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Hätte ich Geld ohne Ende würde ich wohl zu einem Nassfutter im Glas greifen. Aber nur, wenn die die Gläser auch wieder zurücknehmen. Meist ist das auch Futter mit Fleisch aus artgerechter Haltung und regional. Das wäre mir auch wichtiger als Bio.
Bsp:http://www.google.de/imgres?im…0&ndsp=47&ved=0CCkQrQMwAg
Allerdings hat das mir zu viel Fleisch, das muss gar nicht sein.
An Trofu würde ich wohl das von Terra Canis mal ausprobieren.Aber Barfen, bzw. Kochen ist wohl nach wie vor das Beste was ich mir vorstellen kann. Dazu wäre aber ein bissl Kohle nicht schlecht. Eine schöne Gefriertruhe würde ich mir davon kaufen. Messer, viele Tupperdosen, usw.
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Bsp:http://www.google.de/imgres?im…0&ndsp=47&ved=0CCkQrQMwAg
Allerdings hat das mir zu viel Fleisch, das muss gar nicht sein.das kannte ich noch nicht, aber hab es mir gerade mal angeguckt. Der Proteinwert ist natürlich sehr hoch, man könnte es ja entsprechend strecken, wie eine Reinfleischdose. Allerdings gehört es eigentlich nicht als Alleinfutter deklariert bei den Werten und der Zusammensetzung und der Rohaschewert wäre mir auch viel zu hoch, Ausschlusskriterium, (2,9, 2,8, 2,4 = immer noch sehr hoch). Da frage ich mich, woher der kommt.
Sorry für´s off-topic. -
Ich würde weiterhin barfen. Kochen könnte ich mir auch vorstellen (oder abwechselnd kochen und barfen), aber nur wenn es jemand anderes für mich macht (es sei denn mit dem vielen Geld kommt auch noch viel Zeit dazu). Das einzige was ich ändern würde, wäre, dass ich nur noch Demeter-Bio-Fleisch und -Gemüse verfüttern würde.
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Ich würde wohl trotzdem beim Allesfüttern bleiben, aber das dann alles in Bio-Quali...u.a. Edenfood z.B.... das ist wohl das einzige Futter, welches alle meine Ansprüche an Fertigfutter erfüllt :-)
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Wenn ich könnte, wie ich wollte, dann wäre mir die Wahl des Trocken/Nassfutters völlig egal, dann würde ich alten Hunden ein Zuhause geben und sie so ernähren, wie es eben möglich ist.
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Ich füttere Purizon, das ist schon arg teuer für mich. Aber hätte ich mehr Spielraum, würde es hier Orijen geben.
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Ich wuerde wie jetzt auch phasenweise zwischen Nass- und Trockenfutter wechseln.
Vielleicht auch mal Barf ausprobieren.LG Anna
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Ich würde auch bei zukünftigen Hunden kochen, halt dann mit entsprechenden Rohstoffen (Wild, Demeter oder Bioland Gemüse,...).
Aber so für Notfälle würde ich mir auch einen kleinen Vorrat Edenfood anlegen.
Mit 6,90€ für 400g jenseits von Gut und Böse, aber das könnte mir ja dann egal sein,
und deshalb würden auch noch ein paar Leckerlies im Warenkorb landen.
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Hmm wozu?
Ich bin mit dem Futter meiner Hunde sehr zufrieden. Meine würden natürlich anders ernährt, wenn sie ihr jetziges Futter plötzlich nicht mehr vertrügen, allergisch wären etc... da wäre mir das Geld auch egal. Aber meine Hunde sind topfit, haben tolles Fell, nen moderaten Output und lieben ihr Futter...Wieso dann wechseln?
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Wir sind eigentlich mit Leias Futter zufrieden und wollen (und müssen) da nichts ändern. Ist zwar nicht gerade günstig, aber noch im Rahmen.
Wenn Geld aber keine Rolle spielen würde, würde ich wohl auch einen Barf-Plan erstellen lassen und sie dann barfen. Das scheitert jetzt z.B. schon am zu kleinen Tiefkühler & zu wenig Platz.
Kauzeugs würde es dann wohl auch häufiger geben und auch die Leckerlies wären dann wohl hochwertiger (und somit eben auch teurer) -
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