Mit welcher Rasse habt ihr angefangen?

Der erste Hund um den ich mich kümmern mußte bzw. durfte war eine Jämthund-Hündin. Allerdings hatte ich da kaum Verantwortung. Die lag bei der Erwachsenen

Der erste Hund für den ich die volle Verantwortung tragen mußte, ist die Omma. Eine Beauceron-Mix-Hündin. Wieso? Weil ich sie seit ihrer 5. Lebenswoche kenne und sie nicht im TH wissen wollte

Karski Ovcar Hündin (jedenfalls wirds wohl eine gewesen sein- sind uns nicht sicher). Warum? Weil ich total grün hhinter den Ohren war und ne Patenhündin haben wollte. Alle anderen mochten keine Männer, Senta mochte niemanden Und 1 Jahr später ist sie bei uns eingezogen.

Unser erster Familienhund, der schon da war als ich geboren wurde, war ein Dalmatiner-Afghanen-Mischling (und die Mischung ist belegt, war ein Unfall bei einem Züchter).
Das war keine einfache Hündin, hatte ne ordentliche Leinenaggression und ich kann mich nicht erinnern, dass sie je ohne Leine lief. Als Kind wollte ich immer unbedingt mit ihr spazierengehen, aber über das Halten der Leine bei gemeinsamen Gängen ist es nicht hinausgegangen.

Der erste Hund bei dem ich viel Verantwortung übernommen habe war eine Border Collie Hündin (meine Eltern hatten nicht so ein tolles Händchen in der Rassewahl ). Warum? Weil mein Vater nach dem Tod des anderen Hundes (ich war unheimlich traurig) per Anzeige einen Pflegehund für mich gesucht hat. So habe ich ein halbes Jahr lang 2 Mal die Woche einen Border Collie Rüden bei mir gehabt, mit dem ich Gassi gegangen bin und der die ganze Familie fasziniert hat. Unsere Hündin war dann eine Halbschwester dieses Rüden.

Mein erster Hund war ein Beauceron ( Harlekin) aus dem Tierschutz.
Er kam mit 1 1/2 Jahren zu uns . Wir hatten über eine Zeitungsanzeige einen Hund gesucht, der Nachts in unserem Offenstall die Pferde bewacht ( zu der Zeit trieb hier ein Pferdeschlitzer sein Unwesen) und auch sonst wacht, da ich damals 16 oft alleine dort war.
Gemeldet hat sich die Tierschutzorga sie suchten für den Hund ein neues Zuhause, da der Vorbesitzer HIV hatte und leider den Hund nicht mehr behalten konnte. Shari war Super gut erzogen.
Er ist nie vom Gelände abgehauen, war Katzenverträglich und die Pferde fand er auch toll. Er begleitete mich auch bei den Außritten. Tags über war fast immer jemand da, wenn nicht hat meine Mutter den Hund zu uns Nachhause geholt und ist mit ihm Spazieren gegangen.Nachts war er an einer Laufkette und hatte eine isolierte Hundehütte.
Als ich mein Pferd dort weg stellte haben wir den Hund damals dann 3 Jahre alt natürlich mitgenommen. ( meine Eltern haben ein großes Haus mit Garten da hat er natürlich im Haus geschlafen. Mein Vater war am Anfang nicht so ganz begeistert. Und was war nach einer Woche, mein Vater lag mit dem Hund auf dem Sofa. ) Morgens ist meine Mutter mit ihm Spazieren gegangen und Mittags hab ich ihn in den Stall mitgenommen. Ich hab auch UO mit ihm gemacht. Außerdem hat er immer super gut geholfen unsere Findelkatzen mitaufzuziehen. Shari ist 13 Jahre alt geworden.

Als unsere Rassewahl war nicht bewusst. Aber er hat mich für die Rasse begeistert. Irgendwann zieht hier wieder ein Beauceron ein und am liebsten wieder ein Harlekin.

erster Hund war eine schwarze Spitz-Mixhündin Nenzia, dann kam unsere amerikanische Colliehündin Jessy und nun ist Nero mein Samojede da.

Vor bald 26 Jahren mit einer Kleine Münsterländer-Hündin...
Sie lief mir als Welpe fast vor´s Auto, der besoffene Besitzer schlug und trat sie, 5 Minuten später gehörte sie mir.

Dörte

Pudel-Terrier-Dackel-Mix, nach langem betteln eingezogen, als ich 11 Jahre alt war. War mein Hund, ich fand sie eh toll, auch wenn ich mir heute für so einiges in den Hintern beißen könnte, was ich da mit ihr verbockt habe . Ich hatte Null Ahnung von Hunden, wenig Hilfe meiner Eltern, auf so manches Falsches gehört und Aicha hat in einige meiner Vorstellung nicht wirklich rein gepasst. War mir egal , ich habe sie gehalten, als würde sie... Ich würde heute so viel anders machen! Sie war toll und ich hab so viel falsch gemacht :/