Wie oft erneuert ihr das Wasser?
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Kommt auch ein wenig auf die Pfütze an:
Im Sommer z.B sind Pfützen und Baumlöcher, in denen das Wasser steht, tabu.
Wenn es tagelang nicht geregnet hat, wenn es heiß ist, am Feldweg (Dünger) usw gibt es absolut kein Wasser aus Pfützen. Dann nur aus ihrer Flasche.
Jetzt im Winter, oder nach einem Regenguss bin ich da etwas gnädiger.
Edit: abgestandenes Wasser aus dem heimischen Napf ist ja auch nochmal was anderes, als abgestandene Siffe auf der Straße oder Pfützen draußen
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also Chilly trinkt relativ schlecht, er trinkt aber auch nicht aus alten Pfützen. Deshalb hat er einen eher kleineren Napf und er bekommt 2x täglich frisch. Dann trinkt er auch. Ich nehm ihm beim Gassi auch frisches Wasser mit.
Cindy hatte ja wegen ihres Nierenversagens starken Durst und hat auch das ältere Wasser getrunken, dennoch ging sie immer sofort zum
Napf wenn das Wasser ganz frisch war. -
Kommt auch ein wenig auf die Pfütze an:
Äh ja....
Dass meine Hunde nicht aus Pfützen trinken (mögen/ dürfen) die direkt neben gedüngten/ gespritzten Feldern liegen oder auf Parkplätzen wo schon alles mögliche aus undichten Autos reingetropft ist, versteht sich irgendwie doch von selber, oder?
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Hier steht ein 20 Liter Bottich der je nach Notwendigkeit aufgefüllt wird. Im Sommer brauchen sie doppelt so viel Wasser wir im Winter. Desweiteren habe ich eine Plastikmuschel unter der Regenrinne vom Dach. Regenwasser wird dem Leitungswasser bevorzugt.
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@Cattlefan ich muss gestehen: nein. Es versteht sich leider nicht von selber.
Anfangs war ich da sehr naiv, bis es Chili dann mal richtig dreckig ging
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Also hier gibt es einen kleinen Napf den ich meistens Abends fülle oder wenn die Oma draus getrunken hat, dann ist das nur noch Sabber
Die großen trinken aber eigentlich vermehrt im Stall aus den Tränken der Kühe oder Phelan aus den Eimern der ganz kleinen Kälber, die im übrigen Morgens und Abends frisches Wasser bekommen -
Aus Furcht vor irgendwelchen Leishmaniose- Tümpeln sind draußen stehende Gewässer aller Art zum Saufen tabu.
Zuhause wird nach jeder Mahlzeit und sowieso morgens und abends und nach dem Gassi die Wasserschüssel neu befüllt.
Zwischendurch immer, wenn ihm das Wasser nicht mehr gefällt.
Er geht dann zur Schüssel, schaut sich fragend um und geht wieder.
Gewechselt wird also sehr oft am Tag.LG, Friederike
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Warum sollte Wasser was in meiner Wohnung steht innerhalb weniger Stunden nicht mehr genießbar sein ?
Und warum ziehen fast alle Hunde Regenwasser dem Leitungswasser vor ?
Da hier noch nie ein Hund in den Napf gesabbert hat oder Dreck reingeschmissen hat, sieht das Wasser auch nach einem Tag noch frisch aus. Meine Hunde sind da auch wie ich, ich mag auch kein frisches Wasser aus der Leitung und lasse es erst ein wenig abstehen.
Im Winter wird der Napf täglich leer gesoffen .... im Sommer haben wir draußen immer kleine Näpfe/Eimer mit frischen Regenwasser stehen. Das ziehen die Hunde ausnahmslos vor und das Wasser im Haus wird halt sowieso weggeschüttet, rührt keiner an.
Unterwegs achte ich schon sehr darauf das die Hunde nicht aus abgestandenen Pfützen trinken. Wenn es aber regnet ( und wann tut es das im Norden nicht ) können sie sich meinetwegen einen Schluck genehmigen. Genau wie aus dem See oder Bach. Das Wasser kann ja nicht so schlecht sein, weil es hier eine Mineralquelle ist, aus dem Euer Mineralwasser gewonnen wirdWas ich vermeide und meine schlauen Hunde auch, die Hunde aus fremden Näpfen in Fussgängerzonen, Restaurants, Tierarzt, Hundeplatz trinken zu lassen.
Hygiene : Ja natürlich, aber nicht übertrieben - denn auch das macht krank.
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Warum sollte Wasser was in meiner Wohnung steht innerhalb weniger Stunden nicht mehr genießbar sein ?
Naja, ich denke es geht unter anderem darum, dass im Maul Bakterien sind, die nach einmal trinken im Wasser zu finden sind.
Diese vermehren sich dort halt. (Ist bei Menschen ja auch so, wenn man an einer Wasserflasche rumnuckelt, im Sommer schlimmer als im Winter).Dennoch sehe ich das recht entspannt, 1,5-2 Tage finde ich persönlich nicht so schlimm. Bakterien sind nunmal überall und gesunde Organismen kommen damit in der Regel auch klar, sofern es nicht zuviele sind.
Im Sommer achte ich allerdings darauf, den "Schleim" mit klarem Wasser aus den Näpfen zu spülen, sofern ich neu auffülle (eben wenns alle ist), denn da bilden sich ja auch gern mal die Anfänge von Blaualgen.
Aber für mich ist das so ein bisschen ein Mittelding, Bauchgefühl, Menschenverstand... Erde die im Napf schwimmt, nachdem Hund trank, sehe ich nicht als "bösen Dreck, der sofort eliminiert werden muss". Oder ein paar Haare, bisschen Spucke... (sofern Hund das nicht stört, natürlich).
Solls da doch 10 Stunden drin rumschwimmen.Meine Hunde lecken sich und anderen am Arsch rum, fressen Kot, lecken an Pipi, putzen sich mit der Zunge die Pfoten...
Da kann man auch bei 15 Stunden "altem" Wasser etwas relaxt bleiben.
Anders ist es, wenn der Hund zB Magendarm krank ist. Aber ich gehe hier von gesunden Hunden aus.Pfützen sind im Sommer tabu.
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Ich mach die Wassernäpfe auch eher selten sauber, was aber auch daran liegt, dass meine beiden Hunde den Eimer, in dem Schilfgras wächst (als Zimmerpflanze), jedem Napf vorziehen. Da sind unten Steine drin und verrottende Pflanzenteile, aber es schmeckt wohl und Durchfallprobleme o.ä. hatten die zwei davon auch noch nicht.
Die Näpfe sind zwar trotzdem gefüllt, aber wichtiger ist, dass das Schilfgras einmal pro Woche seine 5-10l nachgefüllt bekommt...
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