Fundhund als Zweithund?
-
-
Soweit ich weiß, darf ein Fundhund erst nach 6 Monaten weitervermittelt werden.....
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ein Hund sollte NIE ohne Aufsicht einen Maulkorb tragen, das ist fahrlässig und verantwortungslos.
Warum benutzt ihr nicht ein engmaschiges Kindergitter? So können sich die Hunde von Raum zu Raum sehen, aber nicht beschädigen.
-
Google sagt das der Hund vermittelt werden kann, der Hund aber 6 Monate an den Besitzer herausgeben muss, wenn er es beweisen kann das es sein Hund ist und wenn er die kompletten angefallenen Kosten übernimmt.
Ein liebender Hundebesitzer, dessen Hund einfach stiften gegangen ist wird bestimmt alles in Bewegung setzen, um den Hund wieder zu bekommen. Vielleicht ist sie ja auch bechippt oder schon wieder zu Hause.
-
Der Maulkorbgedanke hat sich erledigt, mit dem Trennen ist es einfacher für die Hunde. Da bin ich nicht drauf gekommen.
-
Vielleicht in diesem Fall ganz gut wenn sich kein Besitzer meldet wenn ich so lese wie das bei euch mit Hundehaltung so aussieht.
Ich würde, wenn du die Hündin aufnimmst, beim Alleine bleiben die Hunde räumlich trennen. Maulkorb halte ich nicht für gut, hier kann es trotzdem zu Verletzungen kommen. Es gibt Kindergitter, die man Problemlos in die Türen anbringen kann, die sollten eine Labbi aufhalten können (wenn er nicht wirklich mit Gewalt dagegen rennt).
Viel Glück, ich bin gespannt wie das ausgeht!
-
-
Zitat
Laut der TH Mitarbeiterin haben die Besitzer 14 Tage Zeit, um den Hund zurückzufordern.Nein.
Ein Fundhund ist eine Fundsache und gemäß Gesetz hat der Eigentümer nach Auffinden und Melden der Fundsache 6 Monate Zeit, Anspruch darauf zu erheben.
Dass die Hunde nicht 6 Monate im Tierheim bleiben ist normal, sie dürfen jedoch nur unter Eigentumsvorbehalt herausgegeben werden und es muss darüber informiert werden, dass der Eigentümer noch bis Tag X das recht hat, den Hund zurück zu holen.
-
Zitat
.....Es gibt Kindergitter, die man Problemlos in die Türen anbringen kann, die sollten eine Labbi aufhalten können (wenn er nicht wirklich mit Gewalt dagegen rennt)...
Hahaha - selbst mein Zwergpudelchen schafft es, so ein Ding aus dem Stand zu überspringen...... Ganz zu schweigen von den Terriern, die aber immer noch ein Stückchen kleiner sind als ein Labbi!
-
Ich mach einfach die Türen zu.
Ich würde den Hund auch aufnehmen auch mit der Gefahr, dass er innerhalb von 6 Monaten dann doch wieder abgegeben werden muss.
Grüße Bernd
-
Also einerseits muss man natürlich sagen, dass ein Hundebesitzer der den Hund zurück haben möchte spätestens am nächsten Tag alle umliegenden Tierheime und Tierärzte über das verschwinden informieren wird. Demnach halte ich es für unwarscheinlich das sich nach ein paar Wochen noch jemand meldet. Die meisten Tierheime halten daher eine Frist von 2-4 Wochen ein, bis ein Fundhund in die Vermittlung geht. Daher warscheinlich auch die Angabe von 14 Tagen, eures Tierheimes. Aber, wie bereits gesagt, sollte es wirklich der Fall sein hat der Besitzer das Recht den Hund bis zu 6 Monate nach dem Fundtag zurück zu verlangen, wenn er sein Eigentum nachweisen kann, damit muss man rechnen.
-
Bei uns im Tierheim sind es 30 Tage. Ist bei uns gerade aktuell deswegen habe ich dort gefragt.
Es kann länger dauern, wenn der Hund von weiter weg ist und eine Strecke hinter sich gebracht hat. Aber je länger er "vermisst" wird, desto wahrscheinlicher kümmert sich der Besitzer nicht oder hat ihn ausgesetzt. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!