Einmal Rasse xy, immer Rasse xy

  • Dalmatiner sind mir zu überzüchtet mittlerweile, viel zu anfällig.

    Saarloos sind mir zu inkompatibel, zu wenig offen.

    Schäfer sind mir ebenfalls zu überzüchtet und haben zu viel Schutzinstinkt.

    Ich hätte mir nie im Leben eine Fina-Welpin gekauft aus Absicht. Sie war ein Notfall und ausgesprochen offen, darum habe ich das gewagt.

  • mein Traum war immer ein Colli und jetzt hab ich schon seit 28 Jahren Schäferhunde :headbash:

    aber Jordan ist der Letzte. Da er in allem so ein Kracher ist, möchte ich mir das nicht mehr antun.

    Nach Jordan wird wohl irgendwas einziehen was uns vom Charakter gefällt, mehr nicht. Egal welche Mischung, auch schon älter aber noch fit zum wandern...mehr Ansprüche hab ich nicht mehr. Man wird bescheiden wenn man einen so "schwierigen" Hund hat/ hatte.

    Aber da ist noch viel Zeit hin....

  • Wir hatten früher einen Flat Coated Retriver und einen Mischling (Labrador und Irish Setter), jetzt haben wir einen altdeutschen Schäferhund. Geplant ist (auf Grund vieler Faktoren) in ca. 3 Jahren ein Leonberger. Mein Partner wünscht sich 'irgendwann' wieder einen Napolitano....wir sind da also nicht sehr festgelegt. Wichtig ist, meiner Meinung nach, dass man weiß worauf man sich einlässt. Aber ich kennen viele, die von 'ihrer' Rasse völlig überzeugt sind und nichts anderes mehr wollen. Jeder so wie er mag :-D

  • Nachdem ich früher 2 DSH hatte, ist vor einem Jahr ein Kleinpudel eingezogen

    Oberstes Kriterium für die auszuwählende Hunderasse war Gesundheit und Langlebigkeit. Durchschnittliche Lebenserwartung nicht unter 10 Jahren und ich wollte keinen Hund, der mit 5 oder 6 Jahren bereits alt ist.

    Dann sollte es ein sehr aktiver und menschenbezogener Hund werden, der gern mit mir zusammenarbeitet. Intelligent und möglichst wenig jagdtriebig. Fröhlich und lebenslustig. Und ich habe auch nichts gegen die Eigenschaft "Clown gefrühstückt". Gleichzeitig sollte der Hund aber so anpassungsfähig sein, dass auch Tage ohne große Bespaßung gut verkraftet werden.

    In meiner Kindheit habe ich mehrere Jahre mit 2 Pudeln verbracht, die bis ins hohe Alter spielfreudig, aktiv, sehr menschenbezogen und extrem lernwillig waren. Ich kannte Pudel also bereits vorher.

    Und es ist klar, dass der nächste Hund - der voraussichtlich nächstes Jahr hier einzieht - wieder ein Pudel wird. Für mich die absolut ideale Rasse.


    Viele Grüße
    Petra

  • Mich haben noch nicht so viele Hunde im Leben begleitet. Ich habe im Kopf natürlich auch eine Liste an Rassen, die ich interessant oder besonders finde, die in mein Leben passen würden, etc. pp. aber bei keinem dieser Hunde geht mir das Herz so auf, wie beim belgischen Schäferhund. Die Hunde könnte ich mir stundenlang bei der Arbeit ansehen, Texte lesen, das Video durchforsten, Homepages besuchen, etc.
    Ich mag sie einfach, mit all ihrem Wahn und ihrer Leidenschaft.

    Ich weiß nicht, ob das "meine Rasse" ist; ich motze auch oft genug über die ein oder andere Kleinigkeit (auch rassespezifische Dinge) meiner Püppi, könnte sie manchmal an die Wand nageln und wünsche mir ein "Gänseblümchen, ich liebe dich!-Hund", aber dieser Hund ist auch der Hund, zu dem ich eine unglaublich tiefe Beziehung habe, durch den ich unglaublich viel gelernt habe und der mir richtig viel Freude bereitet.

    Ich weiß, dass ich in mein aktuelles Leben nicht noch einen Belgier setzen würde. Aber das Leben ändert sich ja laufend. =)

  • Wir hatten vorher eine Goldie-Hündin. Ich wollte aber keinen so großen Hund mehr. Jetzt haben wir zwei Havaneser und ich würde keine andere Rasse mehr wollen. Einmal Havi, immer Havi - zumindest für mich sind es die tollsten Hunde überhaupt :D

  • Also ich hab ja einen Neufundländer x Chowchow oder Eurasier und einen Yorki x Bolonka Zwetna.
    Mann & ich wünschen uns gemeinsam einen Neufundländer. Der kommt auch. Mann möchte einen Beagle, der kommt auch und ich hätte gerne noch Rotti/MiniBulli oder Staff.
    Der Plan ist dass immer Nothund vor Züchterhund kommt.
    Also wird sich zeigen wer von Neufundländer in Not, Laborbeagle oder Pit/Stadt & Co hier einzieht :grin:
    Gerne auch Mischlinge etc. Ich lass mich über raschen was kommt.

  • Ob ich beim (Golddust) Yorkie bleibe steht noch in den Sternen. Ich habe sie als Notwelpe (lt. Tierschutz Chihuahua + x) aufgenommen, die DNA Tests haben aber deutlich gezeigt, dass sie ein reinrassiger Yorkie ist. :headbash:

    Ich liebe sie, sie ist aufmerksam und macht tierischen Spaß, aber dafür ist sie auch genauso anstrengend. :D
    Und hat ein dreiviertel Jahr gebraucht, bis sie komplett stubenrein war. Bin jede Nacht alle 2 Stunden aufgestanden, nochmal würde ich mir das nicht antun.

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