Aggressiver Hund oder doch was anderes?
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Tyler2305 -
1. April 2014 um 22:20 -
Geschlossen
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wer würde denn nicht versuchen, den eigenen Hund zu verteidigen?
Meine Hündin hat keinerlei 'Kampferfahrung' und hätte körperlich gesehen auch keine Chance gegen nen ausgewachsenen Ridgeback.
Natürlich würde ich alles in meiner Macht stehende tun um ihr zu helfen..Soll ich einfach daneben stehen und warten bis der andere fertig ist mit dem Angriff?
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Hallo Tyler,
ich weiß du hörst es nicht gerne, aber bitte sichere deinen Rüden mit einem Maulkorb, beim naechsten mal ist es vllt. kein Labrador, sondern etwas kleineres..... sowas passiert 1x, vllt. 2x, aber ein 3x gäbe es bei mir ungesichert auf keinen Fall.
Der RR-Ruede meiner Cousine ist auch nicht easy, er ist jetzt 3 und zeigt aehnliches Verhalten, wobei sie es nie zu blutigen Auseinandersetzungen hat kommen lassen. Sie hat 2-3 Hundekumpels mit denen sie gehen kann, aber ein Hundewiesen Hund ist ihr Ruede auf gar keinen Fall.
Dieses ganze geprolle auf der Hundewiese, also das runterdruecken der anderen Hunde hast du das unterbunden, hast du ihm da irgendwie gezeigt das das nicht erwuenscht ist?
Und zu dem was Bordy geschrieben hat, niemand steht einfach nur daneben wenn ein anderer Hund den eigenen angreift, da tut sicherlich jeder HH alles um den eigenen zu schuetzen.
ps. schade das du Woelfchen nicht mehr zugehoert hast, sie hat auch 2 Hunde einer starken Rasse und haette dir sicherlich gute Tipps geben koennen.
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Ich versteh dich und du kannst dem Kleinen bestimmt helfen.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung erzählen und ich denke dass dir das Anzeigen an der Leine gegen die Aufgeregtheit wirklich helfen könnte. Denn so nimmst du ihm schonmal den Druck "Da ist ein Hund, hat Frauchen den gesehen oder nicht, was mach ich jetzt?" (jedenfalls hab ich mir das immer so vorgestellt). Ich habe einfach gemerkt, dass wenn ich ihm den anderen Hund zeige er nicht sofort in diese "da pass ich aber jetzt mal genau auf" Haltung übergeht. Nachdem ich ihm den anderen Hund gezeigt habe wird irgendwas tolles aus der Tasche für Hundi gezaubert (Spieli, ne hand voll Spezialleckerlies z.B. Käse) und dann hat er die Wahl: Pöbeln und es ist weg (das Pöbeln ignoriere ich und lauf einfach weiter oder bleib stehen je nachdem wie ich ihn händeln kann) oder er geht brav dran vorbei und dann ist natürlich Party. Mittlerweile kommt er gar nicht mehr in diese aufgeregte Haltung sonder guckt mich an von wegen "was gibts wenn ich brav bin?"
Er verknüpft mittlerweile Hundebegegnungen an der Leine mit ner tollen Frauchen-Hund Erfahrung.Das mit den Hundewiesen würde ich wirklich einfach lassen. Er hat ja nach deiner Erzählung genug Möglichkeiten mit anderen Hundis zu spielen und frei zu laufen. Und wenn er einfach mit anderen unverträglich ist dann hol ihn ran lass die anderen weitergehen und ihn dann wieder laufen. Wir haben doch auch nicht 1000 Freunde, sondern uns reichen auch die Besten ;)!
Wegen dem Maulkorbthema: ich weiß es ist so eine Sache, weil man immer denkt was andere Leute sagen. ABER die anderen haben Recht. Wenn deine Mutter oft mit ihm rausgeht oder ein anderer der ihn nicht händeln kann dann passiert irgendwann etwas und dann hast du das Ordnungsamt am Hals. Der Vierbeiner nimmt dir das nicht krumm. Ich kenne einen super lieben Hund mit Maulkorb, weil er aggressiv gegen alles was mehr als 2 Beine hat reagiert und der ist nach meiner Meinung kein armer Kerl. So kann er niemandem was tun und darf auch mal an die lange Leine ;). Ein guter Maulkorb (keine solche Schlinge, dass Hundi nicht mehr hecheln kann oder so) stört den Hund absolut gar nicht bei guter Gewöhnung!
