Hallo zusammen,
bei mir kommt bald eine kleine Vizsla ins Haus und ich bin schon ganz aufgeregt vor Vorfreude :).
Bevor ich die Frage stelle, die mir auf der Leber brennt, ein, zwei Sätze zu mir:
Ich bin 32 Jahre alt, wohne in Frankfurt / Main, habe schon einige Hundeerfahrung (ein Mischling, den wir mit zwei Jahren bekommen haben, der aber leider mit ca. 20 Jahren verstorben ist) und bin in der wundervollen Situation meinen Hund mit zur Arbeit zu nehmen. Ich habe ein riesiges Büro mit einer netten Kollegin, die auch mal nach ihm schauen kann, und bin in der Lage, mir die Zeit frei einzuteilen. Sprich: Wenn die Kleine mal etwas mehr Spielzeit braucht, kriegt sie die und muss dafür mit mir etwas länger im Büro bleiben ;).
Mir geht es hier um die Frage, wann die Kleine am besten zu mir kommt. Es stehen zwei Termine zur Auswahl, beide mit gewissen Vor- und Nachteilen.
1.) Ich nehme sie mit zehn Wochen – das wäre mir am liebsten. Allerdings kann ich ihr dann nur vier bis fünf Tage reine Eingewöhnungszeit in ihrer neuen Wohnung gönnen, da ich zu dieser Zeit noch keinen Urlaub bekomme und im Home Office arbeiten würde. Wenn ihr das reicht und sie sich bei mir genau so wohl wie im Büro fühlen kann (wo sie garantiert auch viel Aufmerksamkeit bekommt), wäre das perfekt.
2.) Ich nehme sie mit der dreizehnten Woche – das wäre mir nicht so richtig lieb, da die Prägephase dann schon fast durch ist. Dieses Datum hat aber den Vorteil, dass ich dann direkt zwei Wochen Urlaub habe (den habe ich so oder so, egal, wann ich sie nehme).
Was denkt ihr?
Vielen, lieben Dank für eure Antworten :).