Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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30-40km pro Tag ist auch für einen Hund schon ne ordentliche Strecke (womit ich nicht sagen will, dass Hunde das nicht können sollten oder man sie deswegen nicht mitnehmen sollte). Wie lange bist du da unterwegs? Im Zug heißt dann vor dem Rad?
Frag aus reinem Interesse. Denn zu Fuß ist das ja schon ne krasse Tagestour.
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Hi
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30-40km pro Tag ist auch für einen Hund schon ne ordentliche Strecke (womit ich nicht sagen will, dass Hunde das nicht können sollten oder man sie deswegen nicht mitnehmen sollte). Wie lange bist du da unterwegs? Im Zug heißt dann vor dem Rad?
Frag aus reinem Interesse. Denn zu Fuß ist das ja schon ne krasse Tagestour.
5 h, man läuft ja auch einen Tacken schneller mit Hund im Zug bzw. wird gut die Berge hochgezogen. Natürlich nicht am Rad.
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30-40km pro Tag ist auch für einen Hund schon ne ordentliche Strecke (womit ich nicht sagen will, dass Hunde das nicht können sollten oder man sie deswegen nicht mitnehmen sollte). Wie lange bist du da unterwegs? Im Zug heißt dann vor dem Rad?
Frag aus reinem Interesse. Denn zu Fuß ist das ja schon ne krasse Tagestour.
Meinst du mich? Also im „Schritt“ , also nicht vorm Rad, sieht dann so aus:
Oder so
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Fleißig!
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Die Google-Abkürzung brachte mich in das menschhohe Gestrüpp, indem ich fast Rufus verloren habe.
Nie wieder verlasse ich mich darauf
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30-40km pro Tag ist auch für einen Hund schon ne ordentliche Strecke ... Wie lange bist du da unterwegs?
Ganz ohne Zugarbeit und wirklich nur wandernd habe ich die 35km von Schnepfenthal nach Oberhof in knapp 7 Stunden gemacht. Das ist Mittelgebirge, also nicht ganz eben aber keine Bergwanderung.
Das war noch mit meiner ersten Hündin und ich hatte nicht den Eindruck dass mein Hund nach der Strecke nennenswert erschöpft wäre. Irgendwie bin ich auch nach 5 Jahren mit dem Dina-Faultier der Meinung, es sei hündischer Normalzustand, dass jede Strecke, die ich schaffe, für einen gesunden Hund nicht mehr als ein netter Ausflug ist.
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Ich hoffe doch die zwei Knalltüten halten mir "Feinde" vom Leib wenn es darauf ankommt.
Ist bei meinen aufgrund der Rasse unwahrscheinlich - und fände ich auch ungünstig, wenn der "Feind" im Fall des Falles ein Ersthelfer, Sanitäter, Arzt etc. wäre.
Aber ich komm ehrlich gesagt von mir aus schon gar nicht auf die Idee, dass das nötig sein könnte. Natürlich ist mir bewusst, dass ich als Frau grundsätzlich ein potentielles Opfer bin. Aber das bin ich immer. Und rein statistisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit im heimischen Umfeld, im Bekannten-, Freundes- und Familienkreis höher als in der Fremde.
spätestens über 30km würde ich meinen Hund nicht mehr mitnehmen wollen.
Da ich fast nichts ohne meine Hunde mache, ist meine Kondition niemals besser als die meiner Hunde. Weshalb jede Strecke, die ich gehe, auch für meine Hunde problemlos zu bewältigen ist. (Welpen natürlich ausgenommen)
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30-40km pro Tag ist auch für einen Hund schon ne ordentliche Strecke ... Wie lange bist du da unterwegs?
Ganz ohne Zugarbeit und wirklich nur wandernd habe ich die 35km von Schnepfenthal nach Oberhof in knapp 7 Stunden gemacht. Das ist Mittelgebirge, also nicht ganz eben aber keine Bergwanderung.
Das war noch mit meiner ersten Hündin und ich hatte nicht den Eindruck dass mein Hund nach der Strecke nennenswert erschöpft wäre. Irgendwie bin ich auch nach 5 Jahren mit dem Dina-Faultier der Meinung, es sei hündischer Normalzustand, dass jede Strecke, die ich schaffe, für einen gesunden Hund nicht mehr als ein netter Ausflug ist.
Kommt auch bisschen auf den Hund an. Für meinen Youngster sind solche Touren nicht möglich bzw. werden nie möglich sein (das wurde mir vorher schon von Halter:innen der Rasse angekündigt, ich konnte es mir aber nicht vorstellen). Der verausgabt sich völlig im Zug, sodass über 15 km Gehend kritisch werden, daher gibt's immer nur einige Kilometer im wandernd im Zug. Ist halt nicht dafür geeignet. Im Fuß wäre es natürlich kein Problem, in der Kutsche ertrabt er problemlos 30 km und ist nicht im Ansatz, als wirklich nicht im Ansatz so platt wie nach 4 km Wandern.
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30-40km pro Tag ist auch für einen Hund schon ne ordentliche Strecke ... Wie lange bist du da unterwegs?
Ganz ohne Zugarbeit und wirklich nur wandernd habe ich die 35km von Schnepfenthal nach Oberhof in knapp 7 Stunden gemacht. Das ist Mittelgebirge, also nicht ganz eben aber keine Bergwanderung.
Das war noch mit meiner ersten Hündin und ich hatte nicht den Eindruck dass mein Hund nach der Strecke nennenswert erschöpft wäre. Irgendwie bin ich auch nach 5 Jahren mit dem Dina-Faultier der Meinung, es sei hündischer Normalzustand, dass jede Strecke, die ich schaffe, für einen gesunden Hund nicht mehr als ein netter Ausflug ist.
Ich bin halt noch nie 40km am Stück gewandert und ich hab auch keine Hunde im Zug - daher die Frage.
Ein gesunder Hund sollte das "schaffen", ist eh klar.
Und ich fänds auch ok, wenn sie dann mal müde sind nach so einem Marsch
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Bis 50km halte ich aus Erfahrung für unkritisch. Auf Wanderritten waren wir durchschnittlich 35km am Tag unterwegs. Also mal mehr, mal weniger Kilometer, dafür halt Tag um Tag.
Ich faule Sau habe mich da gut die Hälfte der Zeit tragen lassen. Das Pferd hätte mehr Kilometer geschafft, da war dann tatsächlich der Hund das limitierende Mitglied. Wobei ich nie an Grenzen gegangen bin, das waren immer Spaßtouren, da passiert genug Unvorhergesehenes.
Beim Wandern bin ich Team, was ich schaffe, schafft auch der Hund. Und wenn ich mir meine Regenerationsfähigkeit anschaue muss man da ganz klar zwischen Tagesausflug und Mehrtageswanderung unterscheiden.
Aber auch das ist leider die Wahrheit die meisten Hunde haben da überhaupt keine Lust zu. Finde das bedeutend einschränkender.
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