Beiträge von BobKelso

    Ob es "dramatisch" ist oder nicht, spielt ja erstmal keine so große Rolle :).


    Fest steht nur, dass er dort Haare verloren hat und der Grund dafür wäre einfach interessant. Nicht, dass es dafür noch eine ernstere Indikation gibt.

    Ich habe das Futter jetzt nochmal umgestellt, weil er das vorherige (Wolfsblut) nicht wirklich mochte. An den Ohren kratzt er sich allerdings nicht – ab und an mal am Hals (eher Halsband).


    Und wie gesagt: Das Haarkleid ist ansonsten sehr gut.


    Ich habe mal ein bisschen Neo Balistol drauf gerieben. Aber sollte es am Futter (Wolfsblut) gelegen haben, bringt das natürlich auch nichts.

    Hi zusammen!


    Mein Vizsla (1 Jahr, 4 Monate) verliert seit einiger Zeit die Haare auf beiden Ohrhöckern – also da wo der Knorpel hervorsteht. Die Haare sind dort ja generell etwas dünner, aber es wird irgendwie weniger. Das geht jetzt schon seit einer Woche so. Futter wurde umgestellt, allerdings vor sechs oder sieben Wochen.


    Seltsam finde ich auch, dass es an beiden Stellen (also linkes und rechtes Ohr) parallel passiert. Wenn es ein Pilz wäre oder Milben, dann würde die Geschichte ja unregelmäßig, aber hier verläuft es synchron. Könnte es vielleicht auch am Fellwechsel liegen? Sein Haarkleid ist sonst absolut in Ordnung.


    Bilder:


    flying-paws:
    Im Bad schon; da darf sie nicht rein. Sie sitzt dann meistens davor und jault ein bisschen, nicht viel. Das war am Anfang sehr viel schlimmer. Wenn ich sie allerdings im Wohnzimmer "einschließe", ist auch da die Panik groß.

    Ich kann mitfühlen, allerdings habe ich die "Die-Hard-Version" von Dir.


    Meine kommt tagsüber nicht mal zur Ruhe, wenn sie nicht auf meinen Schoß darf und von alleine bleiben kann gar keine Rede sein. Ich habe Glück, wenn ich mal für zehn Minuten unter die Dusche kann, ohne das das Geschrei losgeht und auf der Arbeit ist es noch schlimmer. Hier legt sie los, wenn ich nur für eine Sekunde den Raum verlasse.


    Daher teste ich auch gerade diverse Trainer und bin sogar mit einem Verhaltenspsychologen im Gespräch. Mal schauen, was daraus wird.

    Okay, krass! Das ist schon eine ziemliche Zumutung oder? Ich meine das nicht böse, aber wenn Du gar nicht mehr aus dem Haus oder sogar nur den Raum kannst – das ist schon ziemlich hart. Wie machst Du das denn, wenn Du duschen willst?


    Und darf ich fragen, wie ihr überhaupt soweit gekommen seid, dass sie 20 Minuten bei geschlossener Tür verbringen kann?

    Meine kleine Vizsla (auch 13 1/2 Wochen) hat auch sehr gerne an der Leine gezerrt. Ich bin dann immer stehen geblieben und habe gewartet, bis sie sich setzt und die Leine entspannen lässt. Hinzu kam, dass sie leidenschaftlich gerne auf der Leine gekaut hat. Das war und ist sehr nervenaufreibend.


    Seit heute gibt es allerdings einen dicken Lichtblick: Ich habe ihr Geschirr gegen ein Stoffhalsband und die Leine gegen eine Kettenleine ausgetauscht. Seit dem läuft sich fast Beifuß. Warum auch immer. Die Kettenleine ist zwar um einiges schwerer als die Schleppleine, aber vielleicht gibt der Kleinen das irgendwie halt. Hinzu kommt, dass es ihr absolut keinen Spaß macht, auf der Kettenleine rumzukauen :).

    Hi,


    den Welpenblues hatte und habe ich auch :). Aber keine Sorge, es wird jeden Tag ein BISSCHEN besser.


    Meine Ellie ist jetzt eine Woche und drei Tage bei. Das mit der Stubenreinheit geht schon ganz gut, aber natürlich nicht perfekt. Ein, zwei Pfützen finde ich immer mal wieder. Ich sage dann auch streng NEIN und bringe sie direkt runter. Im Regelfall nutze ich auch die Faustformel: Alles zwei Stunden, nach dem Schlafen, Essen, Spielen – aber ihr werdet da euren eigenen Rhythmus finden, denn verallgemeinern kann man das nicht. Und verabschiede Dich einfach von dem Gedanken, dass Du in den nächsten Wochen keine Tretminen oder Pfützen mehr findest, denn die werden so oder so auftauchen.


    Zum zweiten Punkt: Ellie dreht auch manchmal ordentlich auf, aber es hält sich in Grenzen, obwohl ich ihr schon viel zumute (sie ist ab dem sechsten Tag mit zur Arbeit und auf dem Weg dahin schon öffentliche Verkehrsmittel usw. kennengelernt). Abends war sie dann immer etwas gestresst und auf Randale aus. Ich habe dann LEIDER auch dreimal oder so die Beherrschung verloren und sie angeschrieen, aber seit ich gelassener bin (es wird langsam), ist sie es auch. Den wichtigsten Tipp habe ich hier von meiner Trainerin bekommen: Es ist ein Hund. Also habe Geduld, sei Konsequent, nimm ihn als das was er ist, aber zeige ihm auch klare Regeln. Ich habe meine am Anfang viel zu sehr verhätschelt (weil es immer hieß, sie ist ein Vizsla, die sind besonders sensibel). Seit ich aber auch mal lauter "Nein" sage und sie, wenn sie zu krass nervt, weg "stoße" (nicht fest, aber so, dass sie es merkt), geht es immer besser. An Schnürsenkel und meine Hausschuhe geht sie beispielsweise schon gar nicht mehr ran.


    Und der Kennel: Da war ich leider auch zu ungeduldig und hatte sie zu schnell eingesperrt, als sie mal runterkommen sollte. Seit dem baue ich ihre Beziehung zu der Box ganz langsam auf und nach und nach geht sie auch tagsüber mal rein. Nachts hingegen ist es kein Problem. Ich muss sie zwar ein bisschen reinschieben, aber sie akzeptiert die geschlossene Tür problemlos. Wir haben es auch schon öfters offen versucht – dann pennt sie zwar schnell ein, krabbelt aber Nachts schließlich zum Kuscheln ins Bett und da hat sie leider nichts verloren (wir kuscheln tagsüber genug).


    Also, sei geduldig (vor allem mit Dir). Es wird. Ganz langsam, aber sicher.


    PS: Das Glück mit dem Schlafen gönnt mir Ellie erst, seit sie auf der Arbeit ist. Hier pennt sie eigentlich rund um die Uhr. Zu Hause erwartet sie aber dann, dass Disco ist. Daran müssen wir noch arbeiten :).