Kurz vor der Eskalation?!
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Habe ich das nun falsch in Erinnerung oder gab es nicht auch Probleme, wenn deine Eltern bei dir waren oder du bei Ihnen?
Ich meine mich erinnern zu können, daß auch da die Vorstellungen ziemlich auseinander gingen, was deinen Hund und der deiner Eltern bei solchen Treffen betraf.Von daher denke ich, daß es sich tatsächlich um unterschiedliche Ansichten hinsichtlich Hundehaltung und Hundeerziehung handelt.
Aber da etwas bewirken zu wollen, wenn weder deine Schwester sich in der Pflicht sieht ihrem Hund zuliebe zu handeln, noch deine Mutter handeln möchtedas wird wohl keinen Sinn machen.
Da müßten beide schon einsehen, daß etwas getan werden muß ... Und wenn es zuerst mal nur eine Annonce deiner Schwester für einen geeigneten Sitterplatz für den Hund wäre.
LG Birgit
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Du kannst deiner Mutter klar machen, dass gerade zwei Hündinnen wirklich ernsthaft verkrachen können. So richtig fürs Leben.
Ansonsten müsste deine Mutter halt die üblichen dinge tun, Ressourcen weg, feste Plätze usw, regelnd eingreifen. Hört sich aber nicht so an, als wenn sie das machen wollte. Und nach Dingen, die du schon in anderen Threads geschrieben hast, würde ich mir keine Hoffnungen machen.
sonst bleibt noch, die Hunde zu trennen, Kindergitter in die Türen z.B.
Spielen können wie dann draussen.Wie lange bleibt der Hund? Ist das ne Tagesbetreuung? Urlaubsbetreuung kannst du doch auch machen wenn du ein paar stunden weg bist?
Ja klar, könnte ich, aber das Problem ist vor allem, dass es oft sehr spontan sehr schnell gehen muss aufgrund der beruflichen Tätigkeit von meiner Schwester. Das ist auch das Hauptproblem, wieso sie trotz langer Suche noch nichts gefunden hat. Meine Schwester sucht sogar schon einen anderen Job deswegen. Es kann zum Beispiel sein, dass meine Schwester am Freitag mittag bei meiner Mutter anrufen muss, damit meine Mutter sie dann ab Freitag 18 Uhr nehmen kann. Sie hat dann um 17 Uhr Schluss, rast nach Ulm, fährt wieder heim und ist ab 20 Uhr wieder geschäftlich im Einsatz. Auf die Distanz Augsburg - Freiburg ist das nicht zu leisten. Und eine normale HuTa hat so eine Spontanität auch noch nicht zusagen können.
Im Moment ist geplant, dass die Hündin bis Ende Mai da ist. Ab dann soll es scheins ruhiger werden auf der Arbeit... -
Wie man eine Mutter dazu bringt auf den Ratschlag der Tochter zu hören kann ich dir leider auch nicht sagen...aber ich kenne das. Egal wie alt man ist, für die Mutter ist man immer noch irgendwie das kleine Kind das ja keine Ahnung hat
Aber ich denke auch, dass das Problem in diesem "Gast-Denken" liegt. Wenn zwei Hunde zusammenleben, dann sollte es kein Mein-Hund-Dein-Hund denken geben. Beiden sollten sich an die gleichen Regeln halten und die gleichen Privilegien bekommen - Wenn "Mein-Hund" aufs Sofa darf, dann sollte "Dein-Hund" das ebenso dürfen. Und keinem davon sollte es erlaubt sein dem anderen etwas wegzunehmen.
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Ist ja ein ganz schönes Hin und her für die Kleine..oder?
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Ich denke du hast am ehesten Chancen deine Mutter zu überzeugen wenn du ihr erklärst wie doof die Situation auch für ihre eigene Hündin ist.
LG
Franziska mit Till
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Hallo,
das ist echt ein ernstzunehmendes Problem. Die Biewer Hündin wird in "Ihrem" Zuhause unterdrückt und angegriffen. Das geht mal gar nicht. Schon hier müsste deine Mutter eingreifen und die Goldie in ihre Schranken weissen. Auch denke ich gehen die Angriffe von der Goldie aus, weil sie evtl schon weiss das sie stärker ist und ja eh keiner was macht.
Von meiner Züchterin eine Freundin, die ebenfalls Yorkies züchtet, gab es schon den Fall das sich zwei Hündinen so in die Haare hatten das eine verstorben ist! Hündinen können da ganz schön heftig werden. Und ich würde es auf keinen Fall die beiden selbst regeln lassen. Der Biewer ist deiner Mutter ihr Hund, sie bekommt aber keinerlei Sicherheit oder Hilfe von ihr. Dadurch kann das Verhältnis auch gestört werden.
Sorry, aber deine Mutter MUSS eingreifen!!! -
Keine Goldie Hündin sondern Golddust so weit ich das verstanden habe also ein yorkshire
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Ja, das wusste ich schon aber immer Golddust zu schreiben war mir zu lange
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@Ophelia30
Ich finde das auch etwas hart, wie du das schreibst.
Ich lese zB keine Vorwürfe, sondern Vorschläge und Rat, den die TS Mutter und Schwester unterbreitet hat.
Und ich verstehe auch nicht die Bestimmtheit, in der du deine Katzenwarte vertrittst: Bei den Hunden hier besteht die Möglichkeit, dass sie sich verletzen.
Und der TS kommt hier wirklich keine Schuld zu; ich weiß nicht, warum du sie so angehst und ihr Vorwürfe machst. -
Manchmal findet sich im driekten Umfeld nachbarschaftliche Hilfe. Eben dann, wenn ein älterer Hund verstorben ist und die Menschen die Verantwortung für ein weiteres Lebewesen nicht übernehmen wollen, aber gerne zeitweise "tierischen Kontakt" hätten.
Deine Schwester soll doch mal geziel sich umhören. Das wäre für den Hund, als auch für die Schwester die ideale Lösung.
In Hundekreisen findet sich doch Unterstützung!
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