Agility Starter Austausch

  • Ich hab ne ganze Weile Salomon Speedcross getragen.

    Mittlerweile bin ich aber, so im Großen und Ganzen, auf Barfußschuhe umgestiegen. Nur bei bestimmten Bodenbedingungen greife ich noch auf die Speedcross zurück.

  • Draussen Salomon Speedcross gtx und in der Halle Laufschuhe (müssen keine Speedcross sein), da ist mir gute Dämpfung wichtiger, deshalb sind es jetzt Hoka.

  • Wir trainieren derzeit die A-Wand neu. Für die Endzonen mit so über die Wand gespannten Schaumstoffröhren, die den Hunden anzeigen, wo sie aufsetzen sollen.

    Aber die Anfangszone stellte uns vor ein großes Problem: Jin überspringt diese grundsätzlich, außer wenn sie arg langsam ist. Der Versuch auch hier mit den Schaumstroffröhren zu arbeiten klappte gar nicht - Jin ignorierte sie geflissentlich. Und dann kam unsere Trainerin auf die Idee, Jin daran zu hindern, überhaupt so hoch zu springen - oder auch, wozu Hoopers-Bögen noch gut sein können:

    [Externes Medium: https://youtu.be/yUs8smI0H70]


    Ich bin gespannt, wie das mit der Zeit klappen wird - v.a., wenn wir irgendwann den Bogen weglassen werden...

  • Die Idee mit den Bögen gibt es schon seit über 20 Jahren, sowohl am Aufgang als auch am Abgang ... und ich kenne keinen Hund, der das auf die Weise dauerhaft wirklich GELERNT hat.


    Sobald die Bögen weg waren, war auch die Zone ganz schnell wieder weg.

  • Die Idee mit den Bögen gibt es schon seit über 20 Jahren, sowohl am Aufgang als auch am Abgang ... und ich kenne keinen Hund, der das auf die Weise dauerhaft wirklich GELERNT hat.


    Sobald die Bögen weg waren, war auch die Zone ganz schnell wieder weg.

    Ich denke schon das es funktionieren kann.

    Einfach weil da übers Körpergedächniss trainiert wird.


    Wenn Hund da nichts lernt bräuchte man ja auch für die Runnings keine Targets oder Regulatorstangen.

    Oder seitliche Begrenzung beim z.b Stegabgang.

  • Seitliche BEgrenzungen beim Stegabgang funktionieren auch nur so lange, wie sie wirklich da sind.


    Target ist was anderes - der Hund lernt, ein Target explizit zu berühren, das Target wird dann eben "umgewandelt" in die Zone.. Das ist ein himmelweiter Unterschied.


    Zu den Regulatoren - auch da ist es ein Trugschluss, dass der Hund das wirklich lernt. Sobald die Regulatoren weg sind, verändert sich automatisch im LAuf der Zeit der Bewegungsablauf.

    Ich glaube, ich habe das schon vor längerem mal gepostet - was passieren kann, wenn man nach einiger Zeit ohne Regulatoren wieder die Regulatoren dran macht. Das zeigt, dass sich der Bewegungsablauf doch deutlich ändert, wenn die Regulatoren dann weg sind. Was auch logisch ist, denn durch die Regulatoren lernen die Hunde auch nicht bewusst, sondern nur die Bewegungsabfolge. Die aber ändert sich immer und immer wieder


    Das ist ja letztendlich auch der Vorteil bei den Runnings. Denn mit zunehmender Sicherheit streckt sich der Hund mehr und trifft dann idR auch immer tiefer und besser. WENN man konsequent ist und schlampiges "Abspringen" anstelle durchrennen als "NoGo" erklärt.




    Ach so - die Regulatoren sind an den Stellen, an denen sie ursprünglich waren. Wir haben über mehrere Trainingseinheiten ausgetüftelt, wie die optimale Position für speziell diesen Hund ist. Auch mit Videos und Zeitlupebetrachtung.

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