Wie nah geht euch Kritik an eurem Hund?
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Kritik an meinen Hunden?
Wie sagt der Berliner: "Det jeht mir knapp am Ar... vorbei".
Gaby und ihre schweren Jungs
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Normalerweise rechts rein, links wieder raus.. Es juckt mich einfach ned. Wenn's so'n Dauermotzer is gibt's irgendwann Kontra einfach weil mir das Gesabbel am Geist geht
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Normalerweise trifft mich Kritik an meinen Hunden nicht. Teils ist es in der Momentaufnahme auch berechtigt (z.B. hat Lucy mal als junger Hund an der Talsperre einen älteren Mann angesprungen, der leider etwas wacklig auf den Beinen war. Dem sind wir öfter begegnet und Lucy und er haben sich immer freudig begrüßt, der fand das auch nicht schlimm. Das hätte dennoch nicht sein müssen, dass Lucy ihn zum straucheln bringt. Da hatte die Passanten mit ihrem anleinen oder erziehen Spruch schon recht
). Mir ist es eher lieber, andere Menschen sagen laut, was sie denken, so kann ich das Verhalten meiner hunde auch mal "von außen" sehen. Wenn es haltlos ist, der Gegenüber offensichtlich einen schlechten Tag hatte oder keine Hunde mag oder so... gebe ich da nichts drauf.Und meine Hunde hören beide nicht wirklich auf Fremde, finde ich eher lustig, wenn es mal jemand probiert und die Hunde ihn einfach ignorieren
. Ob andere Menschen meine Hunde "schön" finden ist mir egal und wenn ältere Leute auf dem Dorf fragen, ob Lucy beissen würde, na ja, sieht halt aus, wie der klassische Dorf-Wachhund
.So oft kommt allerdings auch keine Kritik oder ein blöder Spruch. Ich glaube, ärgern würde ich mich, wenn es wirklich berechtigt ist und dabei sehr blöd gelaufen ist, ich in dem Moment vielleicht auch falsch reagiert habe oder meine, nicht souverän genug gewesen zu sein... dann ärger ich mich über mich, meinen Hund und den anderen Menschen
. Kommt glücklicherweise nur (noch) selten vor -
Bei mir kommt es auch drauf an, von wem die Kritik ist und wie das gesagt wird. Leider bin ich überhaupt nicht schlagfertig. Die besten Antworten fallen mir immer erst später ein.
Was mich mehr nervt, sind die Leute, die die Erziehung torpedieren. Maddy ist ein Allerweltshund. Wenn ich nicht aufpasse, rennt sie zu jedem hin und springt sie an. Das will ich aber nicht und arbeite hart daran, daß sie die Leute in Ruhe läßt.
Und dann gibt es die Leute, die das nicht verstehen (wollen?). Die gehen dann richtig schön lockend an uns vorbei oder bleiben vor uns stehen und locken; die wollen Maddy unbedingt Leckerlie geben u.s.w. Wenn ich dann sage, daß Maddy nicht zu anderen Leuten soll, weil sie ZU freundlich ist und daß sie lernen soll, die Leute in Ruhe zu lassen, dann heißt es dann immer "Ach, bei mir ist das nicht schlimm." Oder "Man kann doch mal eine Ausnahme machen." Bleibt man hart, erntet man Kopfschütteln und Unverständnis, so als würde man seinen Hund mißhandeln. Läßt man eine Ausnahme zu, dann habe ich bei der nächsten Menschenbegegnung wieder Schwierigkeiten, weil Maddy der Meinung ist, daß das auch wieder eine Ausnahme wäre. Über diese Kritik der Unverständnis kann ich mich pausenlos ärgern. Ich hoffe, ich komme beim nächsten Mal auf den Spruch "Ich kann Maddy ja zu Ihnen lassen, wenn sie naß und dreckig ist." -
Oh ja, links rein, rechts raus --- schön wär's gewesen.
Ich merke oft, dass ich geradezu koche vor Wut, wenn ich unangebrachte Vorwürfe zu meinem Hunde bekomme. Gerade wenn sie von Leuten sind, die von ihren Schäferhunden seit 3 Km hinterhergeschleift werden.
So musste ich mir mal von eben so einem Herrn anhören, dass mein Hund ja überhaupt nicht sozialisiert werden könnte und ich ihn somit völlig versauen würde, wenn ich ihn nicht zu anderen HUnden lasse. - Da haben wir grad geübt andere Hunde an der Leine zu ignorieren. Ich habe ihm dann gesagt, er solle mir nichts von Hundeerziehung erzählen, solange seine beiden ihn durch die ganze Stadt schleifen dürften...
