Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V
-
SheltiePower -
11. Dezember 2014 um 10:47 -
Geschlossen
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Hattet ihr schon mal einen „Erziehungsburnout“, also das Gefühl dass die Hundeerziehung nichts bringt da die Probleme immer wieder auftauchen? Ich habe im Moment dieses Gefühl und mir fehlt auch irgendwie die Geduld mit meinem Hund an Problemen zu arbeiten. Das macht mir Sorgen!
-
Ich hab das höchstens mal tageweise.. Allerdings weiss ich ja, dass es an mir liegt und nicht am Hund. Deswegen haben die Hunde halt mal frei, wenn ich mal nicht gut drauf bin oder einfach keine Nerven habe.. :)
-
Mir haben 2 TA unabhängig voneinander erklärt dass der gängige Impfstoff nur gegen 2 Arten von Lepto schützt, dass es aber inzwischen massenhaft andere Arten gibt gegen die der Impfstoff garnicht wirkt.
Bei Zwingerhusten kenne ich so viele Beispiele von geimpften Hunden die trotzdem Zwingerhusten hatten dass ich das auch sein lasse. Ich hatte noch nie einen Hund der Zwingerhusten hatte und keiner meiner Hunde war je dagegen geimpft.
Die Impfung gegen Zwingerhusten schützt auch nicht vor der Infektion, sondern soll die Krankheitsausprägung vermindern. Einfach als Anmerkung. Dass Hunde trotzdem erkranken heißt also nicht, dass die Impfung nicht wirkt. Ich halte sie daher zumindest für Hund mir erhöhtem Ansteckungsrisiko (Hundepension, Wettkämpfe etc.) für sinnvoll.
-
Wir lassen Zwingerhusten auch impfen.. Wahrscheinlich werden wir dieses Jahr das ganze Nasal (?) oder was es war machen. Ich mache es, weil meine Hunde zwei Tage/Woche fremdbetreut werden.
-
-
Welche Größe trägt Puck da? Die kleinste nehme ich an, oder?
"Size 1" steht drauf. Gibt glaub noch eine kleiner. Für Puck ist der recht knapp. Aber Größe 2 ist viel zu groß...
-
Hattet ihr schon mal einen „Erziehungsburnout“, also das Gefühl dass die Hundeerziehung nichts bringt da die Probleme immer wieder auftauchen? Ich habe im Moment dieses Gefühl und mir fehlt auch irgendwie die Geduld mit meinem Hund an Problemen zu arbeiten. Das macht mir Sorgen!
Ja! Wobei sich das bei mir weniger in regelmäßigen Rückschritten geäußert hat, eher darin, dass wir erziehungstechnisch über Monate keinen Schritt weiterkommen sind und Jamie in der Zeit auch etwas schlechter gehört hat.
Mein Hund ist als erwachsener Tierschutzhund ohne jegliche Erziehung zu mir gekommen. Das erste halbe Jahr hat er sich sehr gut gemacht und immer besser gehört, dann hatten wir plötzlich ein ca 6 Monate langes Tief.
Da hat sich gar nichts gebessert und ich hatte große Mühe überhaupt auf dem alten Trainingsstand zu bleiben und Rückschritte zu vermeiden. Mittlerweile geht es seit einigen Monaten wieder voran und ich schöpfe Hoffnung.
Damals wäre ich aber auch fast verzweifelt, weil ich ja nicht wissen konnte, ob sich das überhaupt jemals wieder bessern würde.Gerade als ich ihn ca 1 Jahr lang hatte war ich richtig nachdenklich und traurig , weil wir in diesem einem Jahr fast nichts erreicht haben.
Andere Hunde sind schon nach wenigen Monaten total aufmerksam und gehorsam und bei mir war (und ist) nicht mal an Freilauf zu denken. Das ist irgendwie deprimierend und man denkt, dass man etwas falsch macht. Aber jedes Hund-Mensch-Team hat eben sein eigenes Tempo.
Seit ich eingesehen habe, dass wir für alles eben ein bisschen mehr Zeit brauchen und es eigentlich vollkommen egal ist, ob ich 6 Monate oder 3 Jahre brauche, bis mein Hund (für mein persönliches Empfinden) perfekt hört, gehe ich auch viel entspannter an die Sache heran.Wobei es bei mir wohl auch daran gelegen hat, dass ich zu viel verlangt habe, seit wir ein "langweiligeres" Programm haben merke ich, dass Jamie entspannter ist und sich besser konzentrieren kann. Und das obwohl er laut "DF-Niveau" grenzenlos unterfordert sein müsste - für meinen Hund ist es aber trotzdem genau so richtig und ausreichend.
-
Hattet ihr schon mal einen „Erziehungsburnout“, also das Gefühl dass die Hundeerziehung nichts bringt da die Probleme immer wieder auftauchen? Ich habe im Moment dieses Gefühl und mir fehlt auch irgendwie die Geduld mit meinem Hund an Problemen zu arbeiten. Das macht mir Sorgen!
ja, hatte ich. Ich saß damals bestimmt 10 Minuten heulend auf dem Feldweg und bin dann heim gegangen ohne ein Wort mit dem Hund zu wechseln oder ihn anzuleinen... Da wir am Feldweg wohnen hab ich auch nicht geguckt, ob der Hund mit heim kommt...
-
Können Hunde eigentlich auch Depressiv sein ?
Ja können sie. Hatte damit jetzt fast ein Jahr bei einer meiner Hündinnen zu kämpfen. Seit ein paar Wochen fängt sie ich endlich wieder
-
wie äussert sich das?
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!