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Ich persönlich finde den Angang von Sabarta (?), großen Hundemengen vorerst aus dem Weg zu gehen sehr gut und sich nur 1-2 feste passende Hundekumpels zu suchen.
Wir hatten eine Ridgeback Hündin in unserer Hundeschule ( von 8 Woche bis ca 1,5 Jahren), diese kam mit großen Hundemengen nicht zurecht und hat durch den Stress erst wenig, dann immer mehr rumgepöbelt und sich den anderen Hunden gegenüber unmöglich benommen. Wirklich aggressiv war sie nicht, aber vll wäre das auch mit dem alter gekommen?
Als sie in eine kleinere, feste Gruppe kam wurde es recht zeitnah besser und konnte dann auch mal für einige Minuten in größeren Hundegruppen mitlaufen.. Das wurd' so lange durchgezogen und minutenweise gesteigert bis sie eine ganze Stunde in größerer Runde mitlaufen und teilweise auch mitspielen konnte, auf "normalem" Niveau.
Ich finde den Trainer Angang sehr gut und ein Maulkorb sollte unbedingt angelegt werden!
Les dich zum Thema Maulkorb doch mal etwas ein, es ist absolut nicht das als was es verpöhnt wird (bei einigen Leuten).
Ein passender Maulkorb stört nicht und schränkt nicht ein, bietet aber Sicherheit und dir bestimmt ein ruhigeres Gefühl. -
Zitat
......
Was ich allgemein vielleicht noch sagen kann ist, dass mein Hund sehr menschenbezogen ist, sprich seine Ressourcen hier sehr gut und extrem verteidigt ( so darf ich beispielsweise keinen anderen Hund streicheln, oder ein Leckerchen geben, da draengt er sich dazwischen; ist ja auch verstaendlich). Zudem ist er fremden Menschen gegenueber sehr aengstlich, er laesst sich von den meisten nicht streicheln und ist sehr aufmerksam und gestresst in meinen Augen. Aber das hat doch nichts mit dem Verhalten den anderen Hunden gegenueber zu tun, oder doch?Also zuerst mal das, was meine Vorschreiber schon zum Thema Ridgeback gesagt haben - rassebedingte Unverträglichkeiten und Verhaltensweisen. Sollte man als Halter aber wissen, daß sowas vorkommen kann...
Dann zu dem oben Zitierten: daß Dein Hund es nicht möchte, wenn Du einen anderen streichelst, mag durchaus "verständlich" sein - das heißt aber noch langenicht, daß Du das als Halter zu akzeptieren hast! Und das ist Dein Part an dieser Stelle. Im Gegenteil sogar: ICH entscheide, welchen fremden Hund ich streichle - wenn einer von meinen eigenen Hunden dazwischengeht und den Anderen dafür anmault, wird meiner dafür "abgewatscht" - verbal und mit Wegschieben, und das sehr nachdrücklich! Kann ja wohl nicht sein, daß Du Dir vom Hund diktieren läßt, mit wem Du Kontakt hast und mit wem nicht...
