Der Katzen-Laber-Thread
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Wenn ich jetzt eine Katze habe die von Geburt an nur die Wohnung kennt
hatte ich. Aber mehrere Generationen Freigänger davor. Mit 12 Wochen erster Ausbruchversuch. Mit 8 Monaten hab ich die Wohnungshaltung aufgegeben.
Ich glaube mit Rassekatzen, die über Generationen dran gewöhnt sind, geht das am ehesten.
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Ich hatte zwei Freigänger-Kater und bin der Meinung wenn das Umfeld und die Gegebenheiten stimmen sollte man den Katzen Freigang gewähren.
Es läßt sich auch nicht jede Katze nur in der Wohnung halten, manche fangen dann an Probleme zu machen, weil sie raus wollen.
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Ich habe nur Wohnungskatzen. Meine stammen aber auch vom Züchter und kennen es nicht draußen zu sein. Ich hätte nicht die Nerven für Freigänger. Ich würde mir ständig Sorgen machen und wenn er nachts nicht heimkommen würde, wäre die Nacht gelaufen.
Freigang ist zwar sicher das Nonplusultra in der richtigen Gegend, aber man kann es ihnen auch in der Wohnung schön machen und viele Kletter- und Beschäftigungsmöglichkeiten anbieten.
Wenn ich draußen Katzen sehe, habe ich schon manchmal ein schlechtes Gewissen, aber anderseits haben sie es Zuhause sicher und bekommen viel Liebe und Zuneigung ohne der Gefahr von Unfälle oder Vergiftungen ausgesetzt zu sein.
Ich denke, jede Haltungsform hat seine Vor- und Nachteile und jeder muss für sich entscheiden, mit welcher er am besten leben kann.
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Ich sehe hier z.B. bei uns im Dorf paar Rassekatzen draußen rumlaufen allerdings wohne wir hier direkt an der Hauptstraße am Ende des Dorfs wo die Leute teilweise reinrasen. Da hätte ich Angst bei einem Freigänger. Allerdings wäre die Angst vor Diebstahl oder irgendwo evtl eingesperrt werden und nicht mehr finden auch da.
Ich weiß nicht ob ich schlaflose Nächte überstehen würde weil ich meine Katze suche und sie nicht finde
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Ich kann mir nur Wohnungskatzen vorstellen, wenn überhaupt.
Freigang würde ich glaube nur trauen, wenn man sehr ländlich wohnt, bspw auf nem Bauernhof oder einem Dorf in welchem Gefühlt nur 3 Häuser stehen
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Ich finde, dass eine Katze raus gehen sollte, wenn sie möchte. Daher wollte ich hier keine Katze, da wir direkt an der Hauptstraße wohnen.
Nun ist doch eine da, weil sie einfach gekommen ist und entschieden hat, dass sie bei uns wohnen will
Sie kommt ursprünglich von einem Bauernhof in der Nachbarschaft - dort hatte man vorgeschlagen die Katze in einen Schuppen zu sperren, wenn sie uns stören würde. Das kommt natürlich nicht in Frage!
Sie kommt und geht, wie sie will, macht halt den ganzen Tag Katzen-Dinge irgendwo draußen und überquert ständig die Straße. Das macht mich schon etwas nervös.
gerade, wenn man sie ein paar Tage nicht gesehen hat, guckt man schon mal die Straße lang.
Aber eigentlich bin ich sicher, dass sie alles versucht zu uns zu kommen, wenn es ihr schlecht geht. In den letzten 6 Jahren habe ich ihr zwei mal das Leben gerettet, weil sie immer zu uns kommt, wenn sie Hilfe braucht. Seit der ersten Rettung darf ich ALLES bei ihr machen, Zähne gucken, zecken ziehen etc.
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Ich lasse meine Katzen nicht raus, bin auch kein Freigangbefürworter.
Aber ich weiß, dass es Katzen gibt, die man nicht drinnen halten kann. Wir haben zwei, die fast nur draußen leben, eine davon ist halbwild. Die beiden Damen sind 13 und 19 Jahre alt.
Der nächste Schwung Katzen lebt drinnen, unter anderem auch auf Grund von Behinderungen.
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Manche haben einen Büro Hund und ich habe eben eine Büro Katze
Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Sorry für die schlechte Qualität, der Piraten-Kater war zu schnell
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Meine Katzen und Kater waren bisher alle Wohnungskatzen und sie werden es auch bleiben. Ich könnte kein Auge zumachen, wenn die über Nacht wegblieben
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Wir leben ländlich, haben einen Stall mit Mäuse/Rattenproblematik in der Nähe und hatten mehrere Generationen Freigänger.
Bei Zorro war es auch so, die ersten Male draußen blieb man dabei und hat ihm erstmal gezeigt dass der eigene Garten toll ist, dann ging’s vors Haus und man hat ihn immer ermahnt wenn er sich der Straße nähern wollte und als er das ganze begriffen hatte durfte er dann auch alleine raus.
In den Zeiten wo die Vögel flügge werden behalte ich ihn viel im Haus, merke aber dass ihn das dauerhaft einfach nicht so glücklich macht wie draußen in der Wiese zu dösen und die ein oder andere Feldmaus zu fangen.
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