Wolf tötet Hund NICHT
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Ich hoffe es wird gegen sie ermittelt. Waren es ihre Hunde oder Gast/Betreuungshunde ?
Ich glaube, der Mali war ihrer.
http://www.bild.de/regional/dresd…07152.bild.html < erster Satz
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also interessant finde ich schon
ein wolf soll es gewsen sein ein über 2 meter hoher zaun zu überwinden (obwohl ein wolf dafür gar icht bekannt ist) und einen hund angreifen der fast seine größe ist
der hätte wohl eher babys gemacht
und dann zwischen den hunden nur ein 1,5 m zaun haben (und hunde sind bekannt dass sie 2 -2,5 meter zaun überwinden) die hündin meines vermieters ist ein mini hasky (evt auch mix weis keiner genau) und nur ca. 50cm groß ... diese kleine hat ohne probleme den über 2 meter hohen bauzaum überwunden und gejagt ... erst ein stracheldrat der nach innen ging hat sie abgehalten...
mal bitte warum wurde nie was wegen der verletzen hündin gesagt? war sie evt noch im zwinger? da will doch jemand was vertuschen ... ich mein sie sagt sie sei nicht zufrieden weil sie wissen wolle wie sie die sicherheit verbessern kann ... mal ehrlich das sagt es doch .. zäune höher, abstände zwischen den hunden mit sichtschutz + innen einen zaun nach innen dass sie noch so einfach darüber klettern oder springen können ... was ist da bitte nicht beantwortet
also echt das kommt mir alles so komisch vor dass cih annehme dass die frau was vertuschen will und angst um ihren job hat ... also muss der arme wolf her halten, da die wenigsten mitbekommen dass es kein wolf war, wird es immer heißen der wolf hat den hund getötet und der böse wolf muss weg ...
ich finde das unverantwortlich und schade dass der wolf sich wegen rufschädigung nicht wehren kann
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Na, dieser thread wird sicher auch bald zugemacht wenn das Getratsche über die Pension nicht aufhört.
Die Frau hat ihren Hund tod und zerbissen vorgefunden. Wenn die was vertuschen wollte, hätte sie den einfach begraben und nicht in aller Öffentlichkeit breitgetreten, dass in ihrer Hundepension Hunde ums Leben kommen. Immerhin lebt sie davon.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie ernsthaft geglaubt hat, dass es ein Tier von aussen gewesen sein muss. Aber selbst dann war ihre Reaktion nicht gerade clever.Was macht ihr eigentlcih mit Euren Hunden, wenn ihr sie mal parken müsst und es privat nicht geht? Ich gebe meine Maus nicht in eine Pension, da ich gehört habe, dass z.B. im Pfötchenhotel serh wohl mal ein Hund ernsthaft unter die Räder kommt und sie vergleichsweise klein und eher der Omegahund ist.
Aber angesichts anderer Geschichten hier im Forum von totgebissenen oder gestohlenen Hunden ist es auch nicht so einfach eine gute und professionelle Betreuung privat zu finden. Meine Starsitterin ist leider weggezogen. Noch halte ich mit meinem Freundeskreis über Wasser, aber eine professionelle Alternative wäre schon schön. -
Es gehört immer ne Menge Vertrauen dazu (s)einen Hund in fremde Hände zu geben.
Allerdings hätte ich bei gewerblichen Sittern ein besseres Gefühl als bei Privatpersonen die mir gänzlich unbekannt sind.
Passieren kann überall etwas...Bzgl. dem Vorfall in der Pension kann man nix sagen. Wir wissen nichts über die Umstände, und werden wohl auch nie die Wahrheit erfahren.