Wenn Du ihm dies bislang hast durchgehen lassen (ich gehe aufgrund Deiner Aussage, daß das verständlich sei, davon aus - bitte korrigier mich, wenn ich daneben liege), dann könnte hier noch Einiges mehr im Argen liegen, denn dann hat der Hund bislang "das Heft in der Hand", sprich, er entscheidet wahrscheinlich in manchen Situationen Dinge, für die er nicht zuständig ist, und die ihn unter Umständen überfordern. Das könnte dazu führen, daß er in speziellen Situationen falsch oder über-reagiert. Weil er selbst entscheiden muß, aber unsicher ist, z.B. (ist alles hypothetisch, das muß man einfach live sehen, um das richtig einzuschätzen, daher meine vorsichtige Ausdrucksweise - das sind Anhaltspunkte und Vermutungen, nimms bitte nicht als Ferndiagnose..... *gg)
Auch würde ich sein in meinen Augen Kontrollverhalten Menschen gegenüber beim besten Willen nicht als menschenfreundlich bezeichnen. Bist Du sicher, daß er bei fremden Menschen ängstlich reagiert, und nicht einfach nur den Kontakt nicht leiden kann und lieber die Kontrolle darüber haben möchte, wer ihn anfaßt? Auch, daß er gestreßt ist in solchen Situationen (die eigentlich der Halter managen sollte - wenn mein Hund nicht angetatscht werden will, unterbinde ich das eben), spricht dafür, daß da noch mehr im Argen liegt im Verhältnis zwischen Dir und dem Hund. Nicht böse oder so, aber eben in Richtung Mißverständisse darüber, was der Hund ausdrücken möchte, braucht und zeigt. In Sachen, was sehe ich bei meinem Hund, wie interpretiere ich das (richtig) und wie kommuniziere ich mit ihm, sprich wie reagiere ich. Wie gebe ich ihm die benötigte Sicherheit und Führung, diese Richtung, wenn Du verstehst, was ich meine.
Ich bin aus diesen Gründen sehr vorsichtig, hier irgendwelche Tips vorzugeben, ich denke, da muß echt ein erfahrener Trainer her, der Deinen Hund richtig lesen kann und ihn Dir erklärt, der auch mit dem Wesen des Ridgeback vertraut ist. Denn solltest Du den Hund tatsächlich falsch "gelesen" haben (die Unsicherheit etc.), und eine Diagnose basiert auf Deinen Angaben und damit auf falschen Voraussetzungen, dann kannst alles noch schlimmer machen.
Mein Verdacht: bei mangelnder Führung des Hundes kann es durchaus sein, daß er auf der Hundewiese selbt Dinge zu regeln anfängt, die ihm nicht passen - wildes Umhergerenne, oder in seinen Augen nicht adäquates Benehmen anderer Hunde werden dann unter Umständen korrigiert. Aber das steht ihm nicht zu, das hat er nicht zu regeln. Streß könnte übrigens ein Grund sein, wenn er im Streit überreagiert und bei Auseinandersetzungen auch mal verletzt. Muß nicht gleich die Absicht dahinter sein, den anderen Hund ins Jenseits zu befördern *gg
Ich würde, solange ich am Hund offen Streß erkennen würde (und vor allem, bis der Trainer draufgeschaut hat), solche Hunde-"Versammlungen" erstmal meiden, und dort Gassi gehen, wo der Hund entspannt laufen kann und möglichst wenig Hundebegegnungen hat. Solange der Hund immer wieder in diese Streßsituation gebracht wird (täglich oder häufig), kann der nicht mal richtig runterfahren dazwischen, die Streß-Hormone im Körper werden nie ganz abgebaut, und er geht dann quasi schon "auf 179,9" auf die Hundewiese - daß dann nimmer viel fehlt zu den "180", bei denen er auf andere Hunde losgeht, sollte klar sein..... ;-)
Und: er sollte an der Leine bleiben, denn das geschilderte Verhalten läßt mich darauf schließen, daß der Hund eben entgegen Deinen Angaben alles Andere als unter Kontrolle ist in solchen Situationen (auch hier nur mein persönlicher Schluß, auch hier keine feste Diagnose, kann nur das beurteilen, was Du hier schreibst).
Ich glaube nicht, daß Du darauf stehst, wenn doch mal was Ernsthaftes (mit Verletzungsfolgen beim anderen Hund) entsteht, künftig zwangsweise mit Maulkorb und Leine rumzulaufen mit dem Hund, denn nen Maulkorb-und Leinenzwang hast Du ganz schnell an der Backe, wenn der Nächste zum Ordnungsamt geht mit der Tierarztrechnung für seinen Hund - insofern: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, lieber ein paar Wochen angeleint, bis die Probleme mit nem Trainer behoben sind, als Zwangs-Leinenknast für immer.
So - und jetzt geh ich den Rest lesen ;-)
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Also, ich muss ehrlich sagen, dass ich das Verhalten bei den RR schon öfter gesehen habe, wenn sie erwachsen geworden sind.
