Beste Freunde und schlimmste Feinde?!

  • Wo bleibt da deine geistige Überlegenheit, mit der du angeblich so viel arbeitest? (in einem anderen Thread erwähnt)
    Dort schützt du deinen Hund und hier darf er Opfer spielen?
    Kein Wunder, daß er inzwischen bei Hundebegnungen unsicher reagiert. (ebenfalls im anderen Thread erwähnt)
    Von geistiger Überlegenheit deinerseits ist hier nichts zu merken. Du setzt deine Hündin einer Gefahr aus und siehst nicht, wie sie das mitnimmt. Daran muss man nicht arbeiten-man muss einfach nur verstehen, daß es nicht passt und fertig.

  • Laßt sie mal selbst ihre Erfahrungen mache, irgendwann krachts dann richtig zwischen den Hündinnen, dann kann sie ihre geistige Überlegenheit immer noch einsetzen. ;)

    Manche Menschen wollen einfach nicht verstehen und nichts dazulernen.

  • Wenn die Hunde nicht mehr miteinander können, werden die Menschen zumindest mit Hunden auch nicht miteinander wollen.

    Vielleicht besteht die Freundschaft dann weiter in der hundelosen Szene des menschlichen Daseins. Wer weiß das schon!

  • ??? Die Leine wurde nicht von CM erfunden...

    Das habe ich auch nicht gesagt, er wendet diese Methode aber an. Und wer das erfunden hat, ist mir auch egal.

    Ihr provoziert genau damit einfach einen Streit. Ein Hund bekommt etwas und der andere schaut zu und wird dabei festgehalten...

    Natürlich sind wir nicht doof und der andere Hund guckt nicht zu, sondern wird z.B. mit kleinen Tricks o.ä. abgelenkt, aber falls sie doch los stürmen sollte, hält die Besitzerin sie fest. Mittlerweile schnuppert Amira an Lillis Maul, wenn sie ein Leckerli gerade noch kaut, ohne Theater zu machen!!!

    (Das war jetzt an alle, die hier versuchen, mich für dumm zu erklären! Mein Training hat nämlich, wie man hier sieht, funktioniert)

    Wo bleibt da deine geistige Überlegenheit, mit der du angeblich so viel arbeitest? (in einem anderen Thread erwähnt)
    Dort schützt du deinen Hund und hier darf er Opfer spielen?

    Ich greife ja auch sofort ein. Und wie schon gesagt, verhindern wir mittlerweile 6 von 7 Angriffen. Klar ist das ein Angriff zu viel, aber Amiras Angriffe sind einfach extrem unvorhersehbar. Den einen Moment schnuppert sie, den nächsten springt sie auf Lilli.


    1) "... bis Lilli sich nicht mehr rührt"???"... biss ihr in die Schulter"
    "... biss Lilli in den Nacken"

    Also, da hätte ich (v.a. wenn ich schon um die Problematik der beiden Hündinnen weiß) definitiv NICHT zugeschaut!

    2) Abgesehen davon hat m.M.n. ein Kommando "Peng" in so einer Situation nix verloren. Ihr heizt doch damit Amira nur noch an. Wenn die Stimmung sowieso angespannt ist, verkneife ich mir das ebenso wie das Leckerliwerfen.

    ...

    1) Ich habe nicht zugeschaut, sondern immer reagiert.
    2) Das ist erstens nur ein Beispiel und zweitens habe ich Lilli dieses Kommando mal gegeben, als Amira abgelenkt und entspannt war.

    Kein Wunder, daß er inzwischen bei Hundebegnungen unsicher reagiert. (ebenfalls im anderen Thread erwähnt)

    Als Baby hatte sie vor allen Hunden Angst, mittlerweile reagiert sie nur noch bei dominanten oder schwer einzuschätzenden Hunde unsicher.

    (Das heißt auch hier wieder, für die, die mich für dumm halten, ich habe ihr geholfen, sicherer zu werden!!!)

  • Du hilfst ihr und ihrem Selbstbewußtsein aber nicht, wenn du sie weiterhin mit dieser dominanten Hündin zusammenläßt.
    Irgendwann wird sie noch unsicherer und das ist ein Grund für manch anderen Hund zum Angriff überzugehen.

  • Schön, wenn man sich Mühe gibt eine hilfreiche Antwort zu schreiben und die dann komplett ignoriert wird. Naja, dass nur am Rande...


    "Reagieren" ist das Stichwort! Du reagierst. Du solltest aber agieren. Aktiv und vorausschauend verhindern, dass Amira überhaupt noch eine Chance hat sich auf Lilli zu stürzen. Da sie schwer zu lesen ist, wird das wohl immer wieder passieren.

  • Hier gab es sehr hilfreiche und gut gemeinte Antworten die leider garnicht ankamen.
    Niemand schrieb hier das du dumm oder doof bist, aber jeder zieht sich den Schuh an der ihm passt.

  • Warum müssen die beiden Hundedamen denn überhaupt eine " erzwungene Freundschaft" führen? Ist ne ernstgemeinte Frage...
    Das ist keine Freundschaft, hätten sie die Wahl würden sie sich wohl dauerhaft aus dem Weg gehen...

    Wenn der Hund meiner Freundin, sich meinem Hund gegenüber so verhalten würde,
    wären Spaziergänge ohne Leine definitiv gegessen.
    Jeder konzentriert sich auf seinen Hund, bekannte Konfliktsituationen werden angeleint und mit ausreichend Abstand geregelt.

    Im Übrigen, jegliche Sicherheit, die du deiner Hündin vielleicht vermittelt hast,
    machst du in Sekunden kaputt, wenn die andere Hündin sich weiterhin so verhalten darf während du dabei stehst.
    Wenn Amira für euch so unvorhersehbar reagiert, verhindert einfach künftig sämtliche heiklen Situationen.
    Warum geht ihr so ein Risiko ein bspw: "Amira schnuppert inzwischen an ihrem Maul wenn sie ein leckerli bekommen hat"? Was soll das denn?
    Hättest du gerne, dass dir jemand, mit dem Du ständig Stress hast, so auf die Pelle rückt? Würdest du dich dabei wohl fühlen?
    Lasst das doch bitte.... Die Hündinnen müssen doch keine "Best friends" sein, nur weil ihr es seid-oder?!

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