Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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Eine Freundin war zwei mal da. Direkt mit 55km gestartet und meinte sie macht das nie wieder.
Nur im dann noch mal zu 30km zu starten. Hat gejammert das ihre Füße weh tun und sie Blasen hat.
Aber komischerweise hat zum wandern immer niemand Zeit. Unter der Woche versteh ich. Aber wegen Wochenende frag ich schon gar nicht mehr
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Eine Freundin war zwei mal da. Direkt mit 55km gestartet und meinte sie macht das nie wieder.
Nur im dann noch mal zu 30km zu starten. Hat gejammert das ihre Füße weh tun und sie Blasen hat.
Aber komischerweise hat zum wandern immer niemand Zeit. Unter der Woche versteh ich. Aber wegen Wochenende frag ich schon gar nicht mehr
Wer Massenmärsche mag, hat auch nicht zwangsläufig Lust auf richtiges Wandern, bei den Märschen "arbeiten viele nur auf den Erfolg hin", beim echten Wandern ist der Weg durch die Natur das Schöne. Das sind teilweise sehr, sehr unterschiedliche Zielgruppen.
Das wird jetzt aber schon recht OT, spätestens über 30km würde ich meinen Hund nicht mehr mitnehmen wollen.
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30km Wanderungen hatten wir bisher nur versehentlich. Da war ich zum Glück aber auch nie alleine und hatte auch nicht immer Schuld dran.
Beim 1. mal war es ein einstimmiges: "Wenn wir Querfeldein laufen, gehts bestimmt schneller!" (nö, gings nicht)
Beim 2. mal war ich mir unheimlich sicher "Ich kenn ne Abkürzung!" (Man kennts, oder?
)
Beim 3. mal meinte meine Mutter: "Lass uns doch mit Google statt Komoot navigieren... hier, das sind auch nur 4 Stunden und nicht mal 20km!" (12 Stunden später und 35km haben wir uns entschieden, nie nie wieder google zu vertrauen!)
Anju war jedes mal dabei und grade das letzte hat sie so fertig gemacht, dass sie sogar den Cheeseburger von McDonalds verschmäht hat.
Freiwillig würde ich 30km eher nicht laufen. Es sei denn, es ist eine wirklich schöne Wanderstrecke, die abgesehen von der Entfernung nicht allzu anspruchsvoll ist. Durch die Stadt würde ich das nie machen, aber ich kann schon verstehen, wenn andere Menschen an sowas Spaß haben.
Meine Wohlfühlzone sind bei Wanderungen so 15-18km. Mittlerweile haben wir uns aber eher bei 10-12km eingependelt.
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Ich finde die zu bewältigenden Höhenmeter spielen bei der Länge der Tour eine nicht ganz unerhebliche Rolle
Ohne HM läuft man 15km ja easy runter, aber sobald man auch echte Höhenmeter dabei hat, kann einem auch ne 10km Runde echt komplett fertig machen.
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spätestens über 30km würde ich meinen Hund nicht mehr mitnehmen wollen.
Ich muss fragen: konkret deinen Hund oder Hund im allgemeinen?
Warum ich frage: mein Faultier ist ja nicht für sowas gemacht. Aber ich finde das eher ungewöhnlich dass ein Hund so lauffaul ist.
"Ich kenn ne Abkürzung!" (Man kennts, oder?
)
Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist die Gerade. Einheimische kennen Abkürzungen.
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Lauffaul?,?
Wenn ich 30 km gewandert bin hat mein Hund mindestens das doppelte auf der Uhr.... und das in höherem Tempo
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Also meiner läuft 30-40km im Zug (zum Großteil) und ist danach natürlich müde, aber am nächsten Tag wieder voll einsatzfähig. Wüsste nicht wieso ein Hund keine 30km laufen können sollte/ich ihn zu Hause lassen müsste.
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spätestens über 30km würde ich meinen Hund nicht mehr mitnehmen wollen.
Ich muss fragen: konkret deinen Hund oder Hund im allgemeinen?
Warum ich frage: mein Faultier ist ja nicht für sowas gemacht. Aber ich finde das eher ungewöhnlich dass ein Hund so lauffaul ist.
Der Hund hat gefühlt unendlich viel Energie und würde vermutlich auch 50 km mitmachen. Ich plane aber immer gerne mit ausreichenden Reserven, falls mal was schief geht. Eine Tour, die planmäßig 6, 7 Stunden dauert, finde ich für meinen Hund völlig ausreichend.
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also bei alt/krank kann ich es verstehen dass man ohne Hund läuft.
Unser Senior lief bis vor 3,5 Jahren noch mit, da war er 12/13. Seit dem wurde es immer weniger und mittlerweile lässt er auch Gassi aus und bleibt am Hof.
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Das würde mir auch im Traum nicht einfallen. Tatsächlich versteh ich auch gar nicht wie man ohne Hunde auf die Idee kommt
weil gerne in der Natur unterwegs, weil das so entspannend ist, weil man so viele schöne Sachen entdecken kann
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