Insgesamt finde ich die auch nicht besonders gut verträglich, vor allem die Rüden, und erst recht nicht mit jedem Hund.Mimik und vor-aggressives Verhalten findet oft nicht statt, aber wenn sie zuschlagen, dann richtig und auch vor allem in den Nacken. Habe ich leider schon oft bei dieser Rasse erlebt und ich kenne viele RR.
Es kann also sein, dass der Hund doch nicht so gut geführt ist wie Du meinst.
Es kann aber ebenso sein, dass er gerade bei größeren Hundetreffen überfordert ist und entweder ins Mobbing oder ins Beutefangverhalten abdriftet (was inhaltlich recht ähnlich aussieht).
Also diesem muss ich meiner Meinung nach komplett widersprechen!
Ich habe selber einen RR, zwar noch jung, aber dafür kenne ich auch viele.
Meiner Meinung nach, hat es nichts mit dem "gut geführt" zu tun, denn der Hund war ja bis dato super verträglich. Man sollte beachten das diese Rasse super sensibel ist und es sicherlich ein Auslöser hat, was das plötzliche Verhalten hervorruft.Meine verträgt sich mit allem. Ob klein, dick, dünn oder zickig. Sie weiß ganz genau was sie tun muss.
Hundetrainer kann helfen, kostet aber über langen und intensiven Zeitraum gut Geld, das sollte man sich nebenbei gut im Vordergrund halten. Aber eine gute Idee.Also manches finde ich hier mal wieder wirklich Blödsinn
...Tapatalk Gequatsche :)
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Also diesem muss ich meiner Meinung nach komplett widersprechen!
Ich habe selber einen RR, zwar noch jung, aber dafür kenne ich auch viele.
Meiner Meinung nach, hat es nichts mit dem "gut geführt" zu tun, denn der Hund war ja bis dato super verträglich. Man sollte beachten das diese Rasse super sensibel ist und es sicherlich ein Auslöser hat, was das plötzliche Verhalten hervorruft.Meine verträgt sich mit allem. Ob klein, dick, dünn oder zickig. Sie weiß ganz genau was sie tun muss.
Hundetrainer kann helfen, kostet aber über langen und intensiven Zeitraum gut Geld, das sollte man sich nebenbei gut im Vordergrund halten. Aber eine gute Idee.Also manches finde ich hier mal wieder wirklich Blödsinn
...Tapatalk Gequatsche :)
Warte doch mal noch 2-3 Jahre. Dann kann das alles anders aussehen. Bei einem Hund unter einem Jahr braucht man gar nicht über Verträglichkeit sprechen und bei so einer Rasse erst recht nicht. Der Hund der TE war bis dato gar nicht super verträglich, die Te hat das Verhalten nur die ganze Zeit falsch bewertet und die Anfänge runtergespielt. Der Auslöser ist mit Sicherheit das Erwachsenwerden und die falsche Führung.
Und nur weil ein Hundetrainer Geld kostet, soll sie nun keinen nehmen, oder wie ist deine Aussage zu verstehen? Die TE hat ein ernstes Problem. Da hilft es nicht, wenn man ewig lamentiert, warum wieso und weshalb der Hund jetzt so reagiert. In erster Linie geht es um Sicherung und dann muss sie an sich arbeiten, damit sie so einen Hund führen kann.
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Du hast mehrfach geschrieben, dass deine Mutter mit dem Hund gar nicht zurecht kommt (sogar den Arm ausgekugelt hatte), aber trotzdem regelmäßig mit dem Hund geht. Ist es nicht möglich, dass deine Mutter nicht mehr mit dem Hund geht? Vielleicht sind es auch einfach "zu viele" verschiedene Gassigänger. Du hast selbst geschrieben, dass DEIN Hund (oder ist es ein Familienhund? Gehen ja täglich alle mit ihm?) nur auf dich und deinen Vater hört. Ist in der jetzigen Situation nicht angezeigt, dass sonst keiner mit ihm gehen sollte. Bis ihr das Problem mit einem Trainer im Griff habt? Hast du schon mit deiner Züchterin gesprochen? Wolltest du doch? Sie weiß vll auch einen kompetenten Trainer.
BITTE setze deinem Hund einen Maulkorb auf bis das Problem (und ihr habt ein ernsthaftes Problem!!) geklärt ist.
