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Da bisher all meine Hunde "gebraucht" waren, hatte ich beim Geschlecht kein Mitspracherecht. Die waren halt schon, was sie waren.
Bisher hatte ich zwei Rüden und eine Hündin, und die Hündin hat ordentlich markiert. Okay, der Spinner markiert auch wie ein Weltmeister, stellt sich dabei allerdings nicht so arg geschickt an. Momentan sind wir noch in der Phase, wo der Herr mal nachfragt, ob er wirklich, wirklich, in echt, nicht an Mauern und Zäune pinkeln darf, aber langsam kommt's im Hirn an.
Vom Wesen her habe ich keinen Unterschied bemerkt, was auch daran liegt, dass ich drei Hunde mit sehr unterschiedlichen Vorgeschichten und Rasse(n) hatte.
Mir wär das Geschlecht also auch beim nächsten Hund egal. -
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Ich wollte/will nur Rüden!
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Ich wollte definitiv nur einen Rüden!
Als Mann passt das irgendwie besser, klingt blöde, aber ist irgendwie so. Im Freundeskreis haben auch alle Männer Rüden und alle Frauen Hündinnen. Abgesehen davon finde ich es schöner wenn der Hund, innerhalb seiner Rasse, kräftiger und größer ist und ich wollte mich nicht mit der Läufigkeit beschäftigen etc.
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haben in der familie schon alle kombinationen durch.
als ich klein war 3 rueden spaeter dann nur noch zwei ,
als nur noch einer war kam ein maedel dazu
daraus wurden zwei maedels dann wieder n ruede dazu.
wieder bei drei rueden angekommen. gings von vorn los.
aktuell grad ein ruede und ein maedel.
somit stelle ich fest, dass uns das geschlecht weit weniger wichtig ist als die harmonie im rudel.
ein hund allein waere uns zu wenig und zwei rueden mit einem maedel ist ... keine so gute idee.
am einfachsten im zusammenspiel habe ich immer die variante mit zwei oder drei rueden empfunden. sowohl beim training und arbeit als auch in der "aussenwelt" sprich mal in die stadt mitnehmen und dort in der zivilisation unterwegs seien. eine huendin ist auch toll aber ich find es sollte schon noch n kerl dazu sein. dann sind sie im team einfach klasse. huendin allein .... geht meisst recht einfach aber hat auch so phasen wo man sich sagt "momentan haett ich lieber mit nem uebellaunigem alfarueden zu tun als wie dieses maedel sich grad binimmt"
diese phasen sind zwar von kuerzer dauer aber koennen schon extrem nerven. hast du beides hund und huendin zusammen terapieren sie sich gegenseitig. will meinen hat der ruede die idee seinen dickkopf auszufahren sagt das maedel ihn "relax" . will das maedel rumzicken sagt der hund zu ihr "reiss dich zusammen" .
zwei maedels - hast du keine chance. das ist zickenkrieg pur. die sind zwar auch nett zueinander aber wenn sie mal aneinander geraten musst du danach mit beiden zum tierarzt.alles in allem ein ruede ist halt n kerl - manchmal etwas stur auch oft recht selbstbewusst aber der steht immer wie ein felsen bei dir. eine huendin ist ne frau - versucht dich manchmal auszutricksen und wenn sie mal keine lust auf solche sachen wie schweissspur hat hat sie halt keine lust aber sie ist superlieb zu dir.
ps: kastration wird zwar gerade in westdeutschland von vielen tieraerzten propagiert, laesst sich ja auch gut geld mit verdienen, es bleibt aber genitalverstuemmelung welche wir weder bei mensch noch bei tier gut heissen koennen.
hunde veraendert sich in ihrem wesen dadurch sehr stark (aengstlichkeit etc sind nicht selten) ausserdem werden sie von ihren artgenossen gedisst.
wenn man keinen hund haben will der hund ist, sollte man sich lieber ne katze holen. -
Unser erster Schäfi war ein Rüde und mir war ganz klar - ich will immer nur Rüden haben. Punkt um!