ZitatWahrscheinlich hatte der arme nen Maulkorb oder so auf und hatte null Chance sich zu wehren
Und genau solche Sachen sind doch mal völlig Irrsinnig! Wie kommt man auf solche Unterstellungen? Da platzt mir der Hut! Einfach mal nachdenken bevor man in die Tasten klimpert!ZitatMal abseiten vom Journalismus, aber die zuletzt im Artikel wiedergegebene Meinung des Tierarztes ist ja mal wirklich krass. Er hat überhaupt die Mär vom Wolf in die Welt gesetzt und damit sehr kostenintensive Untersuchungen in Gang gesetzt (wer bezahlt eigentlich die DNA-Analysen und die Obduktion ?) und dann unterstellt er renommierten Institutionen, dass sie Gefälligkeitsgutachten abgeben
. Ich würde mir wünschen, dass das Leibniz Institut und das Senckenberg Institut juristisch dagegen vorgehen.
LG Appelschnut
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Aber warum sollte er andere Hund denn anderen Tot beißen ?
Und war der Hund im Gehege oder ist er wieder im anderen Gehege gewesen ? -
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Und war der Hund im Gehege oder ist er wieder im anderen Gehege gewesen ?
Zumindest am nächsten Tag war die Hündin wohl im Nachbargehege. Wo beide Hunde zur "Tatzeit" waren weiß keiner, logischerweise müssen sie ja irgendwo und irgendwie zusammengekommen sein - über die Umstände kann man nur spekulieren und das sollte hier ja besser unterlassen werden.ZitatAber ganz ehrlich - wie soll denn der durchschnittliche Schafhalter seine Tiere in Deutschland sichern?
Ich weiß es auch nicht, aber letztlich ist das das Problem der Schafhalter. Es gibt einige wenige große Betriebe die auch wirklich davon leben. Diese sollen gerne entschädigt werden (ebenso wie Mutterkuhbetriebe in denen Kälber gerissen werden).
Ich denke bei größeren Tierzahlen sind Sicherungsmaßnahmen wie bestimmte Zäune und eventuell Herdenschutzhunde eher machbar und sinnvoll als bei 20 Privatschäfchen. Auch von Seiten des Tierhalters dürfte da die Kompetenz eher vorhanden sein.Insgesamt hat aber Schafhaltung in Deutschland so gut wie keine wirtschaftliche Bedeutung und die überwältigende Mehrheit aller Schafhalter sind reine Hobbyhalter.
Ich kann schon verstehen, dass es für die richtig blöd ist wenn der Wolf an ihre Tiere geht. Aber als Hobbyhalter von Geflügel oder Kaninchen muss man seine Tiere auch auf eigene Kosten und eigenes Risiko gegen Wildtiere sichern, da zeigt man mir auch den Vogel wenn ich ne staatliche Beihilfe haben will um meine Taubenvoliere vor Habichten zu sichern oder mein im Auslauf vom Fuchs geholtes Kaninchen ersetzt haben möchte. Letztlich ist das mit den meisten Schafhaltern nicht anders, man ist es nur nicht gewöhnt das man Schafe sichern muss.Zitat
Mal abseiten vom Journalismus, aber die zuletzt im Artikel wiedergegebene Meinung des Tierarztes ist ja mal wirklich krass. Er hat überhaupt die Mär vom Wolf in die Welt gesetzt und damit sehr kostenintensive Untersuchungen in Gang gesetzt (wer bezahlt eigentlich die DNA-Analysen und die Obduktion ?) und dann unterstellt er renommierten Institutionen, dass sie Gefälligkeitsgutachten abgeben. Ich würde mir wünschen, dass das Leibniz Institut und das Senckenberg Institut juristisch dagegen vorgehen.
Allerdings!________________________________________________________________
Ich weiß nicht, warum viele so überrascht sind, dass bei einem Kampf zwischen zwei Hunden einer nur nen Schmiss am Ohr davonträgt und der andere tödliche Verletzungen. Das passiert so im Alltag in Deutschland durchaus, hab schon einige solcher Fälle gesehen.