DANKE IM NAMEN ALLER HUNDE DIE EUCH BEGEGNEN.
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Zitat
Unglaublich wie sich manche Menschen hier auffuehren. So jemanden wie dir , Bordy, antworte ich gar nicht erst. Wenn du dann meinen Hund irgendeiner Art und Weise wegtreten oder was auch immer tun wuerdest, haettest du spaetestens da selber eine Anzeige am Hals. Wenn mans genau nimmt ist das naemlich genauso eine "Sachbeschaedigung" wie eine Attacke eines Hundes auf einen anderen. Wobei ich nicht weiss was da schlimmer geahndet wird, da du als Mensch ja eigentlich berechenbar sein solltest. Aber das weisst du ja sicher alles ganz genau. Jetzt verlasse doch bitte diesen Thread und lass mich weiter rausreden. Tschau.
Und die Aussage zeigt leider, wie weltfremd du das Problem betrachtest.
Dein Hund greift einen anderen an, dessen Besitzer wehrt sich und du möchtest Anzeige erstatten, weil er deinen Hund getreten hat?Du hast einen Hund der aggressiv auf Artgenossen reagiert, wieso, weshalb warum.... im Ernstfall ist das dem Ordnungsamt schnuppe. Wenn ein, zwei Leute Anzeige erstatten, dann habt ihr ein richtiges Problem. Darum solltet ihr einfach bis ihr eine Antwort habt -und nicht mehr nur eine "vielleicht hat er ja..." Ausrede - den Hund sichern, dass so etwas nicht mehr vorfallen kann.
Und wenn ihr dazu nicht bereit seit, wird der Tag kommen, an dem ein Geschädigter zur Polizei und zum OA kommt und wenn ihr bis dahin keine Lösung gefunden habt, wird der Hund mit Pauken und Trompeten durch die Begutachtung rasseln und sein Leben lang Maulkorb und Leine tragen.ZitatAlso diesem muss ich meiner Meinung nach komplett widersprechen!
Ich habe selber einen RR, zwar noch jung, aber dafür kenne ich auch viele.
Meiner Meinung nach, hat es nichts mit dem "gut geführt" zu tun, denn der Hund war ja bis dato super verträglich. Man sollte beachten das diese Rasse super sensibel ist und es sicherlich ein Auslöser hat, was das plötzliche Verhalten hervorruft.Meine verträgt sich mit allem. Ob klein, dick, dünn oder zickig. Sie weiß ganz genau was sie tun muss.
Hundetrainer kann helfen, kostet aber über langen und intensiven Zeitraum gut Geld, das sollte man sich nebenbei gut im Vordergrund halten. Aber eine gute Idee.Also manches finde ich hier mal wieder wirklich Blödsinn
...Tapatalk Gequatsche :)
Dann informiere dich mal ordentlich über die Rasse, die du da an der Leine hast... oder warte ab, bis deine Hündin erwachsen ist, mit drei bis vier Jahren...
Und da jetzt am Trainer zu sparen, weil das ja Geld kostet... sorry da fehlen mir die Worte.
Wenn ich ein Problem habe, dass ich selbst nicht in den Griff bekomme, dann brauche ich professionelle Hilfe, denn in Luft auflösen wird es sich nicht.... außer dem OA wird es letztendlich zu blöd und sie ziehen den Hund ein... -
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Nur so viel: Wenn ich dir begegnen würde, wüsste das dir das Problem bekannt ist und dein Hund sich, weil du ihn nicht halten könntest auf meine stürzt, würde ich ihn Punkt a) so "abwehren" das er demnächst nen 10m Bogen um mich läuft und Punkt b) hättest du spätestens wenn auch nur einem von uns auch nur ein Haar gekrümmt wäre und du mir dann noch mit so einer selten blöden Aussagen wie "na ihrer ist da ja jetzt auch nicht ganz unschuldig dran" kämst, eine ordentlich Formulierte Anzeige am Hals. Dann kannst du über die Tiefenpsychologie deines Hundes mit Polizei und Ordnungsamt philosophieren.
Ich finde die Uneinsichtigkeit des TS mehr als unangebracht!
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