BH Plauderecke
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ich hatte mit beiden Hunden im Verkehrsteil echt gar keine Bedenken..

Mia ist ja eh die Ruhe in Person, da brauchts schon viel, um die zu erschüttern. Aber auch Ares ist einfach draußen absolut sicher und gefestigt.. angepöbelt werden und solche Dinge prallen einfach an dem ab.. der wehrt sich nur, wenn er wirklich angegriffen wird und der andere an ihm dran ist. Aber selbst dann ist er sofort danach wieder neutral..Menschen finden beide Hunde sowieso toll.
und beide Hunde hatten Prüfer, die den Verkehrsteil sehr ausführlich machen und die Hunde da einigen Situationen aussetzen. Wobei die Hunde nie über Gebührt bedräng wurden oder Klappbretter fallen gelassen wurden oder dergleichen. (Fällt mir gerade ein: beide Prüfer führen auch selbst Schäferhunde. Der von Mias BH Malinois und der von Ares' BH Deutsche Schäferhunde. Die können da also schon gut einschätzen, was geht und was einfach zu viel ist.) Es war einfach 'nur' ein Verkehrsteil.. also Fahrräder, Jogger, Hundebegenungen, Fremdhunde und dergleichen..
Ares hatte in seinem Verkehrsteil auch zb den Part, dass er an der in ein paar Metern Entfernung absitzenden Gruppe vorbei abgerufen wurde, (schlaufenlose Meter)Leine blieb aber dran. Er lief sofort zu mir und hat sogar im Vorsitz eingeparkt. Der Richter hatte mich auch vorher gefragt, ob ich ihm (und mir) das zutraue.
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Also, ich hatte letztes Jahr im Herbst drei Teams, die bei mir trainiert haben, am Start. Der Verkehrsteil war maximal ausgereizt, Vereinsammung, Bedrängen, Klemmbrett direkt neben dem Hund fallen lassen, aaaaaber, der Richter hat sich vorher einen Eindruck vom Hund gemacht und jedem Prüfling dann tatsächlich auch nur zugemutet, was er noch gut aushalten konnte... fand ich voll okay!
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Bei den aussies hatte ich mit sämtlichen strassenteilen keine Sorge. Bei junes strassenteil war ich dann allerdings erbost. Hund wurde angebunden, Besitzer ging um Kurve, zwei andere Hunde im abstand vorbei. Bis hierhin alles gut. Dann allerdings bin ich ungehalten geworden, denn der Richter ging auf den angebundenen Hund zu, hockte sich vor den Hund hin, der nicht wegkonnte und dessen Besitzer außer Sicht war, und grabbelte nach den Hunden und tatschte meiner aussiehündin mitten ins Gesicht.
Da bin ich dann um die Kurve gerauscht, habe ziemlich deutlich um abstand gebeten und meinen Hund losgemacht uns zu mir genommen. Ich war stinke sauer.
June war ignorant, man hat aber gemerkt, das ihr das nicht taugte.
Ich hatte danach noch eine ziemliche Diskussion mit dem Richter, weil er meinte, das das in der prüfungsordnung so stehen würde und er die Hunde ungefragt und in die Enge gedrängt anfassen dürfe und müsse. Und ich habe ziemlich klar gesagt, das er meinen Hund, ohne mein Einverständnis auch als Richter nicht zu betatschen hat.
Durchfallen lassen konnte er uns nicht, happy war er über meinen Aufstand allerdings auch nicht. Das war der einzige strassenteil, der bei uns echt doof ablief. Die anderen waren immer sehr fair.
Lg
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Ehrlich gesagt finde ich es schon ganz lustig, dass hier jetzt der allgemeine Tenor gegen einen Ausführlichen Verkehrsteil geht

Ich würde das mit dem sensiblen Hund NICHt erwähnen.
Je nach Richter kann das auch nach hinten losgehen.
Als ich mit meiner Schissbüx BH gelaufen bin war der Richter so schon recht forsch zu den Hunden und Strassenteil war so richtig SCh.... nach alter Schule mit bedrängen.

