• Ich würde mittlerweile jedes Tier vernünftig versichern, wenn es geht. Vernünftig schließt für mich aber beispielsweise die Agila aus. Sowohl beim Kundenumgang, der Seriosität, den Preisen, als auch die Absicherung.

    Letztendlich muss das aber natürlich jeder selbst entscheiden wo er versichert bzw. ob überhaupt.

    Das ist wirklich individuell zu sehen. Mir ging es z.b. in allererster Linie um OP´s und Zahngeschichten. Der Mehrpreis von der OP zur Krankenversicherung ist für die Youngster 14€ pro Monat, bei den beiden Großen 24€ pro Monat. Dafür habe ich aber 600€ (bzw mittlerweile 725€) bei den Kleinen und 1.100 bzw. mittlerweile 1.225 € bei den Großen noch an Behandlungskosten abgesichert.

    Mein TA rechnet direkt mit der AGILA ab, ich brauche nicht in Vorleistung zu gehen und als ich einmal in der Klinik war, wo ich in Vorleistung gehen musste hatte ich keine 24 Stunden später schon die Erstattung auf dem Konto. Obwohl es sich um eine OP in der Wartezeit handelte, die aber ein Unfall war und deshalb auch ohne weitere Nachfrage übernommen wurde) Und mit meiner Hündin bin ich seit 8 Jahren bei der AGILA Op Kosten versichert und alles läuft immer total problemlos. Daher habe ich mich damals mit den Katzen auch dafür entschlossen. Mit einem neuen Hund würde ich auch nur noch eine ungedeckelte Versicherung wollen und für Freigänger Katzen oder solche, wo nicht so einige Krankheiten durch Gentests und andere Tests ausgeschlossen sind, auch. Aber in meinem Fall passt eben die AGILA gut. Wenn mal etwas kommen sollte, was das Behandlungsbudget sprengt, habe ich noch mein Sparbuch.

  • Gefühlt produzieren Katzen einfach anders Tierarztkosten als Hunde. Beim Hund kann man großes Glück oder großes Pech haben. Bei Katzen gibt es einfach Dinge mit denen man rechnen muss, spätestens im Alter. Zähne, Schilddrüsenüberfunktion, chronische Niereninsuffizienz, Diabetes, Arthrose irgendwas davon oder auch mehr davon kriegen sie eigentlich alle irgendwann. In Summe waren das immer höhere Kosten als meine Hunde, aber eben auch berechenbarer und monatlich zahlbar.

    *Natürlich gibt es auch bei Katzen den Fall von plötzlich hohen Rechnungen. Aber auch hier wieder passiert das gefühlt seltener und ist dann auch oft tödlich.

    Tierarztkosten sind oft Roulette und leider schlecht planbar.

  • Ich würde mittlerweile jedes Tier vernünftig versichern, wenn es geht. Vernünftig schließt für mich aber beispielsweise die Agila aus. Sowohl beim Kundenumgang, der Seriosität, den Preisen, als auch die Absicherung.

    Letztendlich muss das aber natürlich jeder selbst entscheiden wo er versichert bzw. ob überhaupt.

    Das ist wirklich individuell zu sehen. Mir ging es z.b. in allererster Linie um OP´s und Zahngeschichten. Der Mehrpreis von der OP zur Krankenversicherung ist für die Youngster 14€ pro Monat, bei den beiden Großen 24€ pro Monat. Dafür habe ich aber 600€ (bzw mittlerweile 725€) bei den Kleinen und 1.100 bzw. mittlerweile 1.225 € bei den Großen noch an Behandlungskosten abgesichert.

    Mein TA rechnet direkt mit der AGILA ab, ich brauche nicht in Vorleistung zu gehen und als ich einmal in der Klinik war, wo ich in Vorleistung gehen musste hatte ich keine 24 Stunden später schon die Erstattung auf dem Konto. Obwohl es sich um eine OP in der Wartezeit handelte, die aber ein Unfall war und deshalb auch ohne weitere Nachfrage übernommen wurde) Und mit meiner Hündin bin ich seit 8 Jahren bei der AGILA Op Kosten versichert und alles läuft immer total problemlos. Daher habe ich mich damals mit den Katzen auch dafür entschlossen. Mit einem neuen Hund würde ich auch nur noch eine ungedeckelte Versicherung wollen und für Freigänger Katzen oder solche, wo nicht so einige Krankheiten durch Gentests und andere Tests ausgeschlossen sind, auch. Aber in meinem Fall passt eben die AGILA gut. Wenn mal etwas kommen sollte, was das Behandlungsbudget sprengt, habe ich noch mein Sparbuch.

    Ich war auch lange Zeit mit den Hunden und anfänglich auch noch mit den Katzen zufriedene Agilakundin. Aber was sich da in den letzten Jahren geändert hat, ist mittlerweile wirklich unbeschreiblich.

    Früher angemessene Beiträge, zügige Erstattung, netter, kompetenter Kontakt. Davon ist nichts mehr übrig, außer bei vollkommenen Bilderbuchrechnungen von kleinen Beträgen, die die KI einfach so durchwinkt.

    Was die flächendeckend (gibt zB diverse FB Gruppen und ich habe leider auch diverse Beispiele selbst erlebt) mittlerweile mit den Kunden abziehen sowohl inhaltlich als auch bei der Art und Weise und Dauer einer Antwort (wenn überhaupt eine kommt), ist wirklich nicht mehr nachvollziehbar und mehr wie unseriös. Mein Fall liegt gerade bei der Rechtsprüfung. Ich kann nur jedem von der Agila abraten.