Geärgert hab ich mich trotzdem den halben Tag. -
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Lach, auf Fremde hört mein Terrier auch nicht. Warum sollte er auch?
Wenn sie Glück haben, dann fragt er bei mir nach.
Wenn sie Pech haben ignoriert er sie vollkommen und zieht sein Ding durch....
Ach ja, das Ding mit dem schlecht sozialisiert und herzloses pöhses Frauchen....
Bei mir kommt eine Warnung, dann knallt es. Entweder weil der anstürmende Hund von mir geblockt wird oder mein Hund grad mal in seiner ureigenen Taktung erzählt, was er so von anstürmenden Hunden hält.
Thema ist dann für gewöhnlich durch.
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Konstruktive Kritik, die ordentlich vorgetragen wird, nehme ich gern an bzw. mach mir Gedanken. Was ich wirklich hasse, sind dumme Kommentare von Leuten, die weder mich noch meine Hunde kennen und die Weisheit mit Löffeln gefressen haben. Ja, Emma ist zu dick und ja, Leon ist manchmal wirklich umwerfend, aber ja, wir arbeiten daran. Ich hab mal einen kahlköpfigen Typen getroffen, der meinte: "Ist der fett oder ist die Rasse so?" Ich hab ihn dann gefragt: "Sind Sie kahl oder ist Ihre Rasse so?" Wenn mich jemand angreift, halte ich selten an mich, aber nicht nur, wenns um die Fellnasen geht

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Der Sache mit dem Nichthören, wenn andere dem Hund Sitz sagen (bzw. zubrüllen...) haben wir einfach Abhilfe geschafft, denn unser Hund hört auf ein kurzes knackiges SSsitttt. Trotzdem herrlich, wie andere oft versuchen den Hund mit einem ellenlangen und lauten Siiiiiiittttzzzzzz zum Sitzen zu bringen
Ansonsten haben wir eher mit dem "Ach gottchen, ist der niiiiedliiiiich" zu kämpfen und das ist mindestens so anstrengend wie "Was isn das für ne Rasse???" oder andere Kommentare.. -
mir ghets oftmas ziemlich auf die Nerven,wen mein wuschel an de rleien terrot macht,und ich dann entweder Sprüche wie "Der ist aber schlecht erzogen" oder Kampfhund" und so weiter zu hören bekomme...
"Den haben sie aber schlceht unter kontrolle" gabs auch schin zu hören Oder wen wir so 1 mal im monat zwecks "Konfrontationstraining" in die stadt gehen ,um dort gezeilt an seinem Verhalten an de rleien gegenüber anderen Hunden zu arbeiten,und rocco da dann mal rumzerrt udn kläfft und man dann prompt hören kriegt," wieso gehen sie mti einem solchen Hund in die stadt?"
warm? ja warum wohl...
ich gehe mi dem hund dorthin wo viele hunde sind, damit der Hund eben lernt,das andere Hunde was total normales sind bei dem man nich jedesmal in Stress verfallen muss...
manche Leute meinen echt sie wären die besten
haben nullahnugn von vorgeschichten und sonstiges und urteilen nach dem was sie sehn
find ich unmöglich.
bei meinem alten sammy war es öfters so,das man das Wort Kampfhund" in den Mund nahm ,wen man ihn sah,wen dieser "Kampfhund" dann aber freudig wedelend rumlief ,auf einen zu , un dann gaanz artig war, guckten se alle doff... -
Lach, ich hab mal so Revue passieren lassen, was so an Highlights kam:
Der Hund ist dominant und braucht eine harte Hand. Blöd nur, dass Hundi angstaggressiv ist und grad in seiner Panik nach vorn geht.
Der Hund muss zur Verhaltenskorrektur kastriert werden. Hmm, damit er dann ohne Testosteron noch weiter hochdreht?
Hundi darf nicht mit jedem Hund spielen. Joah, darf er nicht, da er nicht mit jedem verträglich und das auch deutlich zeigt.
Hundi darf nicht selber klären... Hmm, entweder heißt der Gegner grad Dobermann, Bernen Sennen, Schäferhund oder ähnliches oder es ist absehbar, dass der Terrier seinen Gegner in der Luft zerreißt.
Hundi zieht den Rolli mit Unterstützung von Töchterchen und mir-> der arme Hund, wie kann man nur?
Joah, schaut man sich Hundi an, dann hat der grad verdammt viel Spaß und ist wichtig.
Hundi wird frisch ernährt, folglich wird er ja durch das rohe Fleisch zur Bestie.
Merkwürdig nur, dass der Hund gesund und vorallem gut trainier- und händelbar ist.
usw.usf.
Ich hör da schon wirklich nicht mehr hin.
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