Direkt eine Wurmkur, oder erst abwarten ?

Zitat

ich entflohe auch jeden Monat da ich keine Lust auf flöhe habe denn die hatte sie schon
da sie viel aufnimmt etc finde ich es sinnvoll außerdem gibt es auch natürliche Entfernungen mit teebaumöl

Oh Gott. Meine Maus würde sich bedanken, wenn ich sie mit Teebaumöl "behandeln" wollte...

die Wohnung war schon gekündigt also wärst du solange in der Wohnung geblieben bis alle flöhe weg waren
außerdem hat man eben das Problem wenn man nicht vorsort das so etwas passiert (hatte sie vorher noch nie entfloht )

Danke euch ... jetzt muss ich nur noch mal schauen wie ich "das" aufbewahre

Zitat

Warum?
Nimmst du auch alle paar Wochen Aspirin nur weil du irgendwann mal Kopfschmerzen bekommen könntest?
Entwurmen ohne nachgewiesenen Befall ist unnötig und schadet eher als das es nützt.
Doch, dem Hersteller und dem TA nützt es, dem Hund nicht.
@ TS, ich würd ein paar Tage warten und dann eine WK machen.

Toller Spruch, den muss ich mir merken!
Mein Djego hatte hin und wieder auch mal vereinzelt hüpfende Mitbewohner, die waren aber recht schnell wieder von alleine verschwunden. Die vermehren sich doch auch nicht von heute auf morgen oder? Und wenn man merkt, dass sie eben nicht von alleine weggehen gibts halt was dagegen. Aber regelmäßig mit Teebaumöl einreiben? Mag sein dass es hilft, aber für den Hund kann das doch nicht gesund sein?

Wir machen´s eher unkompliziert.
Fiete wird weder regelmäßig entwurmt, noch gebe ich in einem bestimmten Intervall Kotproben ab. Zeigt er sich auffällig, fährt Schlitten, knabst sich oft am Hintern rum oder gefallen mir seine Haufen nicht, wird er entwurmt, da bin ich schmerzlos und da stirbt er nicht dran.
Bessert es sich dadurch nicht, geht es mit Kotprobe zum Arzt.
Ebenso handhaben wir es mit Flo- und Zeckenschutz. Das gibt es nur, wenn es nötig erscheint, er also übermäßig viele Zecken anschleppt oder wir in besonders belasteten Gebieten unterwegs sind.
Ein Jahr haben wir es gar nicht gebraucht, da waren die Viecher nicht so hungrig. Flöhe hatte noch nie ein Hund von uns und, soweit ich das sagen kann, auch keine Würmer.
Zecken gibt es auch trotz Advantix immer mal wieder, deswegen bin ich da nur mäßig hinterher

Liebe Grüße

Zitat

Wir machen´s eher unkompliziert.
Fiete wird weder regelmäßig entwurmt, noch gebe ich in einem bestimmten Intervall Kotproben ab. Zeigt er sich auffällig, fährt Schlitten, knabst sich oft am Hintern rum oder gefallen mir seine Haufen nicht, wird er entwurmt, da bin ich schmerzlos und da stirbt er nicht dran.
Bessert es sich dadurch nicht, geht es mit Kotprobe zum Arzt.
Ebenso handhaben wir es mit Flo- und Zeckenschutz. Das gibt es nur, wenn es nötig erscheint, er also übermäßig viele Zecken anschleppt oder wir in besonders belasteten Gebieten unterwegs sind.
Ein Jahr haben wir es gar nicht gebraucht, da waren die Viecher nicht so hungrig. Flöhe hatte noch nie ein Hund von uns und, soweit ich das sagen kann, auch keine Würmer.
Zecken gibt es auch trotz Advantix immer mal wieder, deswegen bin ich da nur mäßig hinterher

Liebe Grüße

Da kann ich mich nur anschliessen ich handhabe es genauso... ausser in den Sommermonaten da nehme ich es mit Zeckenschutz schon etwas genauer da unser Gassigebiet direkt an der Donau verläuft und es da von Zecken nur so wimmelt.

Es gibt davon auch eine milde Variante ohne teebaumöl
siehe hier:
http://www.dogs4friends.de/product_info.p…Flohschutz.html

Na ja, ein gesundes Immunsystem kommt gut mit Parasiten / Würmer zurecht und ein Hund ist nie 100% wurmfrei, denn da ist eben das Gleichgewicht was es im Zaume hält.

Unnötige "regelmäßige" Wurmkuren führen zu einem Ungleichgewicht der Darmflora . Untersuchungen ergaben, das bei häufigen Wurmkuren überhaupt keine Darmflora (gesunde Bakterien) mehr vorhanden waren, somit das Immunsytem empfindlich gestört wurde.

Fussel frisst, seit seinem Junghundalter, Hundekot und die letzte Wurmkur hat er mit 1 Jahr bekommen. Er ist nun 4 Jahre und wir arbeiten an dem Problem. Ich habe im November Kotproben von 5 Tagen abgegeben, nachdem er auf dem Hintern geschlittert war und sich am Po belegte und der TA hätte, eine Flasche Sekt auf vorhandenen Wurmbefall gewettet, da auch die Eos stark erhöht waren, doch der Befund war absolut negativ.
Ich setze auf eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung und ein stabiles Immunsystem, gebe jeden Tag Kokosflocken / Kokosöl und geraspelte Möhre ins Futter und auch meine anderen zwei, fast 11 jährigen Hunde, hatten ab einem Jahr keine Wurmkur mehr und nie Wurmbefall.

Flöhe hatte nur unsere Buffy anfänglich, als wir sie mit 4 Monaten aus Bulgarien bekamen und danach sind uns Flöhe unbekannt. Sie bekommen eine biologische Prophylaxe mit Kokosöl aufs Fell und Kokosraspeln im Futter und sind seit 2,5 Jahren Zeckenfrei und auch Mücken trauen sich nicht mehr an die Felle.

Nein, Chemie ist kein Allheilmittel und richtet oft mehr Schaden als Nutzen an, ist nur meine Meinung!

LG Sabine

Ich entwurme regelmäßig, schon allein aus dem Grund, dass Lady mit uns im Bett schläft.
Beim nächsten TA-Besuch wird auch über Zeckenschutzmittel gesprochen, da ich die Viecher nicht an mir haben will.

Allerdings habe ich keinerlei Wissen darüber, ob und was es da an natürlichen Wegen als Alternative gibt.

Und ist "Schlittenfahren" und sich abends lange am Pobbes leckern wirklich ein Zeichen für Wurmbefall?
Nach der Entleerung der Analdrüsen hat sich das nämlich auch reduziert, aber halt nie aufgehört.