Unverständnis von Nicht-HH
-
-
Das ist richtig, nur man kann solche Aussagen nicht
stehen lassen und nur dort korrigieren wo sie auftreten
ohne ellenlange, neue Threads zu eröffnen.
Ab jetzt kann ja ab "jucken und Unverständnis...."
weiter gemacht werden. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
-TF nur namhafter Hersteller nehmen
Ja, weil die Milben lesen können und sich natürlich da nicht hintrauen, oder wie?
Süß, ganze 20 Packungen wurden getestet.. Ja, Laboklin hat nen guten Ruf, aber den Test kann man doch wirklich nicht ernst nehmen. -
Die großen Firmen können es sich aber leisten, unter Schutzatmosphäre zu verpacken, da ist - nachweislich! - keine einzige Milbe drin! Und was anschließend damit passiert, dafür kann die Fa. nix...
Was macht auch ein Antiallergikerfutter für einen Sinn in dem sich die Milben tummeln?!? Nicht umsonst kosten da die 10 kg über 70 kg... -
Bitte zurück zum Thema. Wenn das Thema Vorratsmilben so interessant ist (ist es wirklich, denn es gibt nicht gerade wenig Hunde die drauf reagieren), macht ein eigenes Thema dazu auf. Danke.
-
Ich schleppe meinen Hund öfter mal mit bzw schaue nach dem Einsatz kurz nochmal bei Freunden rein, die auf der Ecke wohnen. Das ist aber vorher immer abgesprochen und wenn es nicht ok wäre, wäre es vollkommen ok für mich.
Niemand muss meinen Hund mögen. Es würde mir auch nicht einfallen meinen Hund mitzubringen, wenn ich eine junge Familie oder eine zb türkische Familie besuche, die Hunde als unrein empfindet und wo die Kinder Angst haben.
Mein Hund ist zum Glück trotzdem ein gern gesehener Gast und viele sagen mir, dass ich doch bitte beim nächsten Mal wieder den Hund mitbringen soll. Am ehesten stoße ich da bei meiner eigenen Familie an die Grenzen. Die kennen sich mit Hunden überhaupt nicht aus bzw haben ein völlig verzerrtes Bild von Hunden. Mutter möchte den Hund gern an den Pfoten in die Luft reißen wie ein Baby und meine Tante zieht ihrem Chi immer Kleider an und füttert ihn mit Flips. Wenn ich bei der Familie schlafe, ist der Hund also immer nah bei mir oder ich tu ihn weg (zu seinem eigenen Schutz). Die verstehen auch nicht, wenn ich sage, dass ich grad nach vielen Stunden Fahrt angekommen bin und nun mit Hund nicht noch direkt in die Innenstadt 3 Stunden Shoppen gehen möchte, sondern erstmal ankommen, Hundematte ausrollen, Gassi, Fressen und dann können wir los.
Aber meine Freunde sind super und super locker drauf. Es würde mir auch keinen Zacken aus der Krone brechen den Hund für paar Std wegzutun.
Ich habe selbst eine sehr schlimme Katzenallergie. Ohne Notfallspray kann ich schnell mal ins Krankenhaus kommen und auch bevor ich krankenhausreif bin, geht es mir überhaupt nicht gut. Teilweise kann ich nicht mit Menschen zusammen sitzen, die in Klamotten voller Katzenhaare neben mir sitzen.
Ich bin dann echt sauer, wenn mir nicht mal jemand bescheid gibt, dass er Haustiere hat. Dann kann ich nämlich wieder heim, vorher hätte man ja noch anders planen können. Ich würde niemals verlangen die Katze weg zu tun (bringt ja sowieso nichts), aber von mir kann man dann auch nicht verlangen, dass ich mich nicht so anstellen soll, dafür kann ich nichts.
Sorry, Menschen gehen immer vor. Das ist und bleibt für mich eine Maxime. Und ich lasse mich einfach nicht von einem Hund einschränken, bleibe wegen des Hundes zuhause etc. Dann fühle ich mich nämlich auch nicht mehr gut mit dem Gefühl, ich hätte einen Klotz am Bein. Dann ist der Hund halt insgesamt mal 8-10Std am Tag allein wegen Arbeit und Kino. Dafür gibts morgen eine extra große Hunderunde.Und was hier für Sprüche fallen, ist nicht sehr schön.
