Beiträge von BobKelso

    Hi zusammen!


    Erstmal DANKE für die netten und aufmunternden Antworten :).


    Ich denke, dass ich sie dann mit zehn Wochen holen werde.


    Beim Züchter selbst, wächst sie mit ihren Geschwisterchen im Wurfgehege auf, also nicht direkt IN der Familie. Von daher sind die zehn Wochen wahrscheinlich besser.

    Hallo zusammen,


    bei mir kommt bald eine kleine Vizsla ins Haus und ich bin schon ganz aufgeregt vor Vorfreude :).


    Bevor ich die Frage stelle, die mir auf der Leber brennt, ein, zwei Sätze zu mir:


    Ich bin 32 Jahre alt, wohne in Frankfurt / Main, habe schon einige Hundeerfahrung (ein Mischling, den wir mit zwei Jahren bekommen haben, der aber leider mit ca. 20 Jahren verstorben ist) und bin in der wundervollen Situation meinen Hund mit zur Arbeit zu nehmen. Ich habe ein riesiges Büro mit einer netten Kollegin, die auch mal nach ihm schauen kann, und bin in der Lage, mir die Zeit frei einzuteilen. Sprich: Wenn die Kleine mal etwas mehr Spielzeit braucht, kriegt sie die und muss dafür mit mir etwas länger im Büro bleiben ;).


    Mir geht es hier um die Frage, wann die Kleine am besten zu mir kommt. Es stehen zwei Termine zur Auswahl, beide mit gewissen Vor- und Nachteilen.


    1.) Ich nehme sie mit zehn Wochen – das wäre mir am liebsten. Allerdings kann ich ihr dann nur vier bis fünf Tage reine Eingewöhnungszeit in ihrer neuen Wohnung gönnen, da ich zu dieser Zeit noch keinen Urlaub bekomme und im Home Office arbeiten würde. Wenn ihr das reicht und sie sich bei mir genau so wohl wie im Büro fühlen kann (wo sie garantiert auch viel Aufmerksamkeit bekommt), wäre das perfekt.


    2.) Ich nehme sie mit der dreizehnten Woche – das wäre mir nicht so richtig lieb, da die Prägephase dann schon fast durch ist. Dieses Datum hat aber den Vorteil, dass ich dann direkt zwei Wochen Urlaub habe (den habe ich so oder so, egal, wann ich sie nehme).


    Was denkt ihr?


    Vielen, lieben Dank für eure Antworten :).

    Super Tipp! Die Hilfsbereitschaft hier ist echt fantastisch.


    Ich hoffe nur, dass ich mir nicht zu viele Gedanken mache. Das meiste wird sich eh zeigen, wenn die Action los geht :). Ich will natürlich, dass der oder die Kleine einen absolut tollen Start bei mir hat, mache mir aber natürlich auch ein paar Sorgen um das Interieur.

    Super Tipp, danke Dir :)!


    Am liebsten hätte ich einen Labrador, werde aber auf jeden Fall auch die städtischen Tierheime heimsuchen.


    Wisst ihr eigentlich, wie das mit Hundeurin auf Laminat ist? Gibt das fiese Flecken oder bekommt man die Relativ einfach weg?


    Mein letzter Hund hat damals kurz vor seinem Ende öfter mal auf den Teppich gemacht, dass war aber in der Regel niemals ein Problem.

    Vor der etwaigen Sanierung habe ich viel Respekt – gerade weil es auch eine Eigentumswohnung ist.


    Aber wie gesagt: Ich hoffe, dass man den Hund mit viel Beschäftigung und ein wenig Beobachtung vom Schlimmsten abhalten kann.

    Danke für die vielen und vor allem so netten Worte.


    Ja, meine Situation auf der Arbeit ist wirklich klasse und ich bin sehr dankbar dafür.


    Die Idee mit dem Welpentragetuch finde ich richtig klasse und es ermuntert mich, dass ihr euren Welpen auch direkt mit ins "wilde Leben" genommen habt. Da ich sehr zentral in einer Großstadt wohne, wäre es natürlich toll, wenn er sich auch direkt mit den entsprechenden Geräuschen anfreundet.


