Beiträge von BobKelso

    Wow, dass sind echt tolle Tipps. Vielen Dank dafür.


    Aktuell schläft sie sogar in ihrer Höhle. Ich werde dann nachher nochmal den Hof ausprobieren, vielleicht dreh sie da weniger auf.


    Aktuell habe ich nur ein richtig schlechtes Gewissen, weil ich sie angeschrieen habe (was auf keinen Fall wieder passieren wird). Ich hoffe nur, dass ich die Kleine dadurch nicht verschreckt habe.

    Wegen Pinkelplatz: Sie soll eigentlich ab Mittwoch mit auf die Arbeit und dort ist in der Nähe eigentlich gar keine Grünfläche (höchstens ein Baum). Von daher wird sie sich früher oder später eh auf Beton lösen (müssen).


    Wegen Ruhephase: Dann versuche ich ab jetzt mit viel Geduld (habe zu Recht ein absolut schlechtes Gewissen, dass ich sie ein paar mal laut angemault habe) sie zu beruhigen. Aber was mache ich, wenn sie nicht auf ihrem Platz bleiben möchte? In der Regel läuft sie ja immer wieder zu mir. Setze ich mich dann mit ihr auf ihren Platz und beruhige sie wieder?

    Ellie schläft vielleicht, inklusive Nacht, 11 Stunden. Das liegt daran, dass sie einfach nicht runterkommt und immer in meiner Nähe sein muss. Einmal wurde ich LEIDER laut, da ist sie auch gleich auf ihre Decke gerannt und blieb dort, aber das soll und wird selbstverständlich keine Schule machen.


    Code
    n du sie beruhigst, ist es wichtig, dass du selbst ruhig und geduldig bist, auch wenn es am Anfang länger dauert. Bei Newton hat es mit der Beruhigung immer am besten geklappt, wenn ich seinen Aktionsradius extrem beschränkt habe. Hund schnappen, auf die Knie, Hund zwischen Oberschenkel hocken und nur ganz leicht festhalten. Sobald sie sich beruhigt hat, darf sie auf ihren Schlafplatz laufen und schlafen. ;)


    Das ist ein toller Tipp, aber wie gesagt: Sie geht fast nie auf ihren Platz. Sie ist immer in meiner Nähe. Unter meinem Stuhl, an meinen Beinen, kratzt an der Couch, wenn ich darauf liege. Da ist es wirklich schwierig, die Geduld zu behalten.


    Was denkt ihr über den alternativen Pinkelplatz im Hof? Wäre das okay, wenn ich vorerst dahin gehe, anstatt auf die Wiese?

    Nachts bleibt sie brav in der Box und meldet sich, wenn überhaupt, nur einmal die Nacht. Vielleicht gehe ich wirklich zu oft mit ihr raus, aber ich bin mittlerweile schon richtig paranoid. Vor allem nervt es, dass sie NIE zur Ruhe kommt. Sie ist permanent aufgedreht. ich war gerade mit ihr draußen und jetzt rennt sie durch die Wohnung und jault.


    Wäre es vielleicht eine Lösung, mit ihr in den Hof zu gehen? Das ist zwar nicht ihr bekannter Pinkelplatz (den sie ohnehin erst seit drei Tagen kennt) und es liegt dort kein Rasen, sondern Beton, aber dafür ist es sehr viel ruhiger, es gibt keinen Fremdverkehr (weder Mensch noch Hund) und wir müssen auch keine Straße überqueren. Ginge das als Lösungsalternative?

    Hi,


    also ich gehe immer so zehn Minuten mir. Eher ein bisschen weniger. Dazwischen dann immer eine Ruhestunde. Und wie gesagt, Häufchen macht sie ja draußen, nur beim Urinieren schießt sie mit Platzpatronen (sie trinkt generell aber auch sehr, sehr wenig).


    Wenn wir vom Gassigehen kommen kann sie sich hin und wieder kann sie sich auch mit Spielsachen beschäftigen, dass ist aber die Ausnahme. Ich weiß echt nicht, was ich machen soll. Sie rennt ständig zu mir, springt hoch, will auf meinen Schoß / meine Aufmerksamkeit. Alles andere interessiert sie nicht.


    Jetzt gerade komme ich vom Gassigehen, natürlich wieder nur "markiert" und sie ist wild wie der Teufel. Springt rum, beißt alles an, bleibt nicht auf ihrem Platz, egal wie oft ich sie hintrage. Soll ich jetzt wieder mit ihr raus? Ich kann doch nicht alle zehn Minuten vor die Tür gehen..


