Zweithundplanung

Achso =). Das ist natürlich spannend und schreit nach vielen Beweisfotos :D!

Die Beweisfotos werden definitiv kommen. Ich werde bald einen neuen Thread eröffnen der dann für Charlie und Caja gemeinsam ist.

Damals:
Wieso wolltet ihr einen Zweithund?
Bei Dusty und Bibo war es so, dass Dusty 1,5 Jahre war und total auf andere Hunde abgefahren ist. Außerdem war sie der Hund von meinem jetzigen Exmann und ich wollte halt auch meinen Hund

Seid ihr in eurem Umfeld je auf viel Gegenwind gestoßen?
Tja, an sich schon, was uns aber egal war. Wir hatten eine eigene Bude und waren finanziell unabhängig.

Wie hat sich euer Leben mit dem Zweithund verändert?
Dusty und Bibo waren ein unglaubliches Team. Durch die Beiden konnte ich den Fernseher aus lassen
Sie waren einfach nur genial zusammen. Verändert hat sich viel, als Bibo so krank war, da wurde alles anders
Wie hat sich die Beziehung zu eurem Ersthund geändert?
Eigentlich gar nicht. Dusty war immer sehr der Kuschel-Hund, der sehr selbstständig war und Bibo hat viel mit Dusty gekuschelt und sich gerne an mir orientiert.


Aktuell:
Wieso wolltet ihr einen Zweithund?
Ich möchte in Zukunft eigentlich immer mind. 2 Hunde haben. Hunde sind Rudeltiere und nur unter Artgenossen können sie so kommunizieren, wie es sein sollte.
Es gibt für mich nichts schöneres, als Hunde in Interaktion zu erleben.
Und wenn es klappt, dann zieht noch ein Senior-Hund ein, weil es mir einfach ein Bedürfnis ist, einer alten Seele, die nicht mit ins Altenheim durfte o.ä. ein Zuhause zu geben, wo es in Ruhe gehen darf. Und so ein Senior kann den Jungspunden auch noch Benehmen beibringen

Seid ihr in eurem Umfeld je auf viel Gegenwind gestoßen?
Mein LG hat nichts gegen einen Zweithund und gegen den Senioren-Hund auch nicht. Meine SchwieMu muss noch vom Senioren-Hund überzeugt werden, aber inzwischen hat sie Speedy so lieb gewonnen, dass sie kaum noch Argumente dagegen hat

Wie hat sich euer Leben mit dem Zweithund verändert?
Folgt!!
Wie hat sich die Beziehung zu eurem Ersthund geändert?
Folgt!!

Wieso wolltet ihr einen Zweithund?
Ich selbst hätte mir zur kleinen Jolie schon immer einen großen "Beschützer" gewünscht - damit sie nicht einfach immer von Fremden angetatscht wird und sich bisserl sicherer fühlen kann. Zudem wollte mein Partner eben auch seinen eigenen und vor allem auch "richtigen" Hund haben. Typischer Fall von "Schon-Immer-Einen-Hund-Gewollt"

Seid ihr in eurem Umfeld je auf viel Gegenwind gestoßen?
Naja, da wir den Dicken ziemlich spontan mitgenommen haben, wurden alle vor vollendete Tatsachen gestellt. So richtig begeistert war anfangs niemand (Kosten/ Zeit/ etc) , aber inzwischen lieben sie ihn alle... Von "der Große kommt dann aber nicht zu uns ins Haus" wurde --> "die Decke liegt für Rocco schon bereit, wann seid ihr denn da?"

Wie hat sich euer Leben mit dem Zweithund verändert?
Naja, ich habe festgestellt, dass "richtige" Hunde eben auch mal richtig was kaputt machen können (bisher größtenteils aber nur die eigenen Körbchen und diverse Spielsachen)... Und dass große Hunde entschieden mehr fressen Ansonsten gibt's jetzt eben Kuschelrunden zu viert, wir unternehmen noch mehr gemeinsam draußen und ab und an gibt's Erziehungs-Diskussionen...
Ich möchte den Dicken aber echt nicht missen und wir sind zu viert ein tolles Team - auch wenn Jolie Rocco anfangs nicht wirklich so toll fand und dem Großen erst mal Bescheid geben musste, wie hier der Hase läuft (und zwar nach IHREN Vorstellungen *g*), inzwischen harmoniert's echt prächtig.....

Wie hat sich die Beziehung zu eurem Ersthund geändert?
Jolie ist nicht mehr ganz die Prinzessin auf der Erbse, die sie zuvor als Einzelhündchen immer war. Ich bin konsequenter, sie muss auch bei meinen Eltern auf der Decke zusammen mit Rocco bleiben, auch wenn sie es von früher gewohnt war, auf meinem Schoß zu schlafen (jaja, verzogenes Schoßhündchen *g*)... Aber sie ist auf jeden Fall ruhiger geworden und natürlich immer noch mein Prinzesschen und mein Herzenshund

Huhu, ich mach mal mit :)

Wieso wolltet ihr einen Zweithund?
Mit Leia lief alles gut, und wir hatten das Gefuehl, dass etwas fehlt. Einfach, dass unsere Familie noch nicht komplett ist. Also haben wir uns entschieden noch einem Hund ein Zuhause zu geben. Beto kam zwar eigentlich erstmal als Pflegenase zu uns, aber nach 1 Monat war klar, dass er hierbleiben kann.

Seid ihr in eurem Umfeld je auf viel Gegenwind gestoßen?

Eigentlich nicht, es ist unser Leben, meine Eltern wissen, dass wir wissen, wie man einen Hund erzieht und was es fuer Arbeit macht. Die haben uns also komplett vertraut.

Wie hat sich euer Leben mit dem Zweithund verändert?
Wir haben ganz andere Facetten des Hundehaltens entdeckt. Leia und auch die 2 Familienhunde vor ihr waren allesamt seeehr pflegeleicht. Beto, hat unseren Alltag und Tagesablauf ganz schoen auf den Kopf gestellt. Obwohl Leia bereits 4,5 jahre alt war und von der Strasse kam, war es leichter sie zu erziehen (obwohl Chihuahua, Yorki und aehnliches in ihr drin steckt) als unseren Terriermix Beto, der im Tierheim geboren wurde und erst 1 Jahr alt war, als er zu uns kam.
Aber hey, wir haben unseren Alltag einfach angepasst, einen gassi-Service und Tagesstaette organisiert und es lebt sich gut so :) Bald ziehen wir sogar naeher zu meiner Arbeit, da kann ich in der Mittagspause mit ihnen raus

Wie hat sich die Beziehung zu eurem Ersthund geändert?

Klingt vielleicht doof, aber bei uns hat sich nichts veraendert. Am Anfang hat sie extra Aufmerksamkeit bekommen, damit sie nicht eifert, aber ansonsten gehen wir noch immer genauso mit ihr um, wie zuvor. Leia geniesst es inzwischen mit Beto auf einem Bett zu schlafen. War also eine super Entscheidung

oh spannend warum, wie alt bist du denn?

hahaha

ich bin auch 21, und evt zieht bei mir der zweite auch doch schon eher ein als gedacht :-o