Der Mehrhundehalter- Laberthread.
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Ziggy -
11. Januar 2014 um 13:24 -
Geschlossen
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Hier werden auch die Hände über den Köpfen zusammen geschlagen

Meine Familie kanns überhaupt nicht verstehen warum man sich gleich drei Hunde anschafft. Ich bin allerdings auch die einzige Tierhalterin in meiner Familie.
Die Familie von meinem Freund ist zwar sehr tierlieb, aber warum man sich drei Hunde antut verstehen auch die nicht so Recht.Am Ende wird aber bei beiden Seiten akzeptiert, dass das unsere Entscheidung ist
Wenn es passt, dann dürfen die Chaoten mit auf Familienfeiern, ansonsten bleiben sie daheim. Und wenn ich zu meinen Eltern runter fahre, dann sind sie - gebe ich zu - gezwungen mit dem Hundeauflauf klar zu kommen, weil ohne die würde ich nicht zu ihnen runter fahren (ich wohne im Saarland, meine Familie in Bayern)
Aber sie meistern das immer ganz vorbildlich
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Hallo,
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Bis zum letzten Absatz trifft es auch auf uns zu.
Und nein, unsere Hunde werden von unseren Familien niemals 'akzeptiert' sein, vllt auch ein Grund zu kaum Kontakt. Jedenfalls haben wir uns mit den Jahren arangiert und da uns unsere Familien uns auch im restlichen Leben nicht unterstuetzen, ist es nicht verwunderlich.
LG Anna
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Meine Familie findet es vielleicht manchmal seltsam mit unseren ganzen Viechern, aber stören würde es grundsätzlich keinen. Allerdings haben auch alle Hunde und/oder Katze und meist sogar noch Geflügel. Meine Mutter macht auch für zwei Hunde gerne den Not-Sitter, auch wenn sei den beiden mit Begeisterung hinterher saugt und wischt.
Die Familie meines Freundes ist ein anderes Kaliber. Die haben schon kein Verständnis dafür, dass wir Hunde und Katzen überhaupt mit ins Haus nehmen. Für den zweiten Hund hat mein Freund irgendwelche dussligen Ausreden erfunden, weil sie mit der Tatsache, dass man einfach zwei Hund haben WILL, nicht leben konnten. Selbst mein Schwiegervater, der selbst einen Hund hat, meint wir würden viel zu viel TamTam um die Hunde machen. -
Ich bin inzwischen auch die einzige mit Hunden, meine eine Schwester musste ihren Hund ja wegen Allergien des Nachkömmlings abgeben, aber da lief der Hund eh nur nebenher.
Ich war aber immer hundevernarrt und hab davon gesprochen, dass ich irgendwann einen haben will. Als ich dann unerwartet mit Bjarki im Familienurlaub aufgetaucht bin, haben das auch alle recht cool aufgenommen und auch beim zweiten kamen keine negativen Reaktionen. Bei Hund Nr. 3 würden sie mich wahrscheinlich schon für verrückt erklären, aber das bin ich eh für die

Nur zu meiner anderen Schwester kann ich die Hunde nicht mitnehmen, weil ihr Mann auch so schlimm allergisch ist, aber da bin ich eh nicht so oft und wenn, dann bleiben die Hunde in den paar Stunden eben zuhause oder bei meiner Nichte oder so. Meist treffen wir uns eh bei meiner anderen Schwester und da die Männer eher selten dabei sind, dürfen die Hunde da auch mit.
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Ich habe wirklich Glück mit meiner Familie – ich bin zwar diejenige, die die "treibende Kraft" war und das ganz Getier angeschleppt hat, aber der Rest meiner Familie mag die Hunde wirklich gerne. Meine Eltern hatten bis letztes Jahr selbst noch einen Hund, meine Schwester kann zwar im Studentenwohnheim keinen eigenen Hund haben, will aber später wieder einen, und meine Hunde fahren völlig selbstverständlich mit zu Familienbesuchen und in den Urlaub. Selbst die Großeltern, die mit Haustieren vorher überhaupt nix anfangen konnten, haben mit dem Einzug unseres ersten Hundes einen Platz für Hundeleckerli in ihrer Küchenschublade reserviert und freuen sich immer, wenn wir vorbeikommen.
Dass ich einen zweiten Hund wollte, konnten sie zwar mehrheitlich nicht verstehen, aber wie meine Tante so nett sagte: "Ich muss das auch nicht verstehen, aber der Shawnee hat's ja gut bei dir, da passt dann auch noch ein zweiter hin."

