem ist uns das nicht mehr passiert, ich beobachte meinen Hund schon vorher (besonders jetzt bei der Hitze reicht ihr tagsüber ein Gassi von höchstens 30 Minuten, Anfangs läuft sie immer wie eine Elfe und zum Schluß wie ein alter geprügelter Hund
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@katinka62 achso, hatte es so verstanden, dass er generell gestresst war.
Ob das mit dem nicht Fressen ein Stressanzeichen ist, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Wenn ich von meinem Goldie ausgehe, wäre nicht fressen in jeder Beziehung Alarmstufe rot.
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Klar das passiert schon mal und ich war auch schon überfordert

Der Altersunterschied zwischen meinen Hunden ist recht groß und die alte Lady will immer tapfer mithalten, da muss ich schon genau hinschauen. Dann wird Pause gemacht und weiter geht es .
Im Urlaub ist mein Rüde (Angsthund) immer geistig überfordert - das wissen wir und versuchen anstrengende Aktivitäten in den ersten Tage zu legen. Zum Ende wird er knurrig, nervös und ängstlicher. Wenn wir wieder Zuhause sind schläft er 2 Tage durch. Trotzdem brauchen und genießen wir diese eine Woche im Jahr.
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Klar das passiert schon mal und ich war auch schon überfordert

Der Altersunterschied zwischen meinen Hunden ist recht groß und die alte Lady will immer tapfer mithalten, da muss ich schon genau hinschauen. Dann wird Pause gemacht und weiter geht es .
Im Urlaub ist mein Rüde (Angsthund) immer geistig überfordert - das wissen wir und versuchen anstrengende Aktivitäten in den ersten Tage zu legen. Zum Ende wird er knurrig, nervös und ängstlicher. Wenn wir wieder Zuhause sind schläft er 2 Tage durch. Trotzdem brauchen und genießen wir diese eine Woche im Jahr.
Die Logik erschliesst sich mir nicht.
Wieso müssen es überhaupt anstrengende Aktivitäten sein, wenn er
So stark reagiert?
Ich hab den Eindruck, dass allein die Hinreise für meine Hunde sehr anstrengend ist, so dass am Anreisetag überhaupt nichs mehr gemacht wird.Wir haben dieses Jahr nur sehr dosiert mit den Hunden Aktivitäten gemacht und das war genau richtig.
Allein die neue Umgebung sorgt für genug Stress.
Im Urlaub ( Nordsee) hab ich von geschätzten 50 Hunden keinen einzigen erlebt, der entspannt , leinenführig oder besonders gelassen gewesen wäre.
Nur mal so als Beobachtung.Überforderung ist ja nicht nur körperliche Erschöpfung.
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Das ist mir mit Hyppie bei seiner letzten grossen Runde passiert, nach 3/4 der Strecke konnte der alten Mann nicht mehr, ich war kurz davor ihn an einem Baum zu binden, nach Hause zu laufen und das Auto zu holen. Habe ich dann aber nicht gemacht, nicht das einer denkt ich hätte ihn ausgesetzt. Also sind wir den Rest der Strecke im Schneckentempo und mit Pausen nach Hause. Danach bin ich separat mit den Hunden raus, Hyppie kleine Runde, der Rest grosse Runde.
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Koerperlich hats bei uns beiden bis jetzt immer gepasst.
Ich bin wesentlich schneller an den Grenzen, als Madame es je sein wird.
Wir machen oft Tages-/Halbtageswanderungen, wo sie einfach mein Tempo mitlaeuft und locker flockig am Ziel ankommt.
So bei Hundetreffen oder auf Hundewiesen zieht sie sich sehr schnell zurueck, wenn es ihr reicht. Sie kann sich da recht gut einschaetzen und hoert einfach auf mit Rennen und Spielen.Wo ich vorsichtig sein muss sind geistige Sachen.
Egal, ob es Denkspiele, Stadtbesuche, viele verschiedene Hundekontakte an einem Tag oder Besuch bei uns/anderen usw..
Je mehr geistige Eindruecke, desto schneller ueberdreht sie und neigt dann vor lauter lauter zu Uebersprungshandlungen. Inzwischen kenn ich da ihre Grenze ganz gut, so dass ich sie vorher schon rausziehen kann.Als Welpe/Junghund war sie oft geistig ueberfordert, weil sie vom Land kam und mit dem Stadtgewusel ordentlich zu kaempfen hatte. Inzwischen wohnen wir wieder in der Pampa, weil es in der Stadt einfach nicht ihr Ding war.
Sie ist hier draussen ein komplett anderer Hund und voellig in sich ruhend.Ortswechsel, TA-Besuche, Pensionsaufenthalte oder so etwas ueberfordern sie gar nicht. Da muss nur die taegliche Routine herrschen , an der sie sich immer orientieren kann und gut ist.
Sie steht eher noch auf so Abenteuer, weil alles neu riecht und anders ist. -
Meine Hunde sind auch so abendteuer Junkies. Solange etwas vertrautes dabei ist, lieben die Abwechslung. Ausflüge in die Berge, wandern, Urlaube, tagestripps, usw. Sie sind da Feuer und Flamme und immer gerne dabei. Autofahren ist eh ihr Ding und da sie es gewöhnt sind oft und viel an anderen Orten zu sein, stresst sie das gar nicht. Nur Stadt ist nichts fürs kelpie, da verzichtet die dankend drauf. Den aussies ist das egal, Hauptsache dabei und Hauptsache Aktion.
Sie sind da auch nicht gestresst, sondern positiv gestimmt und freuen sich einfach was neues zu sehen und zu erleben.
Wie gesagt, geistig überfordert kommt immer mal wieder vor, körperlich habe ich noch nicht geschafft. Ich mach vorher schlapp.
Lg
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Genauso ists bei uns auch.
Vertrautes dabei, Routine einhalten und schon denkt Hund "Cool, was steht heute an? Zeig mal deine Welt, ich mach mit. "
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