    EDIT: Kennel geht schon etwas besser. Wenn Freunde kommen, geht sie automatisch rein. In der ersten Nacht ist sie allerdings fast durchgedreht, als die Tür zu war. Jetzt geht es schon besser. Da wird nur noch kurz gemeckert und sich dann in ihr Schicksal ergeben.

    Hi,


    erstmal lieben Dank für die tollen Antworten.


    Leider ist der einzige Grünplatz, der für einen Welpen gut erreichbar ist, sehr aktiv. Es ist ein Grünstreifen, mehrere KM lang, 150 Meter breit. Er ist von beiden Seiten befahren und es sind auch viele andere Hundehalter dort unterwegs. Aber es ist leider der einzige Grünplatz, der für einen Welpen gut erreichbar ist.


    Allerdings muss ich sagen, dass sie sich kaum ablenken lässt. Den Autos schaut sie kaum hinterher, stattdessen schnüffelt sie begeistert.


    Aber wie gesagt, sie setzt sich eigentlich sofort in Pinkelpose (knapp 5-7 Sekunden), nur das nichts rauskommt. Dieses Verhalten hatte ich als markieren bewertet.


    Ein Problem ist auch, dass sie nach dem Gassi gehen total überdreht ist und sich NICHT mit sich selbst beschäftigen kann. Wenn wir dann spielen hört sie nur auf, sobald sie auf meinem Schoß liegen darf. Ignoriere ich sie, weil ich gerade etwas anderes machen MUSS, dann passiert meistens irgendwo das Unglück. Ich habe auch schon überlegt, sie nach dem Gassi mal in den Kennel zu sperren, damit sie zur Ruhe kommt, aber das fände ich ihr gegenüber auch nicht so fair.

    Das ist eine sehr interessante Frage. Meine Hündin (12 Wochen) schläft zwar hin und wieder, will aber auch sehr oft bespaßt werden. Ich versuche sie dann zu ignorieren, aber entweder dreht sie dann noch mehr auf oder uriniert sogar in die Wohnung.


    Schwierig ist es auch, dass sie so gut wie gar nicht auf ihrem Deckchen oder im Kennel schlafen will, sondern nur bei mir auf der Couch. Ein "Nein" akzeptiert sie fast nicht, sondern wird nur wilder, springt an der Couch hoch oder randalliert. Ich versuche sie dann auch mit einem Kong zu beschäftigen oder einem anderen Spielzeug, dass funktioniert dann aber leider nur leidlich.

    Hi zusammen!


    Erstmal ein kurzes Vorwort: Dies ist kein Schrei nach Hilfe oder der Ratlosigkeit; vielmehr geht es mir um ein paar nette Tipps und Ratschläge.


    Meine zwölf Wochen alte Magyar Vizsla Hündin Ellie ist jetzt seit vier Tagen bei mir. Natürlich ist die Zeit recht turbulent und es passiert leider öfter auch mal ein Unglück in der Wohnung.


    Ich gehe mit der Kleinen fast jede Stunde, mindestens jede zweite Stunde raus sowie nach dem Fressen und dem Schlafen. Was mir dabei aufgefallen ist: Groß klappt draußen schon ganz gut, auch wenn sich manchmal noch ein Häufchen in der Wohnung findet, aber Klein macht sie fast nur in der Wohnung. Im Freien setzt sie sich zwar sofort hin, markiert aber nur anstatt zu urinieren.


    Es kann auch sein, dass ich sie noch falsch lese. Meistens passiert das Unglück, wenn sie durch die Wohnung tobt. Ich spiele dann kurz mit ihr oder versuche sie ignorieren, wenn es zu heftig wird. Während dieser Phase des Ingnorierens passiert dann das Unglück.


    Kann es sein, dass sie zeigt, dass sie muss, indem sie wild wird? Sollte ich dann in diesem Fall immer raus rennen, sobald sie spielen will?


    Ich freue mich auf eure Antworten.

    Ich habe jetzt ein richtig schlechtes Gewissen, dass ich sie über Nacht "eingesperrt" habe. Der Tipp kaum aus einem "Ratgeber", der bei Amazon super Kritiken hatte, aber da werde ich dann mal schnell von ablassen.