Man "lässt es über sich ergehen", wenn ein Baby mal schreit, dann komplementiert man den gesamten Besuch heraus, weil er Angst oder Allergien hat? Babys werden als Brut bezeichnet usw.Sorry, ich komm auch in ein fremdes Haus und packe als erstes die Reisematte für den Hund aus, dann renne ich zum Wasserhahn, fülle den Wassernapf, bitte evtl noch um Zewa, damit der Hund nicht auf den Boden schlabbert. Und vorher waren wir nach der Autofahrt doch nochmal kurz über die Wiese zum Pinkeln und kamen deswegen 10min zu spät. Außerdem gibt's fürs den Hund auf der Matte noch nen Kauknochen hinterher... Und ich muss nochmal los, Hände waschen und entfusseln. So, das muss der Gastgeber auch erstmal mitmachen
Dann reg ich mich doch nicht auf, dass junge Eltern für ihr Kind die Decke ausbreiten und es bequem hinlegen, zwischendurch Fläschchen warm machen oder sonstwas....
Ehrlich gesagt versuche ich mich über wirklich sehr wenige Dinge aufzuregen und mich immer zu fragen, ob der Stress, den man gerade empfindet, gerechtfertigt ist. Klar will ich, dass am liebsten alles so läuft wie ich es hätte. Tut es aber meistens nicht und das ist voll ok.
-
-
-
Ich muss mal einen ganz anderen Bereich ansprechen, falls nicht bereits geschehen (ich hab nicht alle 31 Seiten gelesen
).
Einer meiner Hunde, knapp zehn Jahre alt, ist gehbehindert aufgrund schwerer Arthrose. Teilweise wird er wohl Schmerzen haben, teilweise kommt das Gehinke aber auch durch eine Fehlstellung. Er läuft momentan zweimal 25 Minuten pro Tag plus kleine Pippi-Runden. Durch notwendige Medikamentengabe ist er dicker geworden und hat wenig Fell (für uns bleibt er aber der "Schönste") .
Wie oft musste ich schon hören, ich soll den Hund doch endlich "erlösen". Und das von Leuten, die nicht wissen und sehen, wie dieser Hund an unserem Leben teilnimmt, wieviel Freude er zeigt bei bestimmten Dingen, wie zufrieden er neben mir liegt, wenn ich hier am PC arbeite.
Haben denn nur gesunde, fitte Hunde ein Recht auf Leben? -
Da würde ich versuchen, die Ohren auf Durchzug zu schalten! Du wirst es beurteilen können und wenn er noch Freude und Spaß am Leben hat, ist doch alles in Ordnung.
Und dass ein alter Hund mit diversen Wehwehchen nicht mehr 2 Stunden am Tag spazieren gehen mag/kann ist ja wohl absolut nachvollziehbar!
-
Haben denn nur gesunde, fitte Hunde ein Recht auf Leben?
Nein, haben sie nicht.
Auch ein alter Hund, der nicht mehr topfit durchs Leben sprintet, hat das Recht auf einen würdigen, schönen Lebensabend.
Aber, wenn ich sehe, wie rücksichtslos teilweise mit alten Menschen, die eben nicht mehr so flott und mit Rollator unterwegs sind, umgegangen wird, wundern mich solche Aussagen zu alten Tieren schon lange nicht mehr.
-
Generell wird oft kein Verständnis gezeigt, wenn man wegen einem kranken Hund eingeschränkt ist.
Als wir einen Termin zum Essen gehen absagten, weil wir einen Hund mit Durchfall und Übelkeit zu Hause hatten, wurde uns vorgeschlagen einfach eine Betreuung für den Hund zu suchen. Zum einen würde ich es gegenüber der bereuenden Person schon ziemlich dreist finden, einen Hund mit Durchfall irgendwo abzugeben. Und zum anderen werde ich einen kranken Hund mit Sicherheit nicht irgendwo abgeben, nur damit ich meinem Vergnügen nachgehen kann. Wo könnte ich denn abschalten, wenn ich weiß, daß es meinem Hund nicht gut geht. Wenn mein Hund krank ist, dann will ich für ihn da sein.
Es ist etwas anderes, wenn man zur Arbeit muß. Da kann ich verstehen, daß je nach Lage der Dinge eine Betreuung gesucht werden muß. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!