Der Mehrhundehalter- Laberthread.
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Ziggy -
11. Januar 2014 um 13:24 -
Geschlossen
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Keine Ahnung, was meine Famile zu meinen Hundeplänen gesagt hat. Ich habe sie nicht in selbige eingeweihgt, sondern hab's einfach gemacht.
Meine Familie wohnt zwischen 160 bis 300 km weit entfernt von mir. Von daher wären sie auch keine "Notall-Stütze". Von daher interessiert es mich auch nicht, ob/was sie dazu zu sagen hätten.
Außerdem hab ich "schon immer verrücktes Nesthäkchen" Bonus! Ich glaub, die sind eher froh, das es nicht mehr Viecher sind.

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Außerdem hab ich "schon immer verrücktes Nesthäkchen" Bonus!
Das passt bei mir auch

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Nur Frank musste damit einverstanden sein, dass ein weiterer Hund einzieht. Das würde ich nie über seinen Kopf entscheiden (wobei er mittlerweile selbst sehr Hundemensch geworden ist
). Der Rest (Famile und Freunde) kennt mich ja als die, für die Hunde einfach sehr wichtig sind, die überrascht da an sich nichts. Dritthund Smilla wurde also nur freundlich beäugt und gut (so richtige Hundefans haben wir zumindest im Familienkreis nicht, aber auch keine Hundegegner. Zu mir gehören sie halt dazu) -
Und wieder einmal bin ich froh, dass meine Familie allesamt hundeverrückt ist und in der Nähe wohnt.
Layla hat sich eine Kralle abgerissen und kann damit nicht alleine bleiben, dann friemelt sie den Verband ab und knabbert/leckt an der Pfote.
Werde morgen Mittag mit ihr in die Praxis fahren und dann darf meine Mutti aufpassen.Mit Kragen alleine lassen finde ich gefährlich.
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Meine Familie ist an sich sehr tierlieb, kaum einer mag keine Tiere, viele hatten selbst schon Hunde oder hätten gerne welche.
Aber dass ich einen zweiten Hund wollte bzw. nun einen habe, wurde von keinem verstanden. Ein Hund ist ja schön und gut, aber zwei Hunde? Ne, dann ist man schon verrückt.
Generell versteht mich da keiner, egal ob Freunde oder Familie. Aber im Endeffekt ist es mein Leben und alle anderen müssen nur damit klarkommen wenn sie zu Besuch sind, sonst nicht.
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Meine Familie würde es nicht verstehen, wohnen aber über 500 Kilometer entfernt und es besteht kein Kontakt.
Franks Familie dagegen liebt die Swiffer, auch wenn es keine "Hundemenschen" sind, zum Teil mit Angst vor Hunden zu kämpfen hat. Dort bin ich mit der Bande jederzeit willkommen.
Ich hab für jeden der Vier eine Notfallstelle, wenn auch weiter weg, aber doch so, dass ich alle für einige Zeit mal unterbringen könnte.
Ansonsten für den Notfall im Alltag, gibt's nen System, Laufstall, Trichter, Halsring, OP-Bodys, Maulkörbe uuuund: die Selbständigkeit.
Ohne die wäre ich derzeit aufgeschmissen. Kein AG würde sich über die Monate so flexibel zeigen, wie ich es dieses Jahr gebraucht habe und auch noch brauchen werden.Alle Vier sind in der Ehe mit meinem Exmann angeschafft worden und heute bin ich halt allein für sie verantwortlich.
Aber ohne Franks Unterstützung würde ich wohl schon schreiend im Kreis rennen...
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Meinen Freund hab ich mit dem Zweithund eher überfahren, so nach dem Motto er kam aus der Arbeit völlig verdreckt und ich hab gesagt,
so wir fahren jetzt ins Tierheim ich will einen zweiten Hund, er hat sich dann kurz gewehrt und ich hab ihm versichert das wir erstmal gucken gehen. Den Hund hat dann sogar er ausgesucht bzw. entdeckt und so sind wir nun glücklich.
Meine Familie versteht es nicht, der zweite darf auch bei Dreckwetter nicht in ihr Haus, das ist mir aber egal und manche Bekannte verstehen das auch nicht ist mir aber völlig egal, mit denen will ich dann auch nichts mehr zu tun haben, bzw. nur das nötigste.Wenn wir jetzt Kinder wollen würden, würde ich da ja auch niemanden fragen oder so, das ist eben eine völlig private Entscheidung finde ich.
Ich bin übrigens in meinem Freundeskreis eh noch eine mit wenig Hunden. Einer meiner besten Freundinnen hat sogar mittlerweile 4 Hunde.Gestern waren wir auf einem Markt und ich hatte beide Hunde dabei, wir standen an so einem Standtisch und auf einmal guckt jemand nach unten und sagt: Ach ihr habt ja zwei Hunde dabei. Ich finde das immer so witzig.
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Ich hhabe eine bescheidene Frage.
Mio ist aktuell etwa 5 1/2 Monate, Rufus 6 1/2 Jahre. Wenn ich beiden etwas zum kauen gebe ist es so, dass Rufus wesentlich schneller im fressen ist also Mio.
Erst hat Mio sich das Futter von Rufus weg nehmen lassen, mittlerweile kommt es vor das er Rufus an knurrt. Also kein krasses Drohen aber ein schon ein "meins".
Nun ist es so das Mio mal bis zu 20 kg haben wird, Rufus um die 8,5 kg wiegt. Ich sehe es aber auch nicht ein das Rufus Mio alles klauen darf und Mio dann was neues bekommt. Dann wird Mio nie fertig und Rufus immer fetter.
Was denkt ihr, erstmal laufen lassen und guggn ob es wirklich ernst wird? Bisher pfeife ich Rufus zurück, weil ich denke es ist meine Aufgabe den Stress von Rufus bzw. Mio fern zu halten und die Ressourcen zu verteilen. -
Bei uns muessen die Hunde sich waehrend dem Fressen und Kauen in Ruhe lassen. Also kein Klauen, kein Napf ausschlecken (mehr), kein Hund anstarren (wer fertig mit futtern ist, muss gehen) usw.
LG Anna
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Baghira hat das auch ne Zeitlang versucht, den jüngeren Futter streitig zu machen da sie schneller fertig war. Geht gar nicht! Die bekam erstmal nen Anschiss von mir, hier wird nämlich nicht geklaut. Das wird sonst zum Problem, spätestens wenn die jüngeren erwachsen werden und sich doch mal wehren... Da hat man schnell ne handfeste Beißerei und/oder unnötigen Stress. Also definitiv eingreifen!
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