    Mittlerweile rechnen auch einige Tierarztpraxen/-kliniken nicht mehr direkt mit der Agila ab. Weil es eben ständig Hickhack und Diskussionen mit denen gibt. Ist also auch nur noch eine Frage der Zeit, bis das kaum noch einer macht und dann wäre für mich auch das letzte Argument für die Agila dahin.

    Ob gedeckelt oder nicht, muss natürlich ebenfalls jeder für sich entscheiden. Gibt mittlerweile ja auch Versicherungen die bei 5000-10.000€ deckeln. Aber bei so gering gedeckelten Versicherungssummen, halte ich bei den aktuellen Tierarztpreisen den Beitrag selbst ansparen aber tatsächlich für sinnvoller und zweifle die Sinnhaftigkeit einer Versicherung an. Eine Absicherung für den Ernstfall ist das nämlich überhaupt nicht.

    Wie Vriff nämlich schon angemerkt hat, neigen Katzen gern so chronischen Dingen. Die kann ich zwar planen, wenn ich davon weiß, aber werden dafür dann gerne richtig teuer. Und für mich ist eine Versicherung genau dafür da, für die richtig teuren Dinge. 600€/Jahr Tierarztkosten und Mal eine OP (sowas passiert ja eigl nicht ständig) kann ich mir zB - ohne in Geld - zu schwimmen trotzdem gut leisten. Das muss ich nicht absichern.

  • Die Blase sah im Ultraschall so aus, wie gewünscht. Sie wurde punktiert, der Urin geht diesmal an ein externes Labor, die Ergebnisse dauern aber nun eine Weile.

    Wenn da auch nichts ist, wird wahrscheinlich dann doch FLUTD/FIC die Ursache sein und dann müssen wir mal schauen, wie wir das hier managen.

    --

    Wie geht es den anderen Forumskatzen hier?

  • Fee geht’s super und Lilly hat zu ihrer CNI, die wir allerdings super im Griff haben, jetzt auch noch ne Schilddrüsenüberfunktion. Da sind wir gerade dabei, die richtige Dosierung zu finden. Sie bekommt Thyronorm. Das ist flüssig. Wir haben mit 0,5 ml morgens und Abends begonnen. Die Dosis war zu niedrig. Jetzt bekommt sie 0,7 ml morgens und Abends. Am 22.07. ist der nächste Termin zum Blut nehmen. Aber ich denke, wir sind auf einem guten Weg, da sie auch schon wieder zu nimmt. Ich habe jedesmal ein großes Blutbild machen lassen. Beim ersten, als die Schilddrüsenüberfunktion diagnostiziert wurde, hatte man auch den Verdacht auf Diabetes, aber das zweite Blutbild war dahingehend unauffällig und auch die Nierenwerte sind super :bindafür: ….also haben wir als einzige Baustelle die blöde Schilddrüse

  • Egon geht es gut. Es ist schön zu sehen, dass er zwar viel draußen unterwegs ist, aber seine Ruhezone definitiv hier hat.

    Das Wetter ist gerade Mist und da liegt er ganz selbstverständlich hier im Bett.

    Find ich ungemein beruhigend, dass er weiß, wo er hinsoll. Bin ja relativ frischer und unfreiwilliger Katzenhalter, deshalb bin ich meistens entweder besorgt/beunruhigt oder entzückt. :D

    Ansonsten bin ich froh, dass er ein bisschen ruhiger geworden ist. Die erste Zeit war es im HO etwas anstrengend mit ihm, weil er ständig Aufmerksamkeit wollte. Jetzt schläft er einfach und fällt nicht weiter auf.

  • Hexe ist immer noch im Auf und Ab...

    GS wurde jetzt höher dosiert.

    Zusätzlich versuche ich an das Kombipräparat zu kommen dass bei Beteiligung des ZNS eigentlich bei Toxoplasmose gegeben werden sollte.

    Aber spätestens nächsten Freitag wenn sich keine Besserung einstellt ist Schluss für mich.

    Das ganze zehrt an den Nerven und tut mir in der Seele weh. Und Lebensqualität seh ich bei Hexe in dem Zustand null, auch wenn sie immer wieder versucht sich hoch zu kämpfen.

  • Für Hexe werden nach wie vor alle Daumen und Krallen gedrückt :kleeblatt:

    Hier geht es allen Katzen gut.

    Gestern war ich bei der Züchterin von Dreamy und Dolittle :upside_down_face:Was soll ich sagen, Mitte nächster Woche zieht ein Halbbrüderchen von den beiden ein. Ein lilac lynx mitted Ragdoll Katerchen. Jetzt grübel ich über den Namen. Offiziell heißt er lt. Papier Icebear. Das gefällt mir aber nicht. Also muss ein anderer Rufname her.

  • Kleenes87

    Ich lese immer mit, und glaub mir ich leide mit dir.

    Bitte lass deine Hexe gehen. Es ist für sie, die tapfere Kämpferin, die Erlösung.

    Für dich ist das unglaublich schwer. Du willst ihr helfen. Du willst nicht aufgeben.

    Aber du kannst mit all deiner Liebe für sie nicht ändern, dass es Hexe so schlecht, immer schlechter geht.

    ich glaube es ist Zeit :bussi:

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