    Was die sportliche Unterhaltung angeht: Ich jogge und laufe super gerne, da wäre gut Action für den Vierbeiner am Start.


    Das mit den Meetings hält sich bei uns in Grenzen. Ich bin quasi für das Marketing verantwortlich und die meisten Meetings halten wir daher auch in unserem "Trakt" ab. Da hätte ich den Winzling also immer im Blick :). Bei anderen Meetings hätte ich noch eine tolle Kollegin, die sicher gerne mal ein Auge auf ihn wirft.


    Als Eingewöhnungsphase zu Hause, wollte ich dem Welpen eine Zwei-Wochen-rund-um-die-Uhr-Betreuung gönnen. Mehr Urlaub am Stück sind leider nicht drin.


    Noch eine kleine Frage verbleibt am Ende: Ich habe in meiner Wohnung, nach einem Umzug, relativ wertige Möbel. Mir ist klar, dass der kleine Racker verdienter Weise auch die neuen Zähnchen ausprobieren möchte, aber denkt ihr – entsprechendes Programm zum Auspowern und einer guten Beobachtung vorausgesetzt – man kann die Schäden irgendwie minimieren?

    Hallo liebe Community,


    ich plane, mir in den nächsten Wochen (Monaten) einen Hund zuzulegen. Die Entscheidung ist noch nicht final gefallen und ich würde mir vorher gerne noch ein paar Tipps und gut gemeinte Ratschläge durchlesen.


    Vielleicht kurz zur Vorgeschichte: Ich hatte knapp 20 Jahre (ja, wirklich so lange :) ) einen unheimlich lieben Beagle-Fox-Terrier-Mischling. Wir haben die kleine von einer Pflegestelle aus Alicante (Spanien) importiert und hatten sehr viel Freude mit ihr. Die letzten Jahre konnte ich berufsbedingt keinen Hund führen, da die treuen Vierbeiner an meinem Arbeitsort nicht geduldet wurden.


    Jetzt hat sich die Situation allerdings geändert: Ich arbeite nun für einen tollen Arbeitgeber der Hunde duldet und da ich Team-Leiter bin, kann ich mir meine Arbeitszeit auch vollkommen frei einteilen – sprich: Der Hund bekommt die Aufmerksamkeit, die er braucht. Aktuell würde ich mir sehr einen Labrador wünschen, aber auch diese Entscheidung ist noch nicht gefallen.


    Nun zu meinen ersten Fragen:


    1. Ich bin mir unsicher, ob ich mir einen Welpen holen soll. Wie gesagt, Zeit und Aufmerksamkeit bekommt er, aber die Frage ist, ob es für den Kleinen in Ordnung geht, wenn er an zwei verschiedenen Orten aufwächst (Wohnung und Büro). Es geht mir hier ausschließlich um den Hund und wenn ich ihn in seiner Prägephase damit verwirre, dass er zwischen Arbeit und Wohnung pendelt, wäre das schon ein K.O.-Kriterium.


    2. Wenn Frage 1 okay ist, wie nehme ich den Hund am Anfang am besten mit? Sobald er genug ausgewachsen ist, können wir den Weg zur Arbeit toll zusammen laufen, aber ein Welpe kann das ja am Anfang nicht leisten. Packe ich ihn in ein Körbchen / Kennel und trage ihn zur Arbeit (Fußweg / U-Bahn) oder nehme ich lieber direkt das Auto (bin eigentlich ein Freund von öffentlichen Verkehrsmitteln)?


    3. Wir gehen jeden Dienstag im großen Freundeskreis (alles Tierliebhaber) gemeinsam essen. Kann man einschätzen, ab wann man den Junghund mitnehmen kann, ohne ihn zu verängstigen / zu viel zuzumuten? Noch als Anmerkung: Die erste Zeit verzichte ich natürlich darauf, dass Haus ohne ihn zu verlassen, dass ist klar.


    Vielen Dank für eure Antworten!