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Meine Familie mag selbst Tiere und Hunde, würde sich aber Umstände halber aktuell keine holen.
Die tragen das aber alle mit und unterstützen mich, wenn ich frage. Vor allem meine Mum seit ich den Teufel hab, der nicht alleine bleiben will.
Demnach sind die sowohl bei kleinen als bei großen Feiern immer dabei und vor allem auf Papas Geburtstagen befassen sich alle ewig mit den Jungs. Dann wird Ball gespielt, Tricks gemacht und jedes Jahr die gleichen Fragen gestellt
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Meine Eltern mögen die Viecher zu sehr
Also nicht meine beiden, sondern Ihren Hund.
Ich kann das so absolut nicht haben, wenn ich denn mal zu Besuch komme, dass ich permanent angesprungen werde, selbstverständlich neben mir aufs Sofa geklettert, da weiter gesprungen und mir der Kaffee aus der Hand gehauen wird...
Wenn ich den Hund dann wegschubse (meine Mutter kommt nicht auf die Idee ihn von sich aus wegzunehmen), wird sie fast schon böse, weil ich dem armen Tier etwas antue.
Dass der kleine Prinz Pöbelbacke und zudem kackfrech ist, darf ich auch nicht sagen.Meine Hunde nehme ich dorthin also nicht mit. Das ist mir zu anstrengend.
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Meine Familie ist Gott sei dank tiefenentspannt. Wir hatten quasi seit meiner Geburt HundE, mittlerweile hat mein Papa zwei, meine Mama zwei, eine Schwester leider nur noch einen und die anderen beiden Schwestern lieben es zu Sitten bzw die eine würde aufgrund ihrer wohnsituation zumindest Ares Sitten.
Mein damaliger Freund hatte kein wirkliches Verständnis für zwei, geschweige denn für Ares als dieser einzog -
Meine Mutter mag die Hunde auch sehr, aber sie ist mit der Erziehung überhaupt nicht einverstanden, obwohl sich Filou bei ihnen noch nie daneben benommen hat!
Als ich mit meiner Mutter mal Gassi gehen war mit Filou, haben wir einen Kerl mit einem Labbi Welpen getroffen, der total von der Rudeltheorie und deren einhergehenden Erzeihungsmethoden überzeugt war und mir dahingehend Tipps geben wollte. Und ist ja klar, dass meine Mutter eher diesem Fildfremden Kerl glaubt als mir
Ich hab schon so oft versucht ihr zu erklären, warum das falsch ist, was dieser Typ gelabert hat, aberr sie verstehts bis heute nicht.Dafür kommen dann von ihr immer Kommentare mit einem ganz bestimmten Unterton: " Fütterst du den Hund also bevor DU gegessen hast?" (ja klar, mir schmeckt sein Futter nicht) , "Hast du grad gesehen, dass er grad vor dir aus der Tür ist." (ja, ich hab ihm ja auch das Kommando Los gegeben) "Der läuft aber arg weit nach vorne" (ja, ganze 10m, denn so lange ist die Schleppleine, die ich extra deswegen drangemacht und die darf er auch ausreizen, wenn er Bock drauf hat)
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Meine Mutter mag die Hunde auch sehr, aber sie ist mit der Erziehung überhaupt nicht einverstanden, obwohl sich Filou bei ihnen noch nie daneben benommen hat!
Als ich mit meiner Mutter mal Gassi gehen war mit Filou, haben wir einen Kerl mit einem Labbi Welpen getroffen, der total von der Rudeltheorie und deren einhergehenden Erzeihungsmethoden überzeugt war und mir dahingehend Tipps geben wollte. Und ist ja klar, dass meine Mutter eher diesem Fildfremden Kerl glaubt als mir
Ich hab schon so oft versucht ihr zu erklären, warum das falsch ist, was dieser Typ gelabert hat, aberr sie verstehts bis heute nicht.Dafür kommen dann von ihr immer Kommentare mit einem ganz bestimmten Unterton: " Fütterst du den Hund also bevor DU gegessen hast?" (ja klar, mir schmeckt sein Futter nicht) , "Hast du grad gesehen, dass er grad vor dir aus der Tür ist." (ja, ich hab ihm ja auch das Kommando Los gegeben) "Der läuft aber arg weit nach vorne" (ja, ganze 10m, denn so lange ist die Schleppleine, die ich extra deswegen drangemacht und die darf er auch ausreizen, wenn er Bock drauf hat)
Uaaaah, das stell ich mir ja extrem nervig vor. Da wäre mir Familie, die zwar keine Hunde mag aber sich bei dem Thema wenigstens raus hält eindeutig lieber!
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