Hätte ich dem im Vorfeld noch gesagt wie mein Hund tickt wäre der sicher noch fieser gewesen!
Sorry, aber "alte Schule" ist das man im Verkehrsteil eigentlich nicht besonders viel macht. die ganzen Spielchen die es da mittlerweile so gibt sind den "Neuen" zuzuschreiben, die, wenn man das alles nicht macht, rumnölen das das ja alles nicht genug ist und die bösen IPO Hunde ja bei einem "echten" Verkehrsteil durchfallen würden.
(gerne mal als Entschuldigung, weils bei einem selber am Platz nicht so läuft..)Die ausführlichsten und meiner Meinung nach bescheuertsten Verkehrsteile macht übrigens eine mir bekannte Obedience/THS Richterin. Da sind Sachen dabei, die sind schlicht und ergreifend einfach gefährlich - würde ich deswegen auch nie bei Prüfung starten.

Mit Ausnahme meiner letzten BH, bei der der Verkehrsteil bei 34 Grad über eine Stunde (mit einem Hund!) quer durch den Nürnberger Flughafen und ein angrenzendes Latino Festival ging. Da war ich irgendwann einfach nur noch genervt und hab angefangen patzige Antworten zu geben
War allerdings auch eine Anwartschaft inklusive anwesendem Landesgruppenausbildungswart. Von daher natürlich mal alles gemacht was geht.Wirklich recht machen kann man es nie jedem. Mir persönlich würden ein paar Begegnungen, Mensch, Hund, Jogger und ne normale Chipkontrolle reichen. Wer das dann allerdings nicht einigermaßen gebacken bekommt, braucht von mir aus auch keine Berechtigung für eine weitere sportliche Laufbahn bekommen.
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Dank dieses Threads bin ich wieder auf das Prinzip der externen Belohnung gestoßen. Im Prinzip habe ich das mit Smilla vor Jahren im Agility auch gemacht (habs nur nicht so genannt), aber für die Unterordnung bin ich komischerweise nie drauf gekommen das auch einzusetzen.
Was soll ich sagen: Da ist er wieder mein leicht übermotivierter Zwerg!
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.P.S. Ich weiß, dass sie nicht optimal am Bein läuft und dazu neigt etwas zu weit vorn zu sein, aber hey, sie machts mit Begeisterung.
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Bevor ich einen solchen Hund hatte (der nicht weich ist sondern flüssig) hatte ich nie Probleme mit dem Strassenteil
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Wow, das wäre ja mal was - keine BH mehr!!! Sowas von überfällig. Aber ich glaub es erst, wenn ich es schwarz auf weiß lese!

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Bei unserer letzten Vereinsprüfung ist ein Gast im Straßenteil durchgefallen. Der Hund ist sehr angekratzt und hat definitiv ein Thema mit Menschen, was er auf dem Platz und bei der Chipkontrolle aber dank Training und Arbeitsmodus ausschalten kann. Nachdem aber im Straßenteil dann mehrmals Menschen eng vorbei gingen, hat es ihn gerissen und er hat gehackt.
Gibts also.
Ich hab mit Zack heut das erste Mal in seinem Leben Ablage geübt. Bis auf die Tatsache dass er etwas auf den trainierenden Hund gespannt hat und einmal aufstand (aber ohne loszugehen) hat er das brav gemacht. Nach fast 3 Monaten ohne Training bin ich erstrecht stolz auf ihn.
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Hier war der Straßenteil bis jetzt immer recht harmlos.
Vereinsamung, Jogger, Radfahrer, eine Personengruppe und eine Hundebegegnung, fertig war die Laube.
Ich hab heute auch mal die Ablage angefangen. Hat er gut gemacht. Auch die Fußarbeit geht gut vorwärts. Er hat teilweise noch Balanceprobleme, das werde ich nun vermehrt angehen, genauso nun die Hand mehr und mehr abzubauen. -
Hier war der Straßenteil bis jetzt immer recht harmlos.
Vereinsamung, Jogger, Radfahrer, eine Personengruppe und eine Hundebegegnung, fertig war die Laube.
Ich hab heute auch mal die Ablage angefangen. Hat er gut gemacht. Auch die Fußarbeit geht gut vorwärts. Er hat teilweise noch Balanceprobleme, das werde ich nun vermehrt angehen, genauso nun die Hand mehr und mehr abzubauen.Wie äußern sich die Balanceprobleme denn? Also wie kann man sowas erkennen?
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