Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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Ja ich denke es ist wirklich wichtig den Hund nicht zu überfordern und immer mal wieder auch ein paar lustige Sachen einzubauen. Ambar liebt es zum Beispiel wenn sie über freie Flächen trailen darf, Schul oder Unigelände oder Industriegelände und wenn dann noch ein cooles Ende kommt ist mein Hund glücklich.
Bei uns war nur das Problem, dass wenn es dauerhaft zu leicht war, dass sie neben dem trailen parallel immer noch fremdgeschnüffelt hat und trotzdem gut zum Ziel kam. Sie braucht einfach immer mal wieder eine neue Herausforderung, damit sie sich wieder mehr aufs eigentliche trailen konzentriert.
Besonders ergeizig bin ich eigentlich nicht, da wir es ja tatsächlich nur Hobbymäßig machen. Möchte halt nur das sie weiterhin Spaß hat und man sich so ein bisschen weiter entwickelt. - Vor einem Moment
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Bei uns war nur das Problem, dass wenn es dauerhaft zu leicht war, dass sie neben dem trailen parallel immer noch fremdgeschnüffelt hat und trotzdem gut zum Ziel kam. Sie braucht einfach immer mal wieder eine neue Herausforderung, damit sie sich wieder mehr aufs eigentliche trailen konzentriert.
Das kenne ich - Rhian ist genauso! Ideal für sie sind historische Altstädte mit vielen engen und krummen Gässchen, Durchgängen und Treppen, viele Entscheidungen in schneller Folge. Oder Trails mit Türen und aufzügen, da ist sie voll konzentriert dabei. Auf leichten Routinetrails beginnt sie gern mal zu privatisieren. Aber so langsam geht mir auf, wie ich sie da händeln muss, damit sie auch da bei der Sache bleibt.
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Wir trailen heut das erste mal seit über 8Monaten, bin gespannt, wie es klappt :)
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Ich hab nochmal eine Frage an diejenigen, die mit Ihrem Hund “professionell“ also mit echten Einsetzen arbeiten.
Wie läuft das denn genau ab? Muss man immer Einsatzbereit sein? Wie ist das, wenn ich am Vormittag arbeite? -
Hallo Ricci,
ja, man ist immer in Bereitschaft. Bei längeren Fahrten habe ich meine Einsatzklamotten und -Geräte dabei, das ist manchmal ne ganz schöne Schlepperei.
Wenn man länger weg ist meldet man sich beim Staffelleiter ab.Wenn ein Einsatz während der Arbeitszeit kommt wirst Du im besten Falle von Deinem Arbeitgeber freigestellt. Wenn es gerade möglich ist. Das muss aber mit Deinem Arbeitgeber besprochen werden. Ansonsten sagst Du dass Du erst später kannst.
Bei einem Einsatz werden wir per SMS alarmiert. Wir melden dann zurück ob wir in den Einsatz können und wann wir am Einsatzort eintreffen.
Grüße Bernd
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Danke für die Info! Hmm.. Ich muss mir wohl nochmal ganz genau überlegen, ob das passen könnte. Soll ja wohl überlegt sein! Mein Arbeitgeber stellt mich Mitsicherheit nicht Frei. Das geht bei meiner Arbeit einfach überhaupt nicht (Sozialer Bereich).
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@'Ricci
Das wäre bei mir genau das Gleiche.LG
Franziska mit Till
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Ich hatte am Anfang auch mal überlegt provesionell einzusteigen.
Aber das ist mit meiner Arbeit leider auch nicht kombinierbar.
Meine beiden Trainerinen sind freiberuflich tätig und da können sie sich das eher einrichten. -
Es ist auch ein immenser Zeitfresser. Wir trainieren 2x die Woche 3-5 Stunden, dazu noch theoretischer Unterricht und die ganzen Ausbildungen. Dann kommen später noch San -Dienste hinzu. Weiß gerade nicht, wann ich das letzte Wochenende frei hatte.
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Ich habe gestern bei Moritz was getestet.
Ich konnte mir nicht vorstellen das mein Hund wirklich so dusselig ist und von Training zu Training scheinbar vergisst worum es eigentlich geht.
Also weg von dem ganzen Anfangs gedönse. Er hat zwar gesehen das der Runner wegging ABER ich habe den Runner außerhalb seiner Sicht erst sich verstecken lassen. Mein Sohn hat Ihm dann in aller Ruhe das Geschirr angezogen, Leine dran und dann den Geruchsträger mit Tüte an die Nase gehalten.
Moritz wirkte das erstemal wirklich konzentriert und legte dann genauso ruhig los. Er hat ohne Probleme seinen Runner gefunden und da es fast dunkel war gehe ich auch nicht davon aus das er Ihn in seinem Versteck gesehen hat. Er ging sogar ein Meter erst an Ihm vorbei und drehte sich dann wieder um, um dann das kleine Stück in den Wald zu gehen wo der Runner saß.
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