Ok, oft ist auch ein gewisser Größenunterschied im Spiel - der 25 kg Salukirüde von Freunden von mir würde z.B. von einem Schäferhund (was wiegen die Rüden? 35-40kg?) innerhalb von Sekunden fast ins Jenseits befördert, ohne dass der Schäfer auch nur einen Kratzer gehabt hätte. Das ging Laut den Besitzern wahnsinnig schnell, ihr Hund hatte schon riesige Wunden im Nacken/Hals/Schulterbereich bevor sie ODER ihr Hund überhaupt reagieren konnten.
Ein Ridgeback/Cane Corso-Mix ist wahrscheinlich kein ganz so zartes Püppchen, dürfte auch größer und schwerer sein als ein Malinois. Grade wenn ein Hund es ernst meint und gleich richtig draufgeht, der andere aber überrumpelt wird (und auch noch etwas älter ist), kann ich mir das sehr gut vorstellen.Wie sowas passieren kann ohne das jemand was merkt und ohne das irgendwie der Verdacht auf den "Täterhund" fällt, ist natürlich ein Rätsel. Da wäre ich gern Fliege an der Wand gewesen... oder auch nicht.
Aber wie es auch war, man wird's wohl nicht mehr rausfinden und immerhin ist es gut, dass der Wolf aus dem Spiel ist.
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Ja, der arme Wolf ist aus dem Rennen. Nur bitte sollte doch niemand den armen Mali vergessen, der ist sooo grausam gestorben.
Ihn interessiert es nicht mehr, wer da welche Schuld auf sich geladen hat.
Gute Reise, mein Lieber. Es tut mir so unendlich leid, dass du so dein Leben lassen musstest. :-/ Ich hoffe, du bist jetzt an einem besseren Ort.
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Die Frau hat ihren Hund tod und zerbissen vorgefunden. Wenn die was vertuschen wollte, hätte sie den einfach begraben und nicht in aller Öffentlichkeit breitgetreten, dass in ihrer Hundepension Hunde ums Leben kommen.So hat man aber gleich wieder Stimmung gegen Wölfe gemacht.
Auch ich glaube an Vertuschung. Es muß ja nicht genauso sein, wie sie sagt. Der andere Hund kann auch durch eine zufällig offengelassene Zwingertür gekommen sein, was man - das mit dem Wolf ist doch praktisch - natürlich nicht erwähnt. Oder: Wenn es wie in dem einen Artikel ein Bauzaun war, dann hat ein Hund auch Möglichkeiten drunter / drüber / seitwärts durchgezwängt hindurchzukommen (und wieder zurück). Auffällig ist ja auch, daß erst am nächsten Tag die Polizei geholt wurde. Und dann zufällig der Anti-Wolf-Tierarzt ... Und nun Schluß
Ich hoffe, die Aussagen werden weiter untersucht!Ja, der Hund tut mir leid! Das muß ja ganz schön heftig zur Sache gegangen sein. Der Arme! Was passiert jetzt eigentlich mit der Hündin, die der "Täter" sein soll?
Und das mit der Behauptung, daß das Ergebnis geschönt sein soll, ist ja auch die Höhe! Übrigens denken so auch so manch andere Leute, wie man in Kommentaren lesen kann. Leider!
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Ich glaube weiterhin nicht das der andere Hund bei so einem Kampf kaum Verletzungen davon getragen hat.
Da muss irgendwas nicht gestimmt haben.Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk
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Ich glaube weiterhin nicht das der andere Hund bei so einem Kampf kaum Verletzungen davon getragen hat.
Da muss irgendwas nicht gestimmt haben.Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk
dass ein ridgeback-dogo canario mix evtl. viel viel weniger spuren bei so einem kampf davon trägt finde ich rassetypisch nicht gerade verwunderlich...
da reicht es wenn die den mali nur ein einziges mal "richtig" erwischt, so dass er an ihr keine ernsteren gegenbisse anbringen kann.
kräfte u. gewichtsmässig wird hier auch wesentlich mehr -masse- vorhanden sein. - Vor einem Moment
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