Als nächstes hat uns ein durchgeknalltes Schäfi-Mädel gesucht und gefunden. Und was soll ich sagen - beide sind in ihrer geschlechterbezogenen Einzigartigkeit soooo liebenswert, daß ich beim nächsten Hund das Geschlecht, als Kriterium, ganz hinten anstellen würde und lieber nach Charaktereigenschaften schauen werde. -
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Ich wollte früher immer einen Rüden, dann, als es an die Hundewahl ging, wars mir eigentlich ganz egal, mein damaliger Freund wollte aber typischerweise definitiv nur einen Rüden
Nach der Erfahrung bin ich definitiv bei den Mädels angekommen- der nächste Hund soll eine Hündin werden- allerdings ist es klar- wird es ein Hund aus dem Tierschutz, sind wir nicht so festgelegt, zwar trotzdem lieber ne Hündin, aber wenn der passende Hüpfer als Rüde daher kommt, ist es soGehen wir aber doch zum Züchter, wollen wir eine Hündin.
Warum? Das Rüdengehabe mag ich nicht...das hatte ich leider extrem bei Drako, daher lieber auf Nummer sicher gehen, wobei ich natürlich bete, dass es dann keine Zicke wird -
Ich komme mit Hündinnen eindeutig besser zurecht,ich finde,sie sind zwar manchmal zickig,aber darin verläßlich...
Es gibt halt ein,zwei andre Hündinnen,da weiß ich genau,da knallt's,- geh denen halt aus dem Weg und gut is'.
Rüden sind so angeberisch-wankelmütig,da kann derselbe fremde Rüde mal bester Kumpel sein und dann wieder Erzfeind,je nachdem,ob 'ne Hündin in der Nähe ist oder eine sexy Markierung im Gras...
Und auch Erstbegegnungen sind bei Hündinnen einfach,finde ich: Entweder sie mögen sich oder nicht.Punkt.
Bei Rüden geht dann erstmal das taxieren los: "na,Du Ar***?"-"Selber Ar***!" und das Wettpinkeln... :/Fand ich äußerst lästig,-da bleib ich bei den Mädels...
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Ich bin mit einem Rüden aufgewachsen.
Meine erster eigener Hund war eine Hündin, in diesm Wurf gab es nur Hündinnenund es war sowieso Liebe auf den ersten Blick, da war das Geschelcht ganz egal. Danach sollte es auf jeden Fall wieder eine Hündin werden. Als wir bei der Züchterin ankammen,ist mir sofort der kleine Dalmiwelpe mit den schwarzen Öhrchen aufgefallen uns siehe da, es war sogar eine Hündin.
Der Wunsch nach einem Zweithund war schon länger da und so sind wir ins Tierheim gefahren, wo wir unseren kleinen Rüden gefunden haben. Dieses mal sollte auf jeden Fall ein Rüde sein, da meine Hündin sehr unterwürfig ist und sich alles gefallen läßt. In meinen Augen war da ein Rüde die bessere Wahl.
Ich habe es nie bereut und würde auch wieder einen Rüden nehmen. -
Zitat
Sagen wir es so:
Ich werden nicht an einem Hund rumschnippeln lassen, damit er SPORT machen kann.
Ganz ohne Zuchtgedanken, für mich ist es einfach natürlich, einen Hund vollständig zu lassen, so lange er gesund ist.Mein Rüde ist Einhoder, der wird auch nie Nachwuchs haben.
Ich lese hier mit großem Interesse da dieselbe Entscheidung bei mir auch ansteht. Ich tendiere eher zu einem Rüden weil ich auf die Läufigkeit keine Lust habe und weil ich optisch etwas kräftigere Hunde bevorzuge, wobei letzteres nicht soooo wichtig wäre.
Wie dem auch sei, ich bin jetzt etwas verwirrt was den Sport angeht. Verstehe ich deinen Post richtig, dass nur kastrierte Hündinnen und Rüden Sport machen dürfen??Dürfen unkastrierte nicht auf den Hundeplatz, oder wie? Das wäre ja echt blöd. Kann mich da bitte jemand aufklären? Ich habe nämlich schon vor Sport zu machen. Wenigstens ausprobieren will ich es. Nicht zum gewinnen, aber spaßeshalber.
Außerdem habe ich gerade von diesen Chips gelesen, die wie eine Kastration wirken. Wenn ich das richtig verstanden habe, haben die Dinger aber nur eine zeitlich begrenzte Wirkung. Stimmt das? -
Doch hier in D dürfen unkastrierte und auch läufige Hündinnen ganz normal an allen Prüfungen teilnehmen
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