Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II
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TanNoz -
9. November 2012 um 18:35 -
Geschlossen
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ja, ist es. und wie erwähnt, kann es auch bei hündinen so sein.
klickst du

Das stimmt wohl... De Hündin meiner Freundin hebt das Bein und pinkelt an Bäume und Hausmauern.

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Hi,
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Also, dass Menschen nicht instinktiv handelt, wenn es um den Erhalt der Art geht.. da würde ich mich jetzt nicht wirklich anschließen, aber ich fürchte das wird etwas OT ^^
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Also, dass Menschen nicht instinktiv handelt, wenn es um den Erhalt der Art geht.. da würde ich mich jetzt nicht wirklich anschließen, aber ich fürchte das wird etwas OT ^^
Also ich hab jetzt auch nur normales "Schulwissen" und kann auch nicht näher darauf eingehen, da ich gerade mal meine Fachhochschulreife im Sozialwesen mache. Wollte auch nicht klugscheißern oder so.

Ich fand das Thema nur sehr interessant und es erschließt sich mir auch.Was den Erhalt der Art angeht, kann ich nichts groß dazu sagen... wie viele Menschen gibt's schon, die in "freier Wildbahn" aufwachsen?
Allein der Satz klingt schon seltsam und ja, es wird wohl etwas OT. Also belassen wir es am besten dabei 
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Hm, aber ganz richtig ist das nicht, das Tiere 'alles' instinktiv können: Manche Vogelarten sprechen je nach Region andere Dialekte, so dass sie sich -trotz das sie der selben Art angehören- nicht richtig verständigen könnten, wenn sie sich träfen. Zudem prägen Vögel sich darauf ein, von was sie großgezogen werden. Gerade bei Handaufzuchten von Storchen und Krähen kann das später dazu führen, dass sie sich einen Menschen als Partner suchen. Deshalb soll man ja Wildvogelküken möglichst nicht ohne andere Küken und mit so wenig menschlichen Kontakt wie möglich großziehen... Spike, ein nicht auswilderbarer Spatz, der bei mir lebte, konnte zb sehr gut singen (im Vergleich zu den Spatzen in der Natur), da er mit einem singfreudigen Kanarienvogel aufgewachsen ist...
Lg Anna
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Menschen lernen das zweibeinige Laufen aber nicht.
Selbst ohne Vorbild würden sie ab einem gewissen Alter von selbst versuchen auf zwei Beinen zu gehen. Das nennt man Reifung, was genetisch festgelegt ist.
Bekanntestes Beispiel sind die Kinder der Inuit die ein halbes Jahr nur auf dem Rücken in einem Sack geschnallt rumgetragen werden und quasi das Krabbeln überspringen. -
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Nein, natürlich nicht, Miri. Würde ich auch nie so sagen. Es ist eben immer beides- nature und nurture.
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Ich habe auch eine Frage: Warum ist das "Kscht" oder "Kssst" als Abbruchsignal so verschrien? Hängt das nur mit den Trainern zusammen, die es viel benutzen (CM)?
Wir nutzen es in der Hundeschule auch, weil man eben immer gleich ausspricht und nicht wütend rumschreien kann, also immer recht neutral dabei bleibt, auch wenn der Hund einen gerade zur Weißglut treibt.
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Ich habe auch eine Frage: Warum ist das "Kscht" oder "Kssst" als Abbruchsignal so verschrien? Hängt das nur mit den Trainern zusammen, die es viel benutzen (CM)?
Ich denke, das kann dazu beitragen. Vor allem aber, weil kräftig bezischte Hunde oftmals deutliches Meideverhalten zeigen auf jede Art von Zischlaut, zB auch auf das Öffnen einer Colaflasche. So ein Hund lebt im Dauerstress. Natürlich kann der inflationäre Gebrauch von Abbruchsignalen auch bei einem beliebigen Wort oder Geste ähnlichen Stress erzeugen, aber da braucht es meist deutlich mehr dazu.Übrigens bin ich der Meinung, dass man sehr wohl böse zischen kann, und das auch so ankommt beim Hund.
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Ich zisch meine Hunde auch an, aber meist knurre ich
Meine Beiden können aber sehr gut unterscheiden, ob ich sie anzische oder ob ich eine Flasche öffne. Zumals bei mir immer die Kombi vom Laut (Zischen/Knurren), dem 'Druck' dahinter - bin ich grad wirklich böse, mach ichs nur nebenbei - und meiner Körpersprache. Wenn ich einfach so zische juckts die Zwei nicht wirklich.
Aber ich glaube, dass es Herr Millan ist, der das so negativ besetzt. -
Hallo,
Henry rennt lieben gerne im Garten Stöckchen/Baumrinde hinterher, schnapt sie sich und sucht sich damit ein Plätzchen um drauf rum zu kauen. Ich mach mir natürlich Gedanken, nicht dass er irgendwann mal einen Splitter im Maul stecken hat oder beim rumtragen stolpert und sich das Holz in den Rachen rammt. Ich habe schon sein drinnen Spielzeug draußen probiert. Kautau und verschiedene Bälle (mit Schnur). Interessiert ihn nicht. Es scheint ihm wohl die Konsistenz und der Geschmack vom Holz zu gefallen. Habt ihr ne Idee wie ich Stöckchen mit etwas weniger potenziell gefährlichem